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hm lecker...Schokolade ...Halloren Schokoladenfab.
Seite 2 von 3
neuester Beitrag: 28.01.11 09:59
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eröffnet am: | 05.05.07 11:08 von: | BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 63 |
neuester Beitrag: | 28.01.11 09:59 von: | reanimatore | Leser gesamt: | 27401 |
davon Heute: | 8 | |||
bewertet mit 10 Sternen |
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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1
Da gebe ich dir mal ein "Gegenbeispiel" - Q-Cells:
Ich bin vor knapp einem Jahr bei Q-Cells eingestiegen, da das Unternehmen
enorme Wachstumsraten verzeichnete und kein Ende dieses kräftigen
Wachstums in Sicht wahr! Auch damals hieß es : "Wachstum ist eingepreist"!
Da ich aus eigener Ehrfahrung wusste, dass wenn das Wachstum gleich bleibt,
auch die Aktie auf dem selbem Niveau (KGV) weiterläuft (Kurs läuft proportional zum Unternehmenswachstum) !!!, habe ich gekauft! Heute bin ich mit Q-Cells über 100 % im Plus, OBWOHL DAS WACHSTUM ANGEBLICH EINGEPREIST WAR!
Meine PROGNOSE bleibt weiter bestehen!!!
Gruß
Warren B.
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2
Aber zwischen den Wachstumraten eines Solaranbieters der gerade im letzten Jahr sehr stark von der angeheizten Diskussion um Klimaschutz profitiert(die übrigens noch dadurch verstärkt wurde das die Amis darauf gekommen sind das Klimaschutz gut ist) und dem Wachstum einer Kleinen Schokoladenfabrik aus dem schönen Osten, deren Wachstumschancen darin bestehen die Schokolade auch im Westen bekannt zu machen besteht ein himmelweiter Unterschied.
Aber bitte wer das so sehen möchte. Zum Glück kann man hinterher immer am Aktienkurs ablesen, welche Einschätzung der zukünftigen Entwicklung eher zutreffend war.
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vergleichen (habe ich auch nicht gemacht!). Mir ging es ja um das Thema
"eingepreist"! Und dieses ist branchenunabhängig!
Nochmal:
Wenn ein Unternehmen stark wächst, ist (meist) die Aktie auch stark
bewertet ( höheres KGV )! Solange dieses Wachstum anhält, wird die Aktie
auch auf ihrem Niveau bleiben ( KGV bleibt gleich !!! ). Das bedeudet:
Wächst ein Unternehmen in 12 Monaten um 20 %, so wird auch der Aktienkurs
(um diesen Bereich) steigen! ( ausgenommen bei: Börsencrash, schlechten
Aussichten usw. )
Wir könnten das jetzt hier noch wochenlang weiter machen!!
"Zum Glück kann man hinterher immer am Aktienkurs ablesen, welche Einschätzung der zukünftigen Entwicklung eher zutreffend war." -
sehr richtig!!!
Lass uns deshalb doch einfach abwarten was passiert... Dann sehen wir, welche
Einschätzung richtig(-er) war!! :-)
Gruß an ALLE
Warren B.
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Ein schlechter Sommer kann dabei helfen das Halloren schneller neue Märkte erobert. Denn wer hat schon Lust bei Sommer Sonne Sonnenschein viel zu weiche Schokolade zu essen, noch dazu liegt man da meist am Strand rum und da macht sich der übermäßige Genuss noch erschwerend bemerkbar.
Ists draußen kalt und man sitzen drinnen gönnt man sich eher schon einmal ein Stück.
Betriebswirtschaftlich gesehen muss das Unternehmen natürlich schnell mit seinen Marketingbemühungen vorankommen und damit eine Produktoffensive starten. Der Markt für Süsswaren ist hart umkämpft und die aufkeimende Debatte in Deutschland über zu dicke Kinder (und auch Eltern) tut natürlich ihr übriges.
Das ist im Moment kein so günstiges Umfeld für den Schokoladenfabrikanten aus Halle.
Dennoch hat Schokolade auch in der Vergangenheit bewiesen, dass Sie immer beliebter wird, allerdings muss man sich da bei Halloren die ein oder andere Innovation einfallen lasse.
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Aber das sollte sich langsam mal ändern.
News - 13.07.07 15:43
DGAP-News: Halloren Schokoladenfabrik AG (deutsch)
Halloren Schokoladenfabrik AG über Plan
Halloren Schokoladenfabrik AG / Sonstiges
13.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Halloren Schokoladenfabrik AG über Plan: - Steigerung der Auftragseingänge erlaubt positiven Ausblick - Inbetriebnahme der neue Produktionshalle und Produktionslinien - Ausbau Halloren Schokoladenmuseum
Halle/Saale, 13. Juli 2007 - Die Halloren Schokoladenfabrik AG, Deutschlands älteste Schokoladenfabrik, kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2007 zurückblicken. Obwohl die Umsatz- und Ergebniszwischenmitteilung zum 1. Halbjahr erst für Ende August vorgesehen ist, verlautete heute Klaus Lellé, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft, dass die Auftragseingänge über der Planung liegen. Somit ist zu erwarten, dass sich nach dem erfolgreichen 1. Quartal 2007 (Umsatz 6,97 Mio. Euro, plus 22,7 % zum Vorjahresquartal; EBITDA 0,98 Mio. Euro, plus 98 % zum Vorjahresquartal) auch das 2. Quartal positiv entwickelt hat.
