ist, es ist dank seiner Struktur (40% bleiben fest in Familienhand) ein Familienbetrieb. Siehe auch VW/Porsche. Das ärgert die sharholder-value Heuschrecken zwar massiv, bringt aber eine stabile Firma und eine tolle Dividendenrendite. Fast würde ich die Firma einen guten deutschen Mittelständler nennen wollen :-). Denke aber speziell in USA muss was passieren. Ich habe vor zwei Wochen in Kalifornien zu 90% nur noch Compacts von Toyota, Honda und Hyundai fahren sehen. GM Marken gab es quasi nicht mehr. Am ehesten noch von Dodge den Charger und von Ford den Fusion/Mondeo/Taurus. Dazwischen noch ein paar Mustangs/Camaros/Challengers. Cadillac/Buick/Lincoln quasi Null. Auch hier eher noch Lexus auf der Straße. Chevrolet Limousinen - ich konnte es nicht glauben=nichts ausser ein paar alter Malibus/Impalas. Dann würde ich noch sagen 5% Pick-Ups. Hier dann endlich die bekannten Dodge Ram, Ford F150 und Chevy Silverados. Aber auch hier der Toyota Tundra massig vertreten. Und vielleicht 2% deutsche Marken. Vielleicht sollten sie Herrn Trump mal auf die Highways von L.A. schicken. Und dann soll er mal die deutschen Autos zählen, bevor er wieder gegen Deutschland nöllt :-) Grüße Midas13 |