Steinhoff International Holdings N.V.

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neuester Beitrag: 31.07.25 18:50
eröffnet am: 02.12.15 10:11 von: BackhandSm. Anzahl Beiträge: 361309
neuester Beitrag: 31.07.25 18:50 von: Investor Glo. Leser gesamt: 104710704
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01.05.19 11:39
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483 Postings, 5560 Tage der_ichBestplay

Nein, die Kommunikation ist nicht schlecht. Du wünscht Dir zwar mehr. Aber Steinhoff hat im Augenblick was anderes zu tun, als dem hinterletzten Privatanleger alles zu erklären.
Auch die Buchhaltung ist nicht schlecht. Die haben mit den testierten Bilanzen nicht mehr allzuviel zu tun. PWC arbeitet die Fehler auf. In der Konsequenz muss dann entschieden werden, wie die Werte (Goodwill etc) berücksichtigt werden sollen und dann wird der Wert von der Buchhaltung gebucht. Aber auch PWC ist nicht schlecht. Lies bitte ein paar Kommentare zurück. Viele - auch ich - sind der Meinung, dass der ganze Schrott für die 17er Bilanz korrigiert werden soll, damit man ab da vernünftig weiterarbeiten kann und keine Leichen mehr im Keller hat.
Außerdem schreibt man nicht erst jetzt vom expected date. Steinhoff muss sich vage halten, weil die zeitlich auf der letzten Rille arbeiten. Du glaubst doch sicher nicht, dass die aus Lust und Liebe Termine verschieben.

Was sind denn aus Deiner Sicht die richtigen Fragen (für die HV und den Analyst Day)?  

01.05.19 11:42
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474 Postings, 2443 Tage Regenzapfer80das einzig ärgerliche ist

dass man so lange warten muss. Wenn man im Zug sitzt und andere Züge fahren schon los, dann ist man auch immer kurz verwirrt und denkt, man fährt schon selber ;-)
Hier dachte ich auch schon mehrfach, ich würde schon fahren. Aber man muss halt warten. (Als Nutzer der DB hat man hier deutliche Vorteile)
Und die freien Geldmittel im Depot sind zumindest bei mir mit Steinhoff blockiert. Also sieht man immer mal wieder mit Tränen in den Augen, wie evtl. andere Aktien steigen und man nicht dabei ist. Aber im Nachhinein ist es immer einfach, sich vorzustellen, wie es gewesen wäre, wenn man da Aktien gekauft hätte.  Freie Mittel in Steinhoff zu investieren kann einen ja auch vor großen Verlusten bewahren. Bisher ist der Wert ja seit Monaten stabil ;-)


Lange Rede - gar kein Sinn. Wenn es einfach wäre, könnte es ja jeder ;-)
 

01.05.19 11:43

8179 Postings, 2732 Tage STElNHOFFDer_Ich

Danke für die Übersetzung beines Beitrags #173084  

01.05.19 11:44
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2325 Postings, 6597 Tage zoli2003Stille Mitleser&Co

Belasst es beim Mitlesen und belastet nicht den Ariva-Server mit Mehrfach-IDs
PS: Ignore lasse ich.Meine Liste ist gesättigt.
PSS:Schönen Feiertag.Heute gibt es  höchstwahrscheinlich keine News.  

01.05.19 11:50

436 Postings, 2797 Tage OlliBM2007@ Dirty jack

Wie hoch wird die Steuerrückzahlung sein.
Meines Wissens ist jetzt sogar 2016 betroffen.  Zwecks  Verlustvortrag. Da müsste doch eigentlich eine Rückzahlung zu erwarten sein, Oder?  

01.05.19 11:55
1

483 Postings, 5560 Tage der_ichSteinhoff

Zum Einen muss ich Beiträge erstellen, um mit uninteressant bewerten zu können. Zum Anderen muss man ja sichergehen, dass es auch wirklich jeder versteht.
Schau Dir den Beitrag vom Selbstlosenwa(rnet) an. Den haben die Basher - trotz aller Intelligenz - sicher nicht verstanden. :-)  

01.05.19 11:57
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2572 Postings, 4566 Tage TATEIch würde mich schon sehr wundern

wenn es morgen nicht wieder auf 0,13€ steigt  

01.05.19 11:59

1495 Postings, 2757 Tage trttlWie hoch ist die Steuerquote bei Steinhoff?

01.05.19 12:01
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3703 Postings, 3714 Tage XaropeTate

jetzt haben alle die Hosen voll, ich erwarte persönlich keinen Run auf die 2017er zahlen.
Wird wohl jetzt bis 2017er zahlen zwischen 0,11 und 0,12 pendeln.
Danach muss man ma schauen.  