Die im Januar zur Internationalen Süßwarenmesse (ISM) in Köln präsentierten Neuheiten wurden vom Handel als auch von den Verbrauchern sehr positiv aufgenommen. Sowohl die neuen Geschmacksrichtungen der Original Halloren Kugeln Erdbeer-Minze und Schwarzwälder Kirsch als auch die Walnuss-Edelmarzipan Pralinés unter der Traditionsmarke Mignon trugen in den letzten Monaten maßgeblich zum Wachstum bei.
Planmäßig verlief die Inbetriebnahme der neuen Halloren Produktionslinien. Nachdem der Neubau (ca. 3.500 m²) zum 01.04.2007 übergeben wurde, konnten die neuen Produktionsanlagen in kürzester Zeit installiert werden. Halloren kann somit pünktlich Anfang September zu Beginn der Weihnachtssaison mit weiteren Innovationen aufwarten. Hierzu gehört auch die allerneueste Kreation, die 'Zarte Verführung'. Mit Hilfe der neuartigen Frozen-Shell-Technologie werden hauchdünne Pralinentöpfchen gefertigt. Diese werden mit einer von Kennern und Genießern geschätzten Trüffelcanache gefüllt und aufwändig dekoriert. Mittels dieser innovativen Technologie fertigt Halloren als erstes deutsches Unternehmen allerfeinste Pralinen. 'Hochwertige Premiumprodukte, im speziellen Confiseriewaren, liegen im Trend und werden auch zukünftig maßgeblich zu unserem Wachstum beitragen. Durch zukunftsgerichtete und modernste Produktionsanlagen sind wir kompetenter Partner für den nationalen und internationalen Lebensmittelhandel', so Klaus Lellé.
Die Bauarbeiten für den Ausbau des Schokoladenmuseums gehen ebenfalls zügig voran, sodass die offizielle Einweihung am 12.09.2007 durch den Außenminister a.D. Hans Dietrich Genscher terminiert wurde. Das Schokoladenmuseum wird um 570 m² auf über 750 m² erweitert. Der Besucher wird multimedial auf dem Weg der Kakaobohne von Südamerika aus mit dem Schiff bis in die Halloren Schokoladenfabrik begleitet. Neben neuen Exponaten in Schokolade wird es einen Showgang geben. Hier kann der interessierte Besucher die Produktion von Trüffeln und Pralinen live mitverfolgen. Ein besonderes Highligt wird das 'Halloren Pralineum'. 'Unser neu geschaffenes 'Pralineum' ist ein gläserner Produktionsraum als Museum im Museum und damit einzigartig' verrät Klaus Lellé.
Über Halloren: Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren jedermann ein Begriff. Die Firmengruppe beschäftigt in ihren drei Geschäftsbereichen 'Halloren Marke', 'Chocolaterie' und 'Confiserie' derzeit rund 330 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 100 Schokoladenprodukte - von Confiserie-Artikeln bis zu den Original Halloren Kugeln.
Halloren Schokoladenfabrik AG DGAP 13.07.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: Halloren Schokoladenfabrik AG Delitzscher Strasse 70 06112 Halle Deutschland Telefon: +49 (0)345 / 56 42-0 Fax: +49 (0)345 / 56 42-282 E-mail: info@halloren.de Internet: http://www.halloren.de ISIN: DE000A0LR5T0 WKN: A0LR5T Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Halloren Schokoladenfabrik AG Inhaber-Aktien o.N. 6,59 +1,38% XETRA
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DGAP-News: Halloren Schokoladenfabrik AG (deutsch)
Halloren Schokoladenfabrik AG steigert deutlich Umsatz im 2. Quartal 2007:
Halloren Schokoladenfabrik AG / Halbjahresergebnis
21.08.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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HALLOREN AUF EINEN BLICK
Unternehmensprofil:
Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte Deutschlands älteste Schokoladenfabrik. Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren jedermann ein Begriff. Die Firmengruppe beschäftigt in ihren drei Geschäftsbereichen 'Halloren Marke', 'Chocolaterie' und 'Confiserie' derzeit rund 330 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 100 Schokoladenprodukte - von Confiserie-Artikeln bis zu den Original Halloren Kugeln.
KENNZAHLEN (HGB)* in Mio. EUR:
Q2/07 Q2/06 1. Hj. 07 1. Hj. 06 Gesamtleistung 5,63 4,35 13,07 10,58 Umsatz 4,84 4,23 11,81 9,91 EBITDA -0,11 0,09 0,87 0,53 EBIT -0,56 -0,32 0,01 -0,24
*unterliegen keinem Testat
BRIEF AN DIE AKTIONÄRE
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
die Halloren Schokoladenfabrik AG konnte ein erfolgreiches 1. Halbjahr 2007 verzeichnen. Ein Blick auf die Zahlen belegt unsere positive Geschäftsentwicklung in den ersten sechs Monaten. So erhöhte sich der Konzernumsatz um rund 19 %. Die Gesamtleistung verbesserte sich unter Berücksichtigung der Bestandsveränderungen an Fertigwaren und der sonstigen betrieblichen Erträge im gleichen Zeitraum um 23 %.
Auf der Ertragsseite führte unser Wachstum in den Monaten Januar bis Juni zu einer Steigerung des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) gegenüber dem Vorjahr um 62,91 %. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) war für den Berichtszeitraum erstmals ausgeglichen. Im ersten Halbjahr 2006 wurde hier noch ein Verlust in Höhe von -0,24 Mio. EUR ausgewiesen. Mit diesen Kennzahlen liegen wir im Rahmen unserer eigenen Erwartungen.
