STEINHOFF Reinkarnation

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neuester Beitrag: 16.12.24 13:26
eröffnet am: 28.03.23 14:22 von: clever_hande. Anzahl Beiträge: 20784
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17.06.23 07:54

3258 Postings, 1604 Tage HöllieQuelle : WHOA-Gesetze

die wurden schon oft genug hier zitiert und verlinkt.  

17.06.23 07:57
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1315 Postings, 5350 Tage Martin Sp.Versuchter strafrechtlich relevanter Betrug

Das Schöne ist ja, dass die gute Richterin diesen versuchten, strafrechtlichen Betrug an den Aktionären vollumfänglich erkannt hat.

Hierzu stellen sich dann folgende Fragen :

Zeitpunkt des versuchten Betruges : EQS vom 15.12.2022

Schadenshöhe des versuchten Betruges : Am 15.12.2022 stand der Kurs bei ca. 10 Cent. Jetzt bei ca. 2 Cent . 8 Cent Differenz mal 4,3 Milliarden Aktien ergibt eine Schadenshöhe den Aktionären gegenüber von ca.344 Millionen Euro.

Die Richterin wird m. E. gar nicht drum herum kommen, ihre diesbezüglichen Erkenntnisse alleine schon auf Grund der Höhe den Strafverfolgungsbehörden schon von Amts wegen mitteilen zu müssen. Noch schöner wäre es natürlich, wenn so etwas gleich mit in der Urteilsbegründung niedergeschrieben wird.

Viel Spaß die nächsten ca. 5 Jahre damit, liebes Management und Konsorten.  

17.06.23 08:02

1830 Postings, 3183 Tage jaschelMartin Sp.

Wir sind auf dem richtigen Weg....Mal schauen wie es für uns Aktionaere ausgeht.  

17.06.23 08:25
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625 Postings, 1425 Tage bängOperator@Martin

Der Betrug läuft wohl schon um einiges länger und auch wenn ich keine Ahnung habe, wie man in so einem Fall die Opportunitätskosten bzw. Schadenshöhe berechnet, so handelt es sich dabei sicherlich um Milliarden.  

17.06.23 08:31
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226 Postings, 1404 Tage SkynoodleEinzuhaken

wäre wohl beim Weggang von Heather Sonn. (Schreibweise bin ich nicht sicher) vielleicht wrde damals schon die Enteignung geplant und sie wollte nicht mitspielen. Wer weiß das schon?  

17.06.23 08:38
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2197 Postings, 2776 Tage Ruhig BlutBildzeitung

Bitte denkt alle daran die Bildzeitung heute noch zu kontaktieren.

Ihr solltet darauf verweisen, das die SdK an dem Fall dran ist die kaltblütige Enteignung von tausenden Kleinaktionäre zu verhindern.

Wichtig ist auch, dass die Tochter der Allianz PIMCO hier mit von der Partie ist. LG

Bitte schreibt alle! Wenn die sehen da ist Rauch wissen die das da auch Feuer ist.

Der Druck auf die Gläubiger und Management muß jetzt maximiert werden.
 

17.06.23 09:03
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25 Postings, 828 Tage SafeViewHeather

das Gericht sollte mal Heather Sonn vorladen. Die hat bestimmt viel zu erzählen….

Meldung vom 18.05.2020:
München Der südafrikanisch-deutsche Möbel- und Handelskonzern Steinhoff braucht einen neuen Chef für seinen Aufsichtsrat. Aufsichtsratschefin Heather Sonn, die bei der Aufarbeitung des Bilanzskandals eine wichtige Rolle gespielt hatte, hat ihren Rücktritt erklärt, wie Steinhoff mitteilte.