01.05.19 12:21
8

8709 Postings, 2475 Tage Dirty Jack@OlliBM2007

Der PwC Bericht reicht ja schon mal bis 2009 zurück.
Steuerlich dürften zurückliegend die einzelnen Ländersteuern der Töchter mit berücksichtigt worden sein, so zumindest in den SEAG Bilanzen von 2015 und 2016.
Dürfte ne langwierige Recherche werden.
Wichtig ist für mich eher die Erkenntnis, dass in der neuen Steinhoff das Steueroptimieren in Luxembourg und auf Jersey erhebliche Einsparungen bringen wird!  
Angehängte Grafik:
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01.05.19 12:26
1

8709 Postings, 2475 Tage Dirty JackSteuerrückzahlung

Wer Lust hat, kann sich ja mal an den möglichen Steuerrückzahlungen anhand der Jahresabschlüsse der SEAG von 2015 (hier ist auch der Vergleich zu 2014) und 2016 abarbeiten.
Diese Abschlüsse umfassen aus den PwC Abschreibungen von 6,5 Mrd € schon mal ca 2,7 Mrd €.

"http://www.steinhoffinternational.com/downloads/...AG_09_2016_FB.PDF"

"http://www.steinhoffinternational.com/downloads/...pe_AG_30.6.16.pdf"  

01.05.19 12:34
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115 Postings, 2904 Tage Lenni BergerIch habe lange überlegt..

..was die Intention der Basher sein könnte. Ich denke,dass es schlicht und ergreifend Neid auf die Foristen ist,die sich die Mühe machen, Fakten rauszufinden und so aufzubereiten,dass auch Menschen wie ich,die absolut keine Ahnung von Bilanzen etc.haben,es verstehen.
Es ist schon unfair, dass bashende Einzeiler,die dann auch noch teilweise komplett aus dem Zusammenhang gerissen sind,nicht genau so wohlwollend bewertet werden, wie die Informationen von DJ,DEOL, Mysterio und co...vielen Dank an dieser Stelle!!! Ihr seid der Grund,warum ich mein Invest relativ entspannt betrachte.
Sollte der schlimmste Fall eintreten und mein Geld wirklich weg sein- so what....ich bin mir des Risikos bewusst. Was ich allerdings überhaupt nicht ausstehen kann,ist Schadenfreude.
An den Schweizer und Co von der LDR ...spammt euer eigenes Forum zu. Wir wollen hier einen Wissensaustausch auf erwachsener Ebene....
 

01.05.19 12:38
1

185 Postings, 2307 Tage DamageHallo

Neu registriert. Ich habe eine WP-Ausbildung in den Niederlanden gefolgt (Msc. in Accounting) - also ist Deutsch nicht meine Muttersprache (entschuldigung im Voraus für Sprachfehler).

Geschäftsmäßig bin ich mit 175.000 Aktien investiert (EK 0.1194) und bin froh, dass die immateriellen Vermögenswerte weiter abgeschrieben wurden, leider haben sie Gestern nicht zu null abgeschrieben (sicherlich, weil sie MF größtenteils beaufsichtigen, Quelle: Pressemitteilung). Dies weil, dass dies ein nicht zahlungswirksamer Posten in der Gewinn- und Verlustrechnung ist (non-cash item).

Wenn ich mir die Steinhoff Bilanz anschaue, prüfe ich bereits alle immateriellen Dinge in meinem Kopf und berücksichtig die folgenden Überlegungen:
- Immateriellen Vermögenswerte (Goodwill) übersehen der Barwert der geschätzten zukünftigen Cashflows (IAS 36.6), da Goodwill entsteht aus Akquisitionen in der Vergangenheit weil wir bereits wissen, dass die akquisitionen in der Vergangenheit zu teuer waren und MF für 49% nicht mehr zum Steinhoff gehört.
- Ich interessiere mich nicht für non-cash items, denn sie nicht direkt für den Steinhoff von morgen verfügbar sind. Meinetwege sollte Organisches Wachstum den steinhoff von morgen antreiben (bitte keine weiteren Übernahmen...).