Das 2. Quartal war geprägt durch den erfolgreichen Börsengang im Open Market (Entry Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Erstnotiz der Halloren Aktien erfolgte am Freitag, 11. Mai 2007 zu einem Kurs von 7,10 EUR, nachdem der Emissionspreis auf 7,00 EUR je Aktie festgelegt worden war.
Im Rahmen des Börsengangs wurden insgesamt 2.235.000 Aktien angeboten. Davon stammte der überwiegende Teil mit 1.500.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Zusätzlich wurden 400.000 Aktien umplatziert Die Mehrzuteilungsoption umfasste 335.000 Aktien. Das gesamte Emissionsvolumen inklusive der voll platzierten Mehrzuteilungsoption betrug rund 15,6 Mio. EUR. Der Gesellschaft floss aus der Kapitalerhöhung somit ein Nettoemissionserlös von rund 9,3 Mio. EUR zu. Der Streubesitz beträgt rund 48,6 %.
Im operativen Geschäft ist der Aufbau der neuen Produktionsanlagen im Confiseriebereich besonders hervorzuheben. Alle Anlagen konnten planmäßig installiert und in Betrieb genommen werden. Die jährliche maximale Fertigungsmenge des Confiseriebereichs ist damit von bislang rund 400 Tonnen auf jetzt rund 1.500 Tonnen gesteigert worden. Auch die inner-betrieblichen Umsetzungs- und Installationsarbeiten sind abgeschlossen.
Die sehr gute Auftragslage erforderte im 2. Quartal eine deutliche Erhöhung des Bestandes an Halbfertig- und Fertigwaren. Insbesondere die Mozart Kugeln werden nach der Sommerpause ab Mitte August stark nachgefragt. Auch der Vertrieb im Segment 'Halloren Marke' ist gut vorangekommen. Die Listungen bei den Neukunden ALDI und LIDL werden spürbar zum Umsatzwachstum beitragen.
Auf der Kostenseite sieht sich die Süßwarenbranche mit kontinuierlichen Preiserhöhungen bei wichtigen Rohstoffen konfrontiert. Die Volatilität der Rohstoff-, aber auch der Energiemärkte schränkt derzeit die Planbarkeit der Material- und Energiekosten ein. In dieser Situation ist es von eminenter Bedeutung, die Öffentlichkeit, Agrarpolitiker und Handelspartner für die Situation der Industrie zu sensibilisieren. Dies wird auch vorbildlich und mit deutlichen Worten getan. Wir stellen uns dieser Herausforderung und werden die Verschlechterungen im Kostenbereich durch geeignete Maßnahmen kompensieren.
Ihre
Klaus Lellé Andreas Stuhl Vorstandsvorsitzender Finanzvorstand
UMSATZ- UND ERTRAGSENTWICKLUNG
Die Halloren Schokoladenfabrik konnte den Konzernumsatz im 2. Quartal 2007 um 14,5 % auf 4,84 Mio. EUR erhöhen (Q2/2006: 4,23 Mio. EUR) Die Gesamtleistung verbesserte sich um 29,6 % von 4,35 Mio. EUR auf 5,63 Mio. EUR.
Die Gesamtleistung umfasst die Umsätze, die Bestandsveränderungen an halbfertigen und fertigen Erzeugnissen (0,74 Mio. EUR) sowie die sonstigen betrieblichen Erträge. Die sonstigen betrieblichen Erträge setzen sich im Wesentlichen zusammen aus Investitionszulagen (0,28 Mio. EUR), Mieteinnahmen (0,06 Mio. EUR), Eintrittsgelder Museum und Lizenzeinnahmen (0,05 Mio. EUR). Sehr erfreulich entwickelte sich wiederum der Geschäftsbereich Halloren Marke. Hierzu trugen die neuen Sommergeschmacksrichtungen Blutorange-Joghurt, Erdbeer-Minze und die Kugel des Jahres Schwarzwälder-Kirsch maßgeblich bei. Der Confiserie-Bereich legte um 29,9 % zu. Das Geschäftsfeld 'Chocolaterie' erreichte die Vorjahreswerte.
Die Ertragsseite der Halloren Schokoladenfabrik war im 2. Quartal durch die Inbetriebnahme der neuen Produktionsanlagen und durch innerbetriebliche Um- und Ausbauten geprägt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) blieb mit -0,11 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahreswert von 0,08 Mio. EUR zurück. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beträgt -0,32 Mio. EUR (Vj. 0,08 Mio. EUR).
Das Quartalsergebnis war geprägt durch geplante höhere Personalaufwendungen für Installations- und Inbetriebnahmearbeiten sowie höhere Materialkosten für das Anfahren der Anlagen. Weiterhin wurden per 30.06.2007 bereits anteilige Rückstellungen für die im Rahmen der Jahresabschlusserstellung zu berücksichtigenden Aufwendungen gebildet. Insgesamt beläuft sich dieser Betrag auf ca. 0,15 Mio. EUR und umfasst eine erfolgsabhängige Jahresprämie für die Mitarbeiter, die Aufsichtsratsvergütung und zu erwartende Kosten für die Hauptversammlung 2008 im Zusammenhang mit der Börsennotierung.
AUFTRAGSENTWICKLUNG
Die Halloren Schokoladenfabrik konnte bereits zur Internationalen Süßwarenmesse (ISM) 2007 Ende Januar neun neue Produkte präsentieren, die vom Handel hervorragend angenommen wurden. Auch infolge dessen stieg der Auftragseingang gegenüber dem Vergleichsquartal 2006 von 3,9 Mio. EUR auf 5,0 Mio. EUR (+ 28,2 %).
