Steinhoff International Holdings N.V.

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neuester Beitrag: 25.03.24 17:58
eröffnet am: 02.12.15 10:11 von: BackhandSm. Anzahl Beiträge: 361182
neuester Beitrag: 25.03.24 17:58 von: Squideye Leser gesamt: 85109183
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07.03.21 18:44

3318 Postings, 1791 Tage JosemirSteinhoff

meinst du die Werte von Bobby?
Long..  

07.03.21 18:50

6840 Postings, 2290 Tage Manro123Naja das Kapitel wird noch lange

gehen mit Jooste. Hauptsache SH ist raus aus den Klagen. Wichtig nun 16.03 die Klage für sich zu entscheiden oder eine Einigung im Vorfeld. Das wäre super und auch ein Befreiungsschlag, damit hätte man dann sicher die Zustimmung. Dann würde nur noch die Pepco Bewertung fehlen und der Kurs wird sich dann auch selber helfen ;)  

07.03.21 18:58

3318 Postings, 1791 Tage JosemirManro

Ist der 16.03. bestätigt? Denke nicht, da Hamilton keine eitere. Unterlagen eingereicht hat und somit am 16. verlieren wird. Eventuell pokern die um von der Versicherung etwas zu bekommen..wäre auf jeden Fall super vor dem 16. Hamilton geklärt ind eine IPO Bewertung..Träumen darf man ja..
Long..  

07.03.21 19:28

6840 Postings, 2290 Tage Manro123Jop wäre auch der richtige

Zeitpkt wenn Hamilton weg ist und danach Bewertung Pepco ;) Könnte nun die Woche noch spannend werden.  

07.03.21 19:31
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2373 Postings, 1959 Tage Herr_RossiZu #300637

„Bei 10 MRD IPO Bewertung haben wir nun mal 6,5 MRD mehr in der Bilanz“ ->> welche 10 Mrd IPO Bewertung?!
„...fast gelöste Klagen“->> wirklich? „Fast“ gelöste Klagen? Sagt wer?! Wo steht das?! Also man kann scheinbar so ein Forum schon recht schnell in ein Traumtagebuch umwandeln mit den....ähm...“richtigen“ Leuten.....  

07.03.21 19:50
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4254 Postings, 1433 Tage SquideyeBREAKING NEWS ohne Worte

 
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07.03.21 19:50

3832 Postings, 1613 Tage Michael_1980Gedanken

Wenn Wir plötzlich 10Milliardnen mehr hätten. Würde das nicht weitete begehrlichkeiten bei den Gläubiger wecken  

07.03.21 19:57

5690 Postings, 2505 Tage gewinnnichtverlustKlagen fast gelöst

behauptet Herr Rossi nicht vor dem 30.06.2021.

Hoffentlich besitzt Herr Rossi am 01.07.2021 dann wenigstens ein paar Aktien, vielleicht geht es ja doch einmal unerwartet nach oben.

Meine wird er definitiv nicht bekommen.  

07.03.21 20:09

3318 Postings, 1791 Tage JosemirRossi

Es gibt Leute die können antizipieren und andere glauben nur was sie sehen und schriftlich haben. Bei denen ist der Zug meistens schon abgefahren..und die 10 MRD rechnet man einfach anhand anderer vergleichbarer Aktien und neuesten , z.B. mit dem russischen Laden hoch oder vergleicht..Die Steinhoff interne Bewertung liegt bei 9,5 MRD anhand des Wertes der Managementaktien..Hochrechnung..Aber all dies ist dir bekannt nur kannst du es noch selber nicht glauben..
PS.  Wir sind voll im Trendkanal !!!

Ist auch egal..bald werden wir sehen wer richtig liegt..


Long..  

07.03.21 20:14
2

1470 Postings, 1134 Tage NuRa10 milliarden Pepco Bewertung

würde sicherlich nicht dafür sorgen, dass Kläger einem Vergleich zustimmen bei dem man behauptet man hätte nicht mehr Geld. Wenn man mit sowas rechnet wäre es zwar schön, allerdings sollte man das nicht vorher bekannt geben...  

07.03.21 20:56
2

2076 Postings, 1634 Tage Terminus86@NuRa

Ein IPO wird wahrscheinlich nur dann stattfinden, wenn beim Mutterkonzern Rechtssicherheit herrscht. Ansonsten würde es keinen Sinn ergeben. Welcher Investor würde da bei der Tochter einsteigen wenn die Mutter theoretisch noch über die Klippe springen könnte. Deswegen gehe ich davon aus, dass Steinhoff nur dann Pepco an die Börse bringt, wenn man schon im Vorfeld die Mindestquoten bei den Klägern zumindest in schriftlicher Form vorliegen hat. Die Abstimmung am 15.06 wäre dann nur noch eine obligatorische Maßnahme um das GS gerichtlich absegnen zu lassen.  

