Bayer AG

können trotzdem die Erwartungen nicht erfüllen und somit die Richtung (abwärts) vorgeben....  

95€ = Doppelboden,mein  KZ 125€

Am ende allerdings konnten einige dieser Verluste wettgemacht werden

 

EU könnte den Monsanto-Deal bald genehmigen
Die Monsanto-Übernahme durch Bayer könnte eine wichtige Hürde genommen haben. Laut einem Bericht steht die EU kurz davor, grünes Licht zu geben.

 

Baader Bank belässt Bayer auf 'Buy' - Ziel 140 Euro

Mittwoch, 28.02.2018 12:08 von dpa-AFX  

Wenn du den Kurs aufgrund der Zahlen kommentierst, dann bedeutet dies im aktuellen Fall, dass du der Meinung bist die Zahlen sind schlecht.
Jetzt bringst du den Kursrückgang ja wieder in Bezug mit den Zahlen. Also wiederholst du, dass diese negativ sein müssen, darum der Rückgang.
Du solltest dir im klaren sein, was du sagst.  

zurück auf den Bereich wie beim letzten Blitz Crash vom Ami zuletzt.
Da war der Dax aber bei 12.000 .
 

leider nein, die Zahlen können positiv sein, trotzdem nicht den Erwartungen  entsprechen. Das der Kurs heute nachgibt wird ja wohl nicht bestritten und dass dieses nach der Kommunikation der Zahlen geschehen ist, wohl auch nicht. Wo bitte steht in einen meiner Beiträge, dass diese schlecht sind????? (Bitte Textnachweis)
BTW: es gibt einige Analysten, die von durchwachsenen Zahlen sprechen.....
Relevant ist jedenfalls immer der Bezug auf die Referenz/Budget. Wenn das Jahr hoch budgetiert wurde, so können selbst hohe Gewinne hinter den Erwartungen liegen (= eigentlich gute Zahlen, trotzdem eine Enttäuschung...)
 

Der aktuelle Trend ist negativ. Die aktuellen Fundamentaldaten und die Verzögerung der Monsanto Übernahme (auf ungewisse Zeit) werden den Trend meiner Meinung nach nicht umkehren. Viel sicherer sind derzeit Kurse um die 85 Euro.

nur meine Meinung  

DAX 30
                                        §
12.490,82 0,00% +0,09  

Das Monsanto viel zu teuer übernommen werden soll und viel neuen kritischen Goodwill erzeugen wird ist ja nichts neues.
In Amerika laufen tausende Prozesse gegen Monsanto wegen Krebs nach der Anwendung von Glyphosat und Dicamba.
Diese Prozesse hat nach der Übernahme Bayer am Hals.
Wenn die Richten und die Geschworenen merken das jetzt deutsches Geld zu holen ist dann kann's richtig teuer werden.
Deutsche Bank und Volkswagen haben diese bittere Erfahrung schon machen dürfen.
Ich glaube der Bayer Kurs wird erst wieder hoch gehen wenn die Übernahme scheitert.

Mich wundert es, dass gestern Bayer nicht völlig abgesoffen ist. Kursverluste wurde über den Tagesverlauf etwas minimiert und das bei einem sehr gegenteiligen Gesamtmarkt. Ich weiss wirklich nicht, was Leute zum Kauf dieser Aktie bewegt. Die Zahlen von gestern sind ein Indiz, dass die Tage von Bayer als "Outperformer" gezählt sind.. Langfristig sind für mich die 85 Euro wahrscheinlicher, als dass es zurück über die 100er Marke geht. Es gibt wirklich viele andere Aktien auch im DAX, wo man langfristig besser investiert ist.

Ich gehe short mit Stop-Loss Richtung Gap.  

auf die 110 geht es stetig abwärts.
Auch das letzte Tief beim Blitz Crash des Amis und Dax bei 12000 wurde bereits wieder erreicht.