FINANZLAGE
Die Finanzlage der Halloren Schokoladenfabrik AG entwickelte sich im 2. Quartal 2007 sehr positiv. Durch den erfolgreichen Börsengang erhöhte sich das Eigenkapital der Gesellschaft um 10,5 Mio. EUR. auf nunmehr 13,6 Mio. EUR. Die Finanzverbindlichkeiten verringerten sich um 2,8 Mio. EUR im Vergleich zum Ende des 1. Quartals 2007. Die Investitionstätigkeit verlief planmäßig mit Schwerpunkt auf der Fertigstellung der neuen Produktionsanlagen und der neuen Produktionshalle. Infolge des erfolgreichen Börsengangs haben sich die Finanzlage und Liquidität der Gesellschaft deutlich verbessert.
EREIGNISSE NACH ENDE DES BERICHTSZEITRAUMES
Nach dem Ende des Berichtszeitraums sind keine besonderen Ereignisse eingetreten, die Auswirkungen auf Ertrags-, Vermögens- oder Finanzlage von Halloren haben könnten.
Aktie
ISIN DE000A0LR5T0 Börsensegment Open Market (Entry Standard) Börsenkürzel H2R Börsenplatz Frankfurt Anzahl der Aktien 4.600.000 Stückaktien Grundkapital 4.600.000 EUR Ausgabepreis 7,00 EUR Aktueller Kurs (17.08.2007) 6,15 EUR Streubesitz 48,6 % Internet www.halloren.de
FINANZKALENDER
Ende November Zwischenmitteilung III/2007
Disclaimer: Diese Veröffentlichung ist weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren. Die Aktien der Halloren Schokoladenfabrik AG (die 'Aktien') dürfen nicht in den Vereinigten Staaten oder 'U.S. persons' (wie Regulation S des US-amerikanischen Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung (der 'Securities Act') definiert) oder Rechnung von U.S. persons angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von der Registrierungspflicht gemäß dem Securities Act befreit. Die Aktien sind nicht und werden nicht gemäß dem Securities Act registriert oder außerhalb Deutschlands öffentlich angeboten. Das öffentliche Angebot in Deutschland erfolgt ausschließlich durch und auf Basis des von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht am 30. April 2007 gebilligten Prospekts. Der Prospekt ist auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.halloren.de sowie in gedruckter Form bei der Gesellschaft und der LBBW zur kostenlosen Ausgabe erhältlich.
Andreas Stuhl Halloren Schokoladenfabrik AG Tel: 0345/5642-101 E-Mail: aktie@halloren.de
21.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Halloren Schokoladenfabrik AG Delitzscher Strasse 70 06112 Halle Deutschland Telefon: +49 (0)345 / 56 42-0 Fax: +49 (0)345 / 56 42-282 E-mail: info@halloren.de Internet: http://www.halloren.de ISIN: DE000A0LR5T0 WKN: A0LR5T Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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Halloren Schokoladenfabrik AG Inhaber-Aktien o.N. 6,20 +0,81% XETRA
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Das dennoch ein Schöner Umsatzanstieg zustande kam ist nicht schlecht aber man sollte das auch nicht überbewerten.
Die Gesamtleistungen sind viel stärker gestiegen was ich immer wenig positiv finde. Denn da bilanziert man die auf Lager produzierte Schokolade. Das die sich nicht lange hält sollte jedem klar sein.
Das Ergebnis ist sicher noch durch den Ausbau von Kapazitäten und auch den Börsengang beeinflusst worden. Aber bei dem Potential von Halloren hätte ich einen stärkeren Anstieg vor allem beim Umsatz erwartet. Zumal Confiserie stark zulegen konnte und Schokolade gar nicht.
Aus meiner Sicht war das zwar solides Zahlenwerk aber nicht genug um weiter kräftig zu investieren und mal den ein oder anderen Euro in den Schuldenabbau zu stecken. Bleibt also abzuwarten wie das Gesamtjahr wird. 25 mille Umsatz und 1,5 Mio Ebit sollten es schon sein eher aber 2 Mio Ebit. So das im nächsten Jahr schwungvoll und mit dann ausgelasteteren Kapazitäten noch ein wenige mehr verdient werden kann. Die Aktie bleib fair bewertet und bietet aus meiner Sicht wenig Aufwärtspotential. ISt aber dennoch ein Liebhaberstück und wer ein paar kauft und zur HV geht wird sicher gut versorgt. Wettbewerber sind auf Grund stabilerer Geschäfte und höherer Margen wesentlich teurer. Die Zeitgleiche Verööfentlichung der Bilanz zeigt aber die Ambitionen der Halloren AG.
Achja geht der Kakaopreis in die Höh gehts Ebit in die Knie. Bei kleinen Unternehmen mit weniger Einkaufsmacht und weniger Möglichkeiten zur Absicherung über Futures, oder ähnliches wirds besonders hart. Zumal mit Aldi und Lidl nicht gerade Premiumanbieter gewonnen wurden sondern Stadtbekannte Preisdrücker die aus jeder Minimarge noch etwas für sich rausquetschen.
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Wenn da kommen dafür vielleicht am ehesten Lindt Sprünglie oder Barry Callebaut in Frage. Diese beiden Aktien sind aber bei beiden Kennzahlen erheblich höher bewertet als die Halloren AG. Das liegt einerseits daran, das sie absolute Premiumanbieter sind und daher auch nicht so sehr am Tropf der Konjunktur hängen. Andererseits liefern sie auch schon seit Jahren kontinuierlich steigenden Umsatz und Gewinnzaheln ab. Beide sind aus meiner Sicht aber wirklich sehr hoch bewertet.