Eine Investmentfirma, an der Sonn beteiligt ist, habe Geschäfte mit einem Unternehmen gemacht, das offenbar heimlich indirekt von Steinhoff finanziert worden sei, erklärte Sonn. Es habe zwei Jahre gedauert, das herauszufinden. Sie habe von den Geschäften nichts gewusst, habe aber versprochen, hohe Maßstäbe an sich anzulegen, und lege daher alle ihre Ämter nieder. Luftbuchungen über verbundene Unternehmen sind der Kern des Bilanzskandals bei Steinhoff.

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...itt-zurueck/25838838.html
 

17.06.23 09:11
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58 Postings, 890 Tage TertinatorBitte noch keine Presse

Hallo.

Ich möchte Euch bitten, bis zum 21. Juni noch keine Welle zu machen und die Presse noch nicht zu informieren.
Vor einigen Wochen und Monaten hätte ich das befürwortet, jetzt aber kurz vor dem Urteil kann das nur kontraproduktiv sein.

Das Gericht lässt sich nicht unter Druck setzen. Der Versuch dazu würde uns nur zum Nachteil gereicht werden.
Es ist vor Gericht alles gesagt worden.
Die Richterin und die drei anderen waren ganz offensichtlich "maximalbegeistert" von den Ausführungen und den Betrugsversuchen Steinhoffs.

Eine bessere Gelegenheit, das Gesetz der (neuen) WHOA zu definieren und ausreichend auszunutzen gibt es vom Gericht wahrscheinlich nicht mehr so bald.
Die Richter werden sich durch den Fall durchtüfteln und sich viele Gedanken machen.

Ich glaube nicht, dass die den schnellsten und einfachsten Weg gehen.
Die werden den gründlichen und saubersten Weg gehen.

Schon alleine deshalb, um das Gesetz an sich für die Zukunft nicht zu untergraben und zu schädigen.

Es wird ein Leuchtturm-Urteil geben an dem sich andere Verfahren später orientieren können.

Das ist gut für uns  

17.06.23 09:24
1

1682 Postings, 1713 Tage langolfhKeine Bange,

sollte das so kommen,wird ein Antrag auf Feststellung der Insolvenz des Unternehmens gestellt.
Die Beweise,unterstellt,die Konditionen der Betriebsführung und der Kosten / Zinsen bleiben im wesentlichen unverändert,hat Steinhoff sowohl mit dem WHOA Antrag,wie auch in der vorgestrigen  mündlichen Anhörung bei Gericht selbst geliefert.
Aber dazu wird und braucht es nicht kommen,das wissen selbst die Stammelanwälte.
Was mir fehlte,war allein die öffentliche Rücktrittsforderung an das Management,was man in einem Nebensatz an eine Begründung zur Sache gut anfügen hätte können.  

17.06.23 09:32
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1682 Postings, 1713 Tage langolfh@Mr.Sir Rolfi

Sollte der PWC Bericht irgendwann nicht mehr vorhanden sein,also in dem Falle,das es gelingt,diesen zu beschlagnahmen,bzw.überhaupt Einsicht  nehmen ( Rechtssache ist ja noch anhängig !)
bzw.könnte durch ein Insolvenzverfahren,bzw.deren Prüfung neu bewertet werden,
die lesen hier mit,wird kolportiert,dann ist es mal wieder schlagendes Beispiel,wenn man alle seine Argumente öffentlich macht;kann das die Gegenseite auch nutzen um ein Feuerchen....oder Serverausfall zu erzeugen,so ein Zufall aber auch.) Achtung Satire : Hier wird keine Straftat behauptet.  

17.06.23 09:49

26 Postings, 922 Tage IsengartsLordPimco / Allianz Schreiben

Könnte jemand das Template von der Mail an die Allianz nochmal schicken oder auch die Nummer des Posts? Ich find den Beitrag nicht mehr, würde mich aber gerne beteiligen. Danke im Voraus!  