Zusätzlich zu den Argumenet oben, sehe ich:
- Sehr, sehr erfahrenes Management hat seine Zukunft mit dem Unternehmen verbunden.
- Enormes (!!) organisches Wachstum in Osteuropa.
- Ein Unternehmen, das in einem riesigen Wachstumsmarkt zu Hause ist (Afrika!).
- Ein operativ erfolgreiches Geschäftsmodell (wird auch durch die Größenvorteile von Steinhoff getrieben).
- Ein operatieves Geschäft, welche richtig Bargeld generiert.
- Gläubiger, die für ihren eigenen Erfolg in dieser Sache vom Erfolg des Unternehmens abhängig sind
- Gläubiger, die gerne PIK settlen möchten und damit kein cash-out für Steinhoff sein wird (und damit keine Insolvenzgefahr für uns als Kleinanleger!!!! Für mich selber sehr wichtig da ich kein Totalverlust realisieren möchte).
- Ein großer (!!) latenter Steueranspruch (zusätzlich zu "Estimate taxation losses available for offset against future taxable income" EUR 1.567mio, Quelle: Taxation in disclosure note 13.4 im FS2016 Seite 112), der auf übermäßige Gewinnsteuern in den Vergangene Jahren zurückzuführen ist > dies hat enorme Auswirkungen auf die Liquidität (sobald, und nicht wenn, operative Gewinne verbucht werden): in vergangene Jahren war die Steuerquote +/- 15% (Quelle: Taxation in disclosure note 4 im FS2016, Seite 96 und Seite 14/15 Management outlook) > auch dieses argument reduziert das Insolvenzgefahr für uns als Kleinanleger weiter).

Im short: Solange Sie Geld haben, werden Sie nicht in Konkurs gehen und inzwischen wachst da ein neues Steinhoff. Die FS 2017 und 2018 wollen dra-ma-tisch slecht aussehen, aber sobald ich sie lese  konzentriere mich auf die Going-concern Analysis (auch im Testat vom WP Deloitte), Cash-items und die organische Wachstum/Management Outlook.

Ich würde gerne Ihre Antwort auf das Vorstehende hören, besonders Kritik ist sehr willkommen (Man macht die dümmsten Fehler, wenn man alleine ist).  

01.05.19 12:44
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8709 Postings, 2475 Tage Dirty JackMorningstar

Im April 2019 ist BlackRock Japan Co Ltd mit 21,848,462 Aktien eingestiegen.
Den Fond dazu hab ich gewohnheitsmäßig in Europa gesucht und wo isser: bei den Japanern
Da hätte ich lange Suchen können ;-)
Ansonsten ist bei den Big 10 der Shareholderliste keine abgesprungen auch weiter unten gab es nur kleinere Veränderungen in beiden Richtungen.
Muss das erst einmal alles aus verschiedenen Listen zusammenfassen.  

01.05.19 12:49
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556 Postings, 7604 Tage gangstaGoodwill/intangible Assets Impairment

Für alle, die sich mit CH11 von MF beschäftigt haben, war die Wertberichtigung auf Goodwill und Intangible Asssets wirklich keine Neuigkeit. Das war so zu erwarten. Einzig überraschend war es, dass  die Vorschriften es zulassen, dass die Wertberichtigung rückwirkend in 2017 durchgeführt werden kann. Dass Steinhoff mit den Auditoren es erst jetzt entschieden hat, vermute ich, hat bestimmt taktische Gründe.

Meine Erwartung war es eine periodengerechte Wertberichtigung von ca. 600 Mio. $ zum 30.09.2018 durchzuführen, da das Geschäftsjahr noch vor CH11 endete. Und den Rest während CH11 auf null zu setzen und beim CH11-Exit Intagible Assets und Goodwill auf Basis einer Fairvalue-Bewertung neu zu aktivieren. 50% davon gehört halt Steinhoff.

Bevor jemand jetzt sagt, dass einmal abgeschriebener Goodwill nicht wieder zugeschrieben werden darf und dies auch kategorisch ausschließt, dem sage ich nur: Vorsicht vor voreiligen Schlussfolgerungen.