Halloren hat schon durchaus Potenzial auch was die Bewertung angeht.
Die Ebit Marge ist noch relativ geringund gibt Spielraum nach oben.
Wenn aber der Vorstand sagt er wolle noch eventuell zukaufen (er sagte darüber hinaus: dann wird auch der Aktienkurs steigen das ist lächerlich und die Aussage steht ihm nicht zu), dann verstehe ich die Strategie nicht wirklich. Die Halloren AG ist bis an die Hacken verschuldet und sollte lieber mal an die Tilgung der Schulden denken. Ausserdem ist ma alles andere als ein Premiumhersteller. Und noch dazu bietet man seine Produkte bei den Diskountern an die (und das wird das Unternehmen schon merken) die Preise ordentlich drücken. Ist ja nicht so das sie darauf angewiesen das HallorenKugeln in ihren Regalen liegen.
Noch dazu waren die Zahlen nicht sehr überzeugend. Umsatz ok aber Gewinn schlecht.
Wenn sich die Lage zum Jahresende bessert und der Gewinn wieder anzieht dann kann das schon wieder anders aussehen. Der Spätsommer war ja nicht überragend was den Schokoproduzenten ja prinzipiell entgegen kommt. Dennoch müssen die Schulden zurück gefahren werden bevor man zukauft. Mann sollte in den Ausbau der eigenen Marken investieren und sich ein hochwertigeres Image aufbauen.
Werden die 2Mio in diesem Jahr erreicht und im nächsten Jahr 3 oder mehr, ist die Aktie natürlich nicht teuer bewertet. Das Geschäft muss aber stabiler werden und die Erträge nachhaltiger.
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Hinzu kommt, zumindestens vermute ich es, dass dieses Wachstum so dynamisch nur in den extrem margenschwachen Produkten stattfindet, dann hat die Aktie keine Chance...
Wollte da eigentlich rein, aber unter 6 wird sie wohl nicht fallen und 10% muß sie mir bei den Zahlen mindestens entgegen kommen.
Mal sehn...
utscheck
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Aber das kann sich ja noch ändern.
News - 21.11.07 08:00
DGAP-News: Halloren Schokoladenfabrik AG (deutsch)
Halloren Schokoladenfabrik AG: positive Geschäftsentwicklung im 3. Quartal
Halloren Schokoladenfabrik AG / Zwischenbericht
21.11.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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HALLOREN AUF EINEN BLICK
Unternehmensprofil:
Die Halloren Schokoladenfabrik ist mit über 200 Jahren Firmengeschichte Deutschlands älteste Schokola-denfabrik. Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert genoss das hallesche Traditionsunternehmen weit über die eigenen Stadtgrenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Hersteller hochwertiger Pralinés. Auch nach der Wiedervereinigung blieb der Erfolg ungebrochen. Vor allem in den neuen Bundesländern ist die Marke Halloren jedermann ein Begriff. Die Firmengruppe beschäftigt in ihren drei Geschäftsbereichen 'Halloren Marke', 'Chocolaterie' und 'Confiserie' derzeit rund 330 Mitarbeiter. Zum Sortiment zählen über 100 Schokoladenprodukte - von Confiserie-Artikeln bis zu den Original Halloren Kugeln.
KENNZAHLEN (HGB)*
in Mio. EUR:
Q3/07 Q3/06 Q1-Q3/07 Q1-Q3/06 Gesamtleistung 7,80 5,47 20,88 16,05 Umsatz 8,03 5,88 19,85 15,79 EBITDA 0,93 -0,01 1,79 0,52 EBIT 0,43 -0,40 0,45 -0,64
*unterliegen keinem Testat
BRIEF AN DIE AKTIONÄRE
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
per Ende September konnte die Halloren Schokoladenfabrik AG einen erfolgreichen Geschäftsverlauf im Jahr 2007 verzeichnen. Ein Blick auf die Zahlen belegt unsere positive Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten. So erhöhte sich der Konzernumsatz um rund 25 %. Die Gesamtleistung verbesserte sich unter Berücksichtigung der Bestandsveränderungen an Fertigwaren und der sonstigen betrieblichen Erträge im gleichen Zeitraum um 30 %.
Auf der Ertragsseite führte unser Wachstum in den Monaten Januar bis September zu einer Steigerung des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) gegenüber dem Vorjahr um 242 %. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) war für den Berichtszeitraum mit 0,45 Mio. EUR nachhaltig positiv. In den ersten neun Monaten des Jahres 2006 wurde hier noch ein Verlust in Höhe von -0,64 Mio. EUR ausgewiesen. Mit diesen Kennzahlen liegen wir im Rahmen unserer eigenen Erwartungen.
Das 3. Quartal war Im operativen Geschäft geprägt durch die Inbetriebnahme der neuen Produktionsanlagen im Confiseriebereich. Alle Anlagen konnten planmäßig installiert und in Betrieb genommen werden. Die Produktion läuft stabil. Die jährliche maximale Fertigungsmenge des Confiseriebereichs ist damit von bislang rund 400 Tonnen auf jetzt rund 1.500 Tonnen gesteigert worden. Auch die innerbetrieblichen Umsetzungs- und Installationsarbeiten sind abgeschlossen. Die Investitionsentscheidung in Bezug auf leistungsfähige Confiserietechnik im Hause Halloren bestimmt maßgeblich die Umsatzentwicklung.