17.06.23 10:07

1682 Postings, 1713 Tage langolfhFeststellung der Insolvenz

1.Dies kann die Gesellschaft tun. ( Theorie )
2.Dies können die Gläubiger tun.( Spekulation )
3.Die Staatsanwaltschaft kann bei öffentlichem Interesse dies auch.
Öffentliches Interesse: Hier kann sicherlich ein Anwalt oder das Gericht die Informationen und Anhaltspunkte liefern,so das das öffentliche Interesse hergestellt ist.  

17.06.23 10:20
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46 Postings, 1908 Tage reddugWeiteres Szenario

Falls der whoa Antrag zurückgezogen wird, könnten wir als Aktionäre einen whoa Antrag einreichen. Mit 50% debt to equity swap, Zahlungsfristverlängerung um fünf Jahre und Zinssenkung auf 6%.
Würde dann durch die Aktionäre bewilligt und die Gläubiger abgelehnt und in ein paar Wochen säßen wir vor der selben Richterin, nur diesmal müsste sie die andere Zustimmung ersetzen.

PS: dieser Brief an die Allianz ist maximal peinlich. Wenn man sich schon im ersten Satz selbst als Mehrheitseigner der PIMCO identifiziert...
"Als Mehrheitseigentümer der PIMCO () bitte ich um Informationen ..."
 

17.06.23 10:47

2803 Postings, 1296 Tage Reuther@reddug

Bezüglich Ihrer letzten drei Sätze haben sie meine volle Zustimmung. Erstens halte ich diese Schreiben auch für kontraproduktiv, zweitens bezeichnet sich der ursprüngliche Verfasser (keine Ahnung mehr wer es war, aufgefallen war es mir aber schon gestern) selbst als "der Mehrheitseigentümer von PIMCO".  

17.06.23 11:11

690 Postings, 1818 Tage navloverWHOA: wer kennt sich aus?

Klar, dass die Richterin zustimmen oder ablehnen kann.
Kann sie aber auch zustimmen und dabei für alle verbindlich die Konditionen festlegen, also z.B. Schuldenschnitt, Zinssenkung etc.
Bitte nur antworten mit klarer Quellenangabe. Also kein Geschwafel, das gibt es schon genug.  

17.06.23 11:16
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267 Postings, 1770 Tage Mr. SinisterWenn ich die Richterin wäre

Dann würde ich folgende Überlegungen anstellen:
Meine Aufgabe ist entsprechend dem WHOA Gesetz zu prüfen, ob der Plan von Steinhoff alle Interessengruppen zufrieden stellt.
Das ist eindeutig nicht der Fall.
Die Gläubiger wollen alles, die Aktionäre sollen ohne brauchbare Entschädigung enteignet werden und das Management ist auf der Seite der Gläubiger.

Das Management und die Gläubiger haben noch kein Abfindungsangebot oder vergleichbares angeboten. Sie werden damit so lange warten, bis die wirkliche Gefahr entsteht, dass sie weniger als erwartet aus Steinhoff rausholen können.

Wann würde denn dieser Fall eintreten?

Wenn ich das WHOA einfach nur ablehne, würden die Gläubiger die Schulden bis Ende 2023 verlängern und neue Pläne schmieden um die Aktienbesitzer ohne Entschädigung zu enteignen.
Wenn ich Steinhoff in die Insolvenz schicke, dann wird es viele Jahre dauern bis Gläubiger und eventuell auch die Aktienbesitzer ihre Forderungen zumindest teilweise erfüllt bekommen. Ein Vergleich wäre nichtmehr möglich. Es wäre für beide Interessengruppen nachteilig.
Was wäre denn die optimale Lösung für beide Interessengruppen?

Optimal wäre es, wenn ich die Gläubiger zwingen würde, den Aktienbesitzern einen annehmbaren Ausgleich zu zahlen und die Gläubiger trotzdem viel mehr erhalten, als sie reingesteckt haben. Also im Endeffekt genau das was die SDK bezweckt.
Nur dass die Gläubiger sich bisher noch nicht gezwungen fühlen und auch eine Ablehnung des WHOA nichts daran ändern wird!

