Zum einen:
es steht in der Stuttgarter Zeitung. Okay, in BaWü, das ist bekannt, ist die Sparsamkeit oberstes Gebot. Da erhebt sich die Frage: wollte der Mann das Teil für eine spätere Wiederverwendung sparen und nochmals benutzen? Hat das etwas mit Vergütung von Polizeibeamten zu tun? Oder ist das Ausdruck einer höchst verantwortungsbewussten, umweltschonenden Lebensweise? Dann verstehe ich den Ärger der Frau: hier hat sich wieder "der Mann an sich" inszeniert und will die Lorbeeren nur für sich.
Zum anderen:
im Urteil wurde damit argumentiert, dass der Verkehr ohne Kondom den Akt als "fremdbestimmt" oder "Befriedigung" definiert. D.h.: mit Kondom gibt es evtgl. weniger oder keine Befriedigung, ist aber dann eigenbestimmt. Womit wir schon ziemlich an der Wahrheit sind, denn: wenn Sex Männern Freude macht, dann stimmt was nicht. Da muss die Frau aktiv werden. So gehts ja nicht.
Fazit:
wir leben in Welt, in der den Männern das Leben zunehmend zur Hölle gemacht wird. Ich warte auf den Tag, an dem es ein Verbrechen ist, ein Mann zu weiß, zudem womöglich noch weiß und nicht behindert. Das ist dann der zukünftige Abschaum, den es auszugrenzen gilt. |