Die sehr gute Auftragslage führte bereits im 3. Quartal zu einer Verminderung des Bestandes an Halbfertig- und Fertigwaren. Die Auftragseingänge sowie die Abverkaufszahlen seit dem Start der Pralinensaison Ende August stimmen optimistisch und lassen einen Erfolg versprechenden Ausblick auf die absatzstärkste Zeit der Schokoladenwarenbranche, die Weihnachtssaison, zu. So konnten bereits die Weihnachtsartikel, edle Nougat-, Marzipan- und Trüffelsterne, unter der Traditionsmarke Mignon, national in den Regalen platziert werden. Wir sind auf dem richtigen Weg, wir leben unsere Tradition, nutzen aber auch gleichzeitig modernste technische Ausstattungen um den hohen Qualitätsanforderungen zu entsprechen.
Das neue Spitzenprodukt 'Zarte Verführung' wird seit Anfang August erfolgreich produziert. Die Rückmeldungen seitens Handel und Endverbraucher sind überaus positiv und bestätigen damit den allgemeinen Trend hin zu Premiumprodukten. Auch der Vertrieb im Segment 'Halloren Marke' ist weiter gut vorangekommen. Die Listungen bei den Neukunden ALDI und LIDL werden spürbar zum Umsatzwachstum beitragen.
Auf der Kostenseite sieht sich die Süßwarenbranche mit kontinuierlichen Preiserhöhungen bei wichtigen Rohstoffen konfrontiert. Die Volatilität der Rohstoff-, aber auch der Energiemärkte schränkt derzeit die Planbarkeit der Material- und Energiekosten ein. Auch die zunehmende Konzentration im deutschen Lebensmitteleinzelhandel und die damit verbundene Stärkung der Marktmacht der Handelskonzerne stellt die zukünftige Geschäftsentwicklung vor neue Herausforderungen. Durch die Kooperationsvereinbarung zwischen Edeka und Tengelmann, betreffend die Zusammenarbeit ihrer Discounttöchter Netto und Plus, ist nach Aldi und Lidl der drittgrößte deutsche Discounter entstanden. Dieser Prozess ist aber nicht nur negativ zu sehen, hieraus ergeben sich auch neue Chancen.
Insgesamt betrachet sind wir zuversichtlich, die für das laufende Geschäftsjahr 2007 gesteckten Ziele zu erreichen.
Ihre
Klaus Lellé Andreas Stuhl Vorstandsvorsitzender Finanzvorstand
Umsatz- und Ertragsentwicklung
Die Halloren Schokoladenfabrik konnte den Konzernumsatz im 3. Quartal 2007 um 42,7 % auf 7,8 Mio. EUR erhöhen (Q3/2006: 5,47 Mio. EUR). Die Gesamtleistung verbesserte sich um 36,5 % von 5,88 Mio. EUR auf 8,03 Mio. EUR. Die Gesamtleistung umfasst die Umsätze, die Bestandsveränderungen an halbfertigen und fertigen Erzeugnissen (-0,36 Mio. EUR) sowie die sonstigen betrieblichen Erträge. Die sonstigen betrieblichen Erträge setzen sich im Wesentlichen zusammen aus Mieteinnahmen (0,07 Mio. EUR), Eintrittsgeldern Museum und Lizenzeinnahmen (0,05 Mio. EUR).
Erfreulich entwickelte sich im 3. Quartal wiederum der Geschäftsbereich Halloren Marke (+20,5 %). Hierzu trugen die neuen Sortimentskartons für die Discounter und die Original Halloren Kugel des Jahres 'Schwarzwälder-Kirsch' maßgeblich bei. Der Confiseriebereich legte um 68 % zu. Das Geschäftsfeld 'Chocolaterie' erreichte eine Wachstumsrate in Höhe von 11,5 %.
Die Ertragsseite der Halloren Schokoladenfabrik war im 3. Quartal durch die erstmalige Nutzung der neuen Produktionsanlagen und durch die sehr gute Auftragslage im Confiserie-Bereich geprägt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) spiegelt diese positiven Effekte mit 0,93 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahreswert von -0,01 Mio. EUR wieder. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beträgt 0,43 Mio. EUR (Vj.: -0,4 Mio.).
Auftragsentwicklung
Die Halloren Schokoladenfabrik konnte in den vergangenen Monaten mehrere neue Produkte im Premium-Confiseriebereich entwickeln und erfolgreich am Markt platzieren. Die Nachfrage nach Halloren Artikeln steigt auf der Grundlage dieser Sortimentspolitik weiter an. Im dritten Quartal gingen neue Aufträge in einem Gesamtvolumen von 8,86 Mio. EUR ein, was einem Zuwachs von 31,6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht (Vj.: 6,73 Mio. EUR)
Finanzlage
Die Finanzlage der Halloren Schokoladenfabrik AG entwickelte sich im 3. Quartal 2007 weiter positiv. Durch den erfolgreichen Börsengang erhöhte sich das Grundkapital der Gesellschaft um 10,5 Mio. EUR. auf nunmehr 13,6 Mio.. Die Investitionstätigkeit verlief planmäßig mit Schwerpunkt auf der Fertigstellung der neuen Produktionsanlagen und der neuen Produktionshalle. Infolge des erfolgreichen Börsengangs und der guten Geschäfts-entwicklung haben sich Finanzlage und Liquidität der Gesellschaft deutlich verbessert.
Ereignisse nach Ende des Berichtszeitraumes
Nach dem Ende des Berichtszeitraums sind keine besonderen Ereignisse eingetreten, die Auswirkungen auf Ertrags-, Vermögens- oder Finanzlage von Halloren haben könnten.