Wäre MF nicht durch CH11 gegangen, dann konnte man es absolut ausschließen. Bei MF haben wir eben CH11 und im Zuge dessen eine Exit-Finanzierung sowie eine Abgabe von 49%. Dadurch bleibt gerade der Goodwill aus Sicht von Steinhoff zu einem Großteil erhalten.
Denn beim CH11 gelten während und insbesondere beim CH11-Exit andere Bewertungsvorschriften. Hier kommt die sog. Erwerbsmethode zur Anwendung, nämlich ASC 805- Business Combinations, wie als wäre eine Akquisition getätigt worden. Jeder Vermögenswert und jede Verbindlichkeit wird dabei neu überprüft und der Fair Value, der in erster Linie auf dem Marktwert basiert, bestimmt. Dies kann zum Neuansatz von Intangible Assets führen. Wenn ein Teil des sog. Reorganisationswerts nicht bestimmten Vermögenswerten zugeordnet werden kann, ist dieser Betrag als Goodwill zu erfassen.

Wer Interesse an Vorgehensweise zur Bewertung von Vermögenswerten nach CH11 hat, findet ausführliche Infos unter
pwc-guide-bankruptcies-and-liquidations.pdf, ab PDF-Seite 73ff
Link: https://www.pwc.com/us/en/cfodirect/assets/pdf/...nd-liquidations.pdf

Zum Beispiel haben die Landlords vom MF zugestimmt, ihre Mieten zu reduzieren, anstatt MF als Mieter ganz zu verlieren. In solchen Fällen würden die günstigen Konditionen zu einem bilanziellen Ansatz eines Vermögenswertes führen. Nach meinem Verständnis wird ein Teil davon den Intangible Assets von MF wie Kundenstamm, Markennamen und geistiges Eigentum zugeweisen und der Rest eben dem Goodwill.

Dass es auch so kommen kann bzw. wird, zeigt auch die Bilanz-Tabelle von MF zum 31.12.2018 und 31.03.2019, die vor ein paar Tagen von DJ hier im Forum eingestellt wurde.

In diesem Sinne lasst euch nicht verunsichern, es hat sich nichts Wesentliches geändert. Allerdings, wie bereits vor ein paar Tagen ausgeführt, sollte man mit Verlusten für das 2. Halbjahr 2018 rechnen, die wiederum den BW reduziert haben dürften, wobei durch die Wertberichtigung in 2017 mit Entlastung für die Zahlen in 2018 und insbesondere 2019 zu rechnen ist.

Wie immer ist das Ganze meine persönliche Meinung.
 
Angehängte Grafik:
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01.05.19 12:49

3572 Postings, 2748 Tage LazomanDirty

Was ist mit Schwab ?  

01.05.19 12:50
9

17855 Postings, 4697 Tage H731400@Dirty lustig

nicht böse gemeint, aber ich freue mich dann riesig wenn SH in Zukunft ordentlich Steuern zahlt, denn die Vorraussetzungen dafür sind ordentliche Gewinne.

In der 2017 Bilanz haben wir so gut wie kein Eigenkapital d.h. das Unternehmen gehört vollständig den Gläubigern. Zuschreibungen sind Märchen, gibt es nicht. Die VEB und co werden ganz dumm kucken, so wie wir gestern.

Ich hatte mehrfach die Bilanz von Tempur Sealy gepostet.

https://www.google.com/...tional&usg=AOvVaw3q70viaf7Cj4ri_MxqIRys

2016 war deren EK Quote negativ, 2017 nur 4% und 2018 7%

Das KGV liegt jetzt bei 22  macht bei 150 Mio Gewinn einen Marktwert bzw Kapitalisierung von über 3 MRD ! Falls es SH schafft das die Klagen vom Tisch sind sehe ich ein KGV von 12 als konservativ realistisch ein. D.h. es kommt darauf an umzuschulden und Gewinne zu erwirtschaften. An den Pepkor Südafrika Gewinn kommt man nicht ran außer über Dividende, aber nur der mit 71% zukünftig 200 Mio Euro mal 12 sind 2.4 Mrd Market Cap also 56 Cent ungefähr.