Monsato Übernahme absagen würde alle Bayer Akrionäre jubeln lassen und vermutlich viel Goodwill freisetzen. Halte mich aktuell mit Zukäufen zurück. Hab aber auch nur kleine Posi.
Die Calls mit knappem KO alle mit kleinem Verlust verkauft :- ((  

Die Zahlen sind an sich ja nicht schlecht. Bayer hat große Erträge verzeichnet und ein erfolgreiches Jahr gehabt. Auch die Erwartungshaltung am Markt ist mir herzlich egal. Da geht ständig etwas drunter und drüber.

Was mich an den Zahlen stört sind folgende Sachverhalte:

a) Bayer ist eben kein Outperformer mehr mit rasantem Wachstum. Es sieht aktuell so aus, als wenn Bayer eben mehr ein Blue Chip ist und auch künftig sein wird. Dadurch lassen sich hörere KGVs nicht mehr zwingend rechtfertigen und Bayer dürfte langfristig sich eher BASF etc. annähren, da ein Premium da nicht mehr sichtlich wird.

b) Die Pharma-Sparte, DER Wachstumstreiber bei Bayer verzeichnet auch weniger Wachstumsdynamik als in Aussicht gestellt. Mit der Pharma-Sparte steht und fällt alles im Unternehmen. Mit dem Agrar-Klotz am Bein ist man in Sachen Wachstum hängt man am Tropf, im wahrsten Sinne des Wortes.

c) Die Prognose für 2018 ist mehr oder weniger auch alles "auf Vorjahresniveau"...und da sind wir wieder bei Buchst. a)...kein Wachstum. Und das mag kein Investor...es sei denn man bekommt 5% Dividende wie bei den Telekommunikationsunternehmen oder Energieversorger...Ansonsten findet man durchaus auch Wachstumswerte die 2,5 bis 3% Dividende zahlen. Als kleiner Anleger reicht mir die Dividende auch nicht, ich will Aktien die auch im Kurs Potential haben.  

Zitat: "Wenn die Richten und die Geschworenen merken das jetzt deutsches Geld zu holen ist dann kann's richtig teuer werden."

Man liest immer wieder die amerikanischen Behörden würden am allerliebsten ausländische (deutsche) unternehmen "ausplündern". Das halte ich für Humbug.

Hier eine Übersicht über die Bankenstrafen die im Zusammenhang mit der Subprimekrise von US-Behörden verhängt wurden:

http://www.dw.com/en/...ord-10-years-after-market-collapse/a-40044540

Mit ganz großem Abstand sind da amerikanische Banken auf den ersten 3 Plätzen!

Falls jemand andere Zahlen findet lasse ich mich aber gerne eines besseren belehren.

Gruß  

kennt zur Zeit auch  nur eine Richtung. Im Moment finde ich die Lage kritisch. Falls es sich um 12000 einpendelt, sehe ich Erholungspotential.
Das Risiko auf einen Rücksetzer bis 11000 die nächsten Wochen ist meiner Meinung nach gegeben.
Im Moment ist richtiges Handeln nicht sehr einfach.  

mMn ist ein richtiges Handeln relativ einfach.

Füße still halten und abwarten, egal ob investiert oder nicht.

Wenn man Cash hat, abwarten, bis sich die Lage beruhigt und ein Boden sichtbar wird.
Wenn man investiert ist, hat man vermutlich jetzt einen Verlust und beim raus gehen würde man die Gegenbewegung verpassen. Daher auch da, eher das Votum "halten" angesagt, damit man auch tatsächlich die Gegenbewegung vollständig realisiert.

Nur rausgehen, wenn man glaubt, dass die Kurse deutlich weiter fallen und nicht wieder das aktuelle Niveau erreichen.

Bei Bayer speziell will ich gerne unter 90 einkaufen. Dann lass ich die liegen und bin mir ziemlich sicher, dass sie früher oder später wieder dreistellig sein werden.

Es ist doch erfreulich, wenn Aktien wieder etwas günstiger werden. An der Spitze wechseln sie bekanntlich von den Intelligenten auf die Dummen.  

danke für den Beitrag.
Wo ist denn die Spitze? Bei 140? Bei 90? Bei 50?