Aktie
ISIN DE000A0LR5T0 Börsensegment Open Market (Entry Standard) Börsenkürzel H2R Börsenplatz Frankfurt Anzahl der Aktien 4.600.000 Stückaktien Grundkapital 4.600.000 EUR Ausgabepreis 7,00 EUR Aktueller Kurs (19.11.2007) 6,10 EUR Streubesitz 48,6 % Internet www.halloren.de
FINANZKALENDER
03.04.2008 Bilanzpresse- und Analystenkonferenz 21.05.2008 Zwischenmitteilung I/2008 25.07.2008 Hauptversammlung (Händelhalle, Halle/Saale) 21.08.2008 Zwischenmitteilung II/2008
KONTAKT
Andreas Stuhl Halloren Schokoladenfabrik AG Tel: 0345/5642-101 E-Mail: aktie@halloren.de
Disclaimer:
Diese Veröffentlichung ist weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren. Die Aktien der Halloren Schokoladenfabrik AG (die 'Aktien') dürfen nicht in den Vereinigten Staaten oder 'U.S. persons' (wie Regulation S des US-amerikanischen Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung (der 'Securities Act') definiert) oder Rechnung von U.S. persons angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von der Registrierungspflicht gemäß dem Securities Act befreit. Die Aktien sind nicht und werden nicht gemäß dem Securities Act registriert oder außerhalb Deutschlands öffentlich angeboten. Das öffentliche Angebot in Deutschland erfolgt ausschließlich durch und auf Basis des von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht am 30. April 2007 gebilligten Prospekts. Der Prospekt ist auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.halloren.de sowie in gedruckter Form bei der Gesellschaft und der LBBW zur kostenlosen Ausgabe erhältlich. 21.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Halloren Schokoladenfabrik AG Delitzscher Strasse 70 06112 Halle Deutschland Telefon: +49 (0)345 / 56 42-0 Fax: +49 (0)345 / 56 42-282 E-mail: info@halloren.de Internet: http://www.halloren.de ISIN: DE000A0LR5T0 WKN: A0LR5T Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt
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Quelle: dpa-AFX
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Halloren Schokoladenfabrik AG Inhaber-Aktien o.N. 6,00 -1,64% XETRA
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Aber wenn das Unternehmen weiter so wächst ist´die Aktie ein Kauf. Leider kann man Halloren schlecht mit anderen Premiumherstellern vergleichen. Vor allem weil die Produkte Konjunkturanfälliger sind. Es wird allerdings ein ordentliches Wachstum.
Ich bin überrascht vom hohen Ebit, das im Vergleich zum Q3 Abschluß enorm aufgeholt hat.
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Die Halloren Schokoladenfabrik konnte den Konzernumsatz im 1. Quartal 2008
um 19,1 % von 6,97 Mio. € auf 8,3 Mio. erhöhen. Die Gesamtleistung
verbesserte sich um 23,8 % auf 9,21 Mio. € (Q1/2007: 7,44 Mio. €). Die
Gesamtleistung umfasst die Umsätze, die Bestandsveränderungen an
halbfertigen und fertigen Erzeugnissen (+0,77 Mio. €) sowie die sonstigen
betrieblichen Erträge. Die sonstigen betrieblichen Erträge setzen sich im
Wesentlichen zusammen aus Mieteinnahmen (0,07 Mio. €), Eintrittsgeldern
Museum und Lizenzeinnahmen (0,05 Mio. €).
Die Ertragsseite der Halloren Schokoladenfabrik war im 1. Quartal durch die
gute Auslastung der neuen Produktionsanlagen und durch neue Aufträge im
Confiserie-Bereich geprägt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) spiegelt diese positiven Effekte mit 1,37 Mio. €
gegenüber dem Vorjahreswert von 0,98 Mio. € wieder. Das Ergebnis vor Zinsen
und Steuern (EBIT) beträgt 0,82 Mio. € (Vj.: 0,57 Mio.)." ...
Sincerely,
Warren B.
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BRIEF AN DIE AKTIONÄRE
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
die Halloren Schokoladenfabrik AG konnte ein erfolgreiches 1. Halbjahr 2008 verzeichnen. Ein Blick auf die Zahlen belegt unsere positive Geschäftsentwicklung in den ersten sechs Monaten. So erhöhte sich der Konzernumsatz um rund 15 %. Die Gesamtleistung verbesserte sich unter Berücksichtigung der Bestandsveränderungen an Fertigwaren und der sonstigen betrieblichen Erträge im gleichen Zeitraum um 12 %.
Auf der Ertragsseite führte unser Wachstum in den Monaten Januar bis Juni zu einer Steigerung des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) gegenüber dem Vorjahr um 29,8 %. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) war für den Berichtszeitraum wiederum ausgeglichen. Die durch die erheblichen Investitionen im Jahre 2007 bedingten höheren Abschreibungen konnten hier bereits im 1. Halbjahr 2008 ergebnisneutral verarbeitet werden.
Mit diesen Kennzahlen liegen wir im Rahmen unserer eigenen Erwartungen.
Das 2. Quartal war geprägt durch das nach dem in diesem Jahr sehr frühen Osterfest bereits erwartete, ruhige Geschäft. Getragen wurde diese Entwicklung zusätzlich durch eine allgemein zu beobachtende Konsumzurückhaltung und durch die sehr warmen Temperaturen im Mai und Juni. Wie zu erwarten war die Wachstumsrate beim Umsatz auf Quartalsbasis nicht ganz so dynamisch wie im ersten Quartal.