07.03.21 21:14
3

3318 Postings, 1791 Tage JosemirDie Kläger

könnten ja noch ein paar Jahre warten bis Pepco 20 MRD wert ist und dann bekommen sie auch mehr.
Aber das hat LDP ausgeschlossen, da er bei nicht Annahme die Insolvenzkarte zieht..Alle Poker auf beiden Seiten..
Long..  

07.03.21 21:22

10457 Postings, 3296 Tage Taylor1so oder so nach 3jahren

muss auch irgend ein lösung gefunden werden,
Wenn eine vorzeitige einigung möglich wäre,könnte natürlich überaschung werden!.
Was das für dem Kurs bedeutet,kann sich jeder selbst ausdenken...fantasie hat keine grenzen,aber fiffty Cent locker in kürzeste Zeit,alle klein anleger sind 20raus und Kurs klettert und klettert...eine Happy End
 

07.03.21 21:26

10457 Postings, 3296 Tage Taylor1Corona Party

Steinhoff könnte als gewinner aus diesem,Pandemi rauskommen.
Weil hier fing das Unternehmen,vor der Corona eine riesen Umstruktierung an zu planen und auch mittlerweile fast abgeschlossen hat...alle verbringender töchter wurden vor Corona verkauft!.
Naja das ganze Bilanz misere hat auch mal positive seite.  

07.03.21 21:48

1863 Postings, 3155 Tage CDee...

Der Punkt ist doch, dass die Kläger nun schon seit über einem halben Jahr Bescheid wissen über das proposal. Sprich sie hatten wohl bereits längst eine Entscheidung gefällt. Somit haben sie sicherlich schon recht zügig nach verfügbarmachung der Abstimmung dem proposal zugestimmt oder eben nicht. Da nun vermutlich schon mehr als die Hälfte zugestimmt hatte, konnte man bereits über IPO pepco im 1.hj informieren, da man doch recht sicher ist, dass da nichts mehr schief gehen kann. Der IPO Bewertung wird vermutlich dann spätestens Ende März verkündet werden, nachdem alles in trockenen Tüchern ist mit den Klägern.  

07.03.21 21:55
1

6840 Postings, 2290 Tage Manro12310 Mrd könnten schon driin sein

Pepco wächst trotz Corona und steht richtig gut da. Da haben andere eher zu knappern ob Sie die Coronasituation überleben. Daher wird das auch an der Börse honoriert und man darf nicht vergessen. Pepco plant auf lange Sicht rund 11.000 Läden! Zukunft wird gehandelt und nicht die Vergangenheit. Startschuss wird schon bald kommen :)  

07.03.21 22:07

1470 Postings, 1134 Tage NuRa@Terminus

bleibt zu hoffen. Da sie aber angekündigt haben in 2 Monaten näheres zum IPO bekannt zu geben, würde das heißen der Deal steht schon (was wünschenswert wäre).
Was ich dazu auf jedenfall sagen kann: Wenn Pepco annäherend mit 10 Milliarden bewertet werden sollte dann wäre Steinhoff mit Kurs von 1 Euro (Marketcap dann ca. 4.3 Millarden) immernoch unterbewertet.

Wie immer viele wenns....ich hoffe im April/Mai auf paar News zum IPO damit es nicht so langweilig wird bis Juni  

07.03.21 23:54
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1070 Postings, 1307 Tage ms_rockyInflation steigt

Gegenwind für Steinhoff!
Es ist ja so, in SA werden 3 Klassen nach s155, die Abstimmung berechtigt sind, geben. In jeder Klassse müssen 75% erreicht werden. Es gibt ein grosse Zweifel, dass die Klasse mit Hamilton und Trevo die 75% schafft ( fragt mal Dirty nach Details). Es sei denn Steinhoff findet vor der Abstimmung eine Lösung mit den Streitparteien. Diese Lösung muss aber von Gläubiger wieder genehmigt werden. Ein Teufelskreis!

Das ist meine Ansicht. Es wird schon ein Wunder sein wenn Steinhoff es schafft.  

07.03.21 23:57

3520 Postings, 2213 Tage prayforsteini70k Aufrufe am Sonntag

Interesse und Spannung ist auf jeden Fall gegeben.  