Schönes Wochenende.  

Das weiss keiner, sonst wäre es ja einfach zu handeln.

Immer wenn Aktien gut laufen, gehen Anleger mehr ins Risiko und riskieren auch größere Verluste. Problematisch ist: solange viele Investoren auf Gewinne sitzen, sind sie schmerzfrei diese auch zu realisieren, wenn die Kurse fallen. Je mehr Anleger auf Verluste sitzen, umso weniger ist die Verkaufsbereitschaft da was die Aktien wieder steigen lässt.

Die Spitze war sicherlich 146 EUR. Das weiß man im Nachhinein :)

Das letzte mal als ich Bayer gekauft habe, notierte sie bei 108,69. Dann fiel es im Zuge des Brexit bis auf rund 83 EUR. Da habe ich mich geärgert, aber die Papiere behalten. Verkauft habe ich bei 123.90 EUR, also absolut an der Spitze der letzten Aufwärtsbewegung. Im Nachhinein ein absoluter Glückstreffer, da er nicht mal mehr 1 Cent gestiegen ist, bevor die Abwärtswelle kam, als Bayer seine 17er Prognose (ich meine 1 Tag danach) kassiert hat.

Das weiß man leider immer im Nachhinein. Genauso ist es ja mit dem Tiefpunkt. Die Chance den absoluten Tiefpunkt zu erwischen ist gering. Aber wenn sich das Abwärtspotential begrenzt ist, dann kann man schon mal ruhig zuschlagen.

Es gibt auch Leute die immer in Chargen kaufen...wenn die Aktie sinkt, dann weiterkaufen um den Durchsschnittspreis zu drücken. Jeder macht es anders glaube ich.

Schönes WE und viel Erfolg für alle.  

Mein Beitrag War nicht ganz ernst gemeint  

Ich glaube schon das amerikanische Richter und Geschworene bei ausländischen Unternehmen gerne noch höher mit den Strafen gehen.
Bei extrem hohen Strafen gegen ausländische Unternehmen werden einfach weniger amerikanische Arbeitsplätze und Aktienwerte vernichtet als bei so extrem hohen Strafen gegen amerikanische Unternehmen.

Man kann Amerikanern viel vorwerfen, aber sicher nicht das sie keine Patrioten sind.

Volkswagen und Deutsche Bank wurden in Amerika bis zur Grenze ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bestraft.

Und nun kauft sich Bayer über Monsanto freiwillig in lauter kritische Klagen hinein.
Gäbe es starke Eigentümer bei Bayer würde das sicher nicht passieren.

Diese Übernahme Abenteuer lieben angestellte Manager. Kostet ja nicht Ihr Geld.
Und dank des nie abgeschriebenen Goodwills nicht mal den Bonus.

könnte genauso in die Hose gehen wie seinerzeit der kauf von Monsanto durch Daimler.

Der einzige Gewinner waren die Vorstände durch die Angleichung der Vorstandsbezüge auf Ami Niveau.  Bin immer noch dagegen, hab aber nur einige Calls und noch keine Aktien  

sehe gerade den Fehler.
Seinerzeit hat Daimler Chrysler gekauft, und später mit fettem Verlust wieder verkauft.     Sorry  

im niemandsland.

Fundamental heißt es abwarten. Also im Moment eine Halteposition mit nicht zu hoher bewertung. Mit aufstocken warte ich noch ..  

Bei 105 auf?  

erstmal soll der Newsflow wieder bisl positiver werden und technisch sehe ich halt im mom. nur niemandland .. kein Trend , kein Boden ...
am ehesten wenn man ehrlich ist, und so wie es aussieht, werden nochmal die tiefs angelaufen. brauchen nur die nächsten q zahlen nicht überzeugen und monsanto zu diesen zeitpunkt immer noch in der schwebe .. wo sollen da impulse herkommen ??

also investiert bin ich schon, aber höher gewichten im mom. - ich sehe keinen Grund ,,, den fuß in der Tür hab ich ja ..