Im operativen Geschäft ist der Aufbau weiterer Produktionsanlagen im Confiseriebereich besonders hervorzuheben. Alle Anlagen konnten planmäßig installiert und in Betrieb genommen werden. Die neue, moderne Verpackungstechnik und die damit verbundene Rationalisierung der aufwendigen Endverpackungen im Confiseriebereich werden zu einer deutlichen Ergebnissteigerung im 2. Halbjahr 2008 beitragen
Trotz der sich bereits Anfang Juli wieder abzeichnenden sehr guten Auftragslage erforderte das 2. Quartal keine deutliche Erhöhung des Bestandes an Halbfertig- und Fertigwaren. Aufgrund der erhöhten Nachfrage nach der Sommerpause ab Mitte August haben wir in diesem Jahr auf die dreiwöchigen Betriebsferien verzichtet.
Auf der Kostenseite hat sich die Süßwarenbranche auf gegenläufige Preisentwicklungen bei wichtigen Rohstoffen einzustellen. Während die Preise für Kakao im ersten Halbjahr deutlich anzogen, kann eine Entspannung bei Milchprodukten, Zucker, Haselnüssen und Mandeln gemeldet werden. Insgesamt ist die Branche aber immer noch mit einer schwierigen Situation bei der Beschaffung von Rohstoffen und Energien konfrontiert. Auch die Halloren Schokoladenfabrik kam nicht umhin, diese Preissteigerungen an den Handel weiterzugeben. Die Verkaufspreisanpassungen konnten bis zum Ende des Berichtszeitraums mit allen Kunden erfolgreich umgesetzt werden.
Ihre
Klaus Lellé Andreas Stuhl
Vorstandsvorsitzender Finanzvorstand
UMSATZ- UND ERTRAGSENTWICKLUNG
Die Halloren Schokoladenfabrik konnte den Konzernumsatz im 1. Halbjahr 2008 um 14,9 % auf 13,57 Mio. EUR erhöhen (1. Hj/2007: 11,81 Mio. EUR).
Die Gesamtleistung verbesserte sich um 12,2 % von 13,07 Mio. EUR auf 14,67 Mio. EUR.
Die Gesamtleistung umfasst die Umsätze, die Bestandsveränderungen an halbfertigen und fertigen Erzeugnissen (0,61 Mio. EUR) sowie die sonstigen betrieblichen Erträge (0,49 Mio. EUR). Die sonstigen betrieblichen Erträge setzen sich im Wesentlichen zusammen aus Investitionszulagen (0,16 Mio. EUR), Mieteinnahmen (0,15 Mio. EUR), Eintrittsgelder Museum und Lizenzeinnahmen (0,16 Mio. EUR). Sehr erfreulich entwickelte sich wiederum der Geschäftsbereich Confiserie. Hierzu trugen die neuen Spitzenprodukte 'Zarte Verführung' und 'Internationale Dessert-Träume' maßgeblich bei. Der Halloren-Bereich legte um 14 % im Rahmen des Unternehmensdurchschnitts zu. Das Geschäftsfeld 'Chocolaterie' erreichte die Vorjahreswerte.
Die Ertragsseite der Halloren Schokoladenfabrik war im 1. Halbjahr durch die erstmalige Abschreibung der neuen Produktionsanlagen geprägt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) entwickelte sich mit 1,13 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahreswert von 0,87 Mio. EUR positiv (+29,9 %). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) war ausgeglichen (Vj. 0,01 Mio. EUR) wobei sich die Abschreibungen gegenüber dem Vergleichszeitraum um 0,28 Mio. EUR erhöhten.
Das Konzernergebnis wird sich im Vergleich zum Vorjahr maßgeblich verbessern. Zum einen fällt der im letzten Jahr zu Buche stehende einmalige Aufwand für den Börsengang nicht mehr an. Zum anderen wird durch die nachhaltig verbesserte Liquiditätsausstattung das Finanzergebnis deutlich günstiger.
AUFTRAGSENTWICKLUNG
Die Halloren Schokoladenfabrik konnte bereits zur Internationalen Süßwarenmesse (ISM) 2008 Ende Januar zahlreiche neue Produkte präsentieren, die vom Handel hervorragend angenommen wurden. Auch infolge dessen stieg der Auftragseingang gegenüber dem Vergleichshalbjahr 2007 von 10,0 Mio. EUR auf 11,5 Mio. EUR (+ 15,0 %).
FINANZLAGE
Die Finanzlage der Halloren Schokoladenfabrik AG entwickelte sich im 1. Halbjahr 2008 weiter positiv. Durch den erfolgreichen Börsengang erhöhte sich das Eigenkapital der Gesellschaft um 10,5 Mio. EUR. auf nunmehr 13,6 Mio. EUR. Die Nettofinanzverbindlichkeiten verringerten sich um 0,7 Mio. EUR im Vergleich zum Ende des 1. Halbjahres 2007. Die Investitionstätigkeit verlief planmäßig mit Schwerpunkt auf der Fertigstellung der neuen Produktionsanlagen und der neuen Verpackungslinien. Infolge der erfolgreichen Geschäftsentwicklung haben sich Finanzlage und Liquidität der Gesellschaft weiter verbessert.
EREIGNISSE NACH ENDE DES BERICHTSZEITRAUMES
Nach dem Ende des Berichtszeitraumes sind keine besonderen Ereignisse eingetreten, die Auswirkungen auf Ertrags-, Vermögens- oder Finanzlage von Halloren haben könnten.