Bezüglich Deiner Antwort zum DES Dirty kann ich leider wieder nicht viel anfangen. Entweder bin ich zu blöd oder Du drückst Dich mal „einfacher“ und genauer aus. Ja oder nein reichen auch :-))  

01.05.19 12:53
4

481 Postings, 5745 Tage ZenthawkDenkanstoss

Zunächst ersteinmal Danke an alle, die hier Infos und Überlegungen (positiv wie negativ) teilen.
Leider sind es täglich über 10 Forenseiten und das Nachlesen habe ich aufgegeben.
Die letzten Wochen und Monate habe ich dies aus beruflichen Gründen nicht mehr geschafft, nun aus Überzeugung.

Ich sehe mein Steinhoff-Invest nun eher gelassen, sollten einige mal drüber nachdenken:
Ich habe mir vor ca. einem Jahr ein ziemlich großes Los für eine Lottoziehung gekauft, nun warte ich auf die Ziehung, die leider immer mal wieder verschoben wurde. Ich könnte nun die Zeit damit verplempern Wahrscheinlichkeiten durchzurechnen, alte Ziehungen auszuwerten Aterne zu deuten und somit versuchen die Zahlen zu erraten, bringt nicht viel, weil Zahlen erraten eben nur erraten ist.
Ich warte auf die Ziehung, dann vergleiche ich meine Zahlen mit der Ziehung. Entweder ich habe einen kleinen Gewinn, den Jackpot oder mein Einsatz für das Los ist weg. Ändern kann ich eh nichts daran und das Los vor der Ziehung mit Verlust noch an jemand anders verkaufen, der dann eventuell meinen Jackpot bekommt....ist nicht mein Ding. Würde mich darüber mehr Ärgern als über den Totalverlust.

Meine Einstellung seit nunmehr einigen Monaten und ich merke, ich fahre gut damit, da ich wieder am "Leben" teilnehme!
Schönen 1. Mai
PS: die Sonne scheint draußen ;-)  

01.05.19 12:54
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17855 Postings, 4697 Tage H731400@gangsta Danke

das theoretisch Goodwill zugeschrieben werden kann wußte ich nicht. Aber wie gesagt SH muss Gewinne machen und das ist auch im Sinne der Gläubiger sonst bekommen sie ihr Geld nie zurück.  

01.05.19 12:56
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60 Postings, 2748 Tage ttlaufKleine Auffälligkeit

Der Anteil der Fonds und Institutionen ist im Vergleich zum letzten Monat laut morningstar.com um 6,5 Millionen Shares gewachsen.

Schönen Feiertag und weiterhin viel Glück  

01.05.19 12:59
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556 Postings, 7604 Tage gangsta@ H731400:

sehe ich auch genau. Gewinne erwarte ich nach Umschuldung erst ab 2020.  

01.05.19 13:09
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8709 Postings, 2475 Tage Dirty JackH 7

Wenn die operativen Einheiten Gewinne machen, fliessen die in Zukunft nach Luxembourg als Zinsen und werden mit Null Zinsertrag versteuert, so funktioniert das Prinzip der Luxembourger Finanzgesellschaften.
Und die Substanzsteuern für Unternehmen werden überwiegend auf Jersey abgegolten und dort wird nur eine gewisse Grundsumme € mit 20 % versteuert, alles darüber mit 1 %.
Deshalb der Sharetransfer (STF) in die einzelnen NewCos und der Schulden zu den Lux FinCos.
Du siehst, der Teufel sch...  immer auf den größten Haufen.

SUSHI stand bei Möbel/SEAG mit ca. 3,2 Mrd € in der Kreide. Möbel/SEAG tauschten dann die Schulden gegen 50,1 % Anteil an der SUSHI.
Somit war SUSHI Schuldenfrei, eine Bedingung für die DIP und Exitfinanzierung.
Nur dieser Anteil war ja niemals 3,2 Mrd € wert.
Also Abschreibung von: siehe gestern.
Diesen kleinen Tausch hatte ich gestern mal mit grinsen einen DES genannt (intern versteht sich) ;-)

 

01.05.19 13:22

185 Postings, 2307 Tage DamageLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 02.05.19 08:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt

 

 

01.05.19 13:25

422 Postings, 2797 Tage himself81Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 01.05.19 13:30
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Beleidigung

 

 

01.05.19 13:30
9

8709 Postings, 2475 Tage Dirty JackLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 02.05.19 09:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

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