08.03.21 05:19
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1873 Postings, 2329 Tage Klaas KleverMS Rocky: Wunder ?

Dann bereite Dich schon mal langsam auf dieses "Wunder" vor, damit es Dich nicht so unvorbereitet trifft 😀  Für mich und für viele andere ist es mittlerweile eher andersrum: Ein Wunder wäre es weit eher, wenn Steinhoff es NICHT schafft. Alle Anzeichen stehen auf grün. Niemand läßt sich hier mehr durch billige Basherparolen rausdrängen. Wir wollen sehen, lang genug haben wir drauf gewartet und gelitten haben wir auch genug. Noch dieses Jahr werden wir belohnt werden. Allen "Steini-Jüngern" viel Erfolg und auf grüne Wochen und Monate !    

08.03.21 06:55
1

123 Postings, 1330 Tage SandkaiserGuten Morgen Squideye,

Was bedeuten denn die Zahlen? Sehe 1.2 Milliarden weniger bei Steini.  

08.03.21 06:58

123 Postings, 1330 Tage SandkaiserOder sind das Prozente? Von 26 auf 25%?

08.03.21 07:09
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4254 Postings, 1433 Tage SquideyeSteinhoff-Vergütung erregt den Zorn der Aktionäre.

Das Vergütungskomitee des Einzelhandelskonzerns definiert "langfristig" als nur ein Jahr, was als Hinweis auf die extrem prekäre Existenz von Steinhoff interpretiert werden könnte.

Aufgrund dieser einzigartigen Wahrnehmung von "Langfristigkeit" werden der Jahresbonus von CEO Louis du Preez und ein Drittel seines Long Term Incentives im selben Jahr ausgezahlt. Und sie werden vollständig in bar ausgezahlt.

Im Jahr 2020 beliefen sich Du Preez' aufgelaufener Jahresbonus und ein Teil des langfristigen Incentives, der zu Beginn dieses Geschäftsjahres gewährt wurde, auf 1,5 Millionen Euro. Das waren 44 % seines gesamten Vergütungspakets von 3,4 Mio. € (62,2 Mio. R).

Diese Zahlen werden bei den leidgeprüften Aktionären nicht gut ankommen, die, wie der Vergütungsausschuss feststellt, besorgt waren über die "Höhe der Vergütungspakete im Verhältnis zur abnehmenden Größe und zum Umfang des Unternehmens".

Diese Besorgnis war einer der Gründe, warum die Konsultativabstimmung über die Vergütungspolitik bei der letztjährigen Hauptversammlung nicht angenommen wurde.

Die Aktionäre waren auch besorgt über das "Fehlen einer aktienbasierten Vergütungskomponente mit ausreichend langfristigem Charakter und den begrenzten Aktienbesitz unter den Führungskräften". Es handelte sich nicht nur um keine langfristig orientierte aktienbasierte Vergütung, sondern um überhaupt keine aktienbasierte Vergütung für die Top-Führungskräfte. Aktionäre könnten geneigt sein, anzunehmen, dass Steinhoffs Vergütungsausschuss nicht daran glaubt, dass der Konzern eine Zukunft hat, nicht einmal eine 12-monatige Zukunft.

Laut dem kürzlich veröffentlichten Geschäftsbericht hat das Vergütungskomitee die Bedenken der Aktionäre berücksichtigt und dann trotzdem das getan, was es geplant hatte.

Das heißt, den wichtigsten Führungskräften riesige Bargeldpakete zu zahlen, ohne eine einzige aktienbasierte Vergütung in Sicht.

Du Preez, ein langjähriger Rechtsberater des Unternehmens, landete standardmäßig auf dem CEO-Posten und versucht, das Unternehmen zu retten, anstatt es zu führen. Er wird also wahrscheinlich eher als Finanztechniker denn als Geschäftsführer bezahlt.

Dies könnte auch der Grund dafür sein, dass der Vergütungsausschuss die Bedenken der Aktionäre ignoriert hat, dass Steinhoffs Vergütungspakete ausschließlich aus Bargeld bestehen - es wurden keine aktienbasierten Prämien vergeben.

Dies macht Sinn, da Du Preez wahrscheinlich das Schiff verlassen wird, sobald der Rettungsprozess abgeschlossen ist. Sein Interesse daran, wie gut das operative Geschäft von Steinhoff läuft, wird sich wahrscheinlich auf die unmittelbaren Auswirkungen auf den Rettungsprozess beschränken. Solide Leistungen aus dem operativen Geschäft machen diesen Prozess sehr viel einfacher.

Darüber hinaus müssten angesichts des derzeit sehr niedrigen Aktienkurses alle aktienbasierten Vergütungen, die zu diesem Zeitpunkt gewährt werden, eine beträchtliche Anzahl aufweisen. Sollte sich Steinhoff nach der Rettung als profitabel erweisen und enorme Renditen auf die Du Preez zugeteilten Aktien erwirtschaften, würde sich der Vergütungsausschuss allen möglichen Vorwürfen von Interessenkonflikten ausgesetzt sehen. Sie stehen fast vor einer Lose-Lose-Situation.

Diese, und das wird die Aktionäre freuen, wurden im Laufe des Jahres 2020 deutlich reduziert. In seiner Botschaft an die Aktionäre sagte der Vorstand unter der Leitung von Du Preez und CFO Theo de Klerk, dass alle Anstrengungen unternommen wurden und werden, um die Kosten im Zusammenhang mit den verschiedenen Restrukturierungs- und Rechtsprozessen zu begrenzen. Im Jahr 2020 belaufen sich die Kosten auf 58 Millionen Euro - was zwar immer noch signifikant ist, aber deutlich unter den 158 Millionen Euro liegt, die im Jahr 2019 anfallen.

"Wenn der Vorschlag zur Beilegung von Rechtsstreitigkeiten im Laufe des Jahres 2021 erfolgreich umgesetzt wird, erwarten wir, dass sich die Gesamtkosten nach dem Geschäftsjahr 2021 weiter reduzieren werden", sagte der Vorstand.

Während ein Großteil der Darstellung des Geschäftsberichts 2020 davon auszugehen scheint, dass der vorgeschlagene Vergleich auf dem richtigen Weg ist, deuten die jüngsten Entwicklungen darauf hin, dass die Dinge prekär bleiben.

Hamilton, die eine Sammelklage im Namen von mehr als 25% der Steinhoff-Aktionäre führt, sagte Ende Februar, dass sie den Vorschlag mit der Begründung anfechten würde, dass Stammaktionäre eine wesentlich niedrigere Auszahlungsrate erhalten sollen als Aktionäre, die eine vertragliche Beziehung zu Steinhoff hatten, wie z.B. mit Christo Wiese und GT Ferreira verbundene Unternehmen.

Diese Anfechtung, die das Potential hat, Steinhoff in die Liquidation zu treiben, könnte zumindest die Pläne verzögern, Schritt 2 des dreistufigen "Zukunftsweges" der Gruppe abzuschließen.

Schritt 1, die Gläubigervereinbarung, wurde in den letzten Monaten des Geschäftsjahres 2019 abgeschlossen und ermöglichte die Umsetzung des Schuldenrestrukturierungsplans des Konzerns.

Schritt 2, die Vorschläge zur Beilegung von Rechtsstreitigkeiten, versucht, eine Lösung für die umfangreichen Rechtsstreitigkeiten zu finden, mit denen die Gruppe konfrontiert ist.

Er wird zu Schritt 3 führen, der eine Restrukturierung der Gruppe "mit dem Ziel, die Schulden und Finanzierungskosten zu reduzieren", darstellt.

"Dies wird unser klarer Fokus in der kommenden Zeit sein. Die laufenden Vermögensverwertungen und Restrukturierungen unterstützen bereits diesen Schritt 3."

Der Aufsichtsrat war vielleicht auch ein wenig zu optimistisch, was das Tempo des Fortschritts auf dem "Zukunftspfad" angeht.

In der Mitteilung an die Aktionäre hieß es, man sei ermutigt durch den Fortschritt bei der Umsetzung des Vorschlags zur Beilegung des Rechtsstreits - "und durch das Potenzial, sich danach auf die letzte Phase unseres dreistufigen Hauptfokus des Managements zu konzentrieren".

In der Zwischenzeit muss sich das Management weiterhin mit den "Altlasten in der Buchhaltung" beschäftigen, die nach den Ereignissen im Dezember 2017 aufgedeckt wurden.

Die gute Nachricht ist, dass der Prüfungsbericht zwar immer noch eingeschränkt ist, der Aufsichtsrat aber feststellt, dass die Unsicherheiten, die durch diese Bilanzierungs-Altlasten entstanden sind, abgenommen haben.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

https://www.moneyweb.co.za/news/...-to-raise-the-ire-of-shareholders/  

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