Die einzige Lösung, die beiden Seiten genügend Spielraum für Verhandlungen läßt und gleichzeitig genügend Druck auf die Gläubiger ausübt ist:

Ich beschließe eine Sonderprüfung mit sofortigem Stopp aller Zinsansammlung und Stopp aller Transaktion von Unternehmenwerten, sowie Stundung der Schulden bis die Sonderprüfung abgeschlossen ist. Zusätzlich noch der Hinweis, wenn Gläubiger gemeinsam mit den Aktionären einen entsprechenden Antrag stellen, kann die Sonderprüfung vorzeitig beendet werden.

Ich glaube, dass dies ein wahrhaft salomonisches Urteil wäre.  

17.06.23 11:17
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16 Postings, 3686 Tage sd83@Reuther

Warum empfindest du diese Schreiben als kontraproduktiv?
Es geht um Aufmerksamkeit und den Hinweis auf die Diskrepanz zwischen Schein und Sein. Und wenn ich als IR-Abteilung vermehrt mit diesem Thema konfrontiert werde, dann muss ich das, so zumindest meine Hoffnung/Vermutung, in irgendeiner Weise thematisieren. Zum jetzigen Zeitpunkt ist das Problem ja noch klein.
Und was da am Ende genau in den Briefen steht ist doch egal  

17.06.23 11:42
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55 Postings, 4691 Tage Neon KnightWHOA Verfahren

Die Richterin hat festgestellt, dass die vorherige Ankündigung einer schnellen Lösung - und die möglich Insolvenz - doch gar nicht stimmt.
Weiter war nicht klar, von wem der Vorschlag eigentlich stammt - Mgmt. oder Gläubiger.
Die Leitung der Stiftung ist auch nicht neutral - durch LdP.

Die Richterin hat dann den Prozess kurz unterbrochen- und wenige Vertreter in ein separates Gespräch geführt.
Meiner Meinung nach hat LdP jetzt noch eine einmalige Chance einen Schritt auf die SH-Firma zuzugehen um die Firma noch den Gläubiger zu entziehen - während der Verhandlung. Wenn LdP das jetzt nicht macht und weiter mit den Gläubigern im Bunde bleibt, dann gibt es jetzt folgende Szearien:

a) Stop des WHOA-Verfahrens und es wird eine a.o. HV einberufen und der Vorstand wird abgewählt (Entzug ggü. den Gläubigern)
b) Anpassung des WHOA-Vorschlags im laufenden Verfahren (das wäre auch gut für Aktionäre - je nachdem wie es angepasst wird)
c) Gleich Insolvenz. (Entzug ggü. den Gläubigern - Aktionärsimpakt auch offen - aber wollen die Gläubiger nicht)  

17.06.23 11:53
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814 Postings, 1829 Tage Steinmätzchen@MSirRolfi

" Die Möglichkeiten der Richterin

*Winkt WHOA durch (Wir sind am Arsch)
*Lehnt WHOA ab (MGM verkauft weiter Anteile günstig an HFs)
*Zwingt HFs zu Schuldenschnitt und angemessene Zinsen( wäre gut für uns aber Problem MGM bleibt)...."

*(1) Durchwinken ohne Auflagen erachte ich im Moment als extrem unwahrscheinlich. Dazu hatte das Gericht die Gelegenheit, um sich Stress und Handlungsbedarf zu ersparen. Ein ' uns bleibt hier vieles schleierhaft und sehr zweifelhaft, aber wir wollen mal nicht so sein'... nein, passt nicht zu der über 4h Anhörung.

*(2) Das würde das MGM sicher gerne tun, einfach so weiter machen, als hätte es weder zwei Abstimmungen und dann das ggf. gescheiterte WHOA nicht gegeben.  Dem widersprechen aber imho zwei Aspekte :

1. Hat SH den ganzen Aufwand seit 15.12.2022 nicht aus Langeweile betrieben, man dürfte sich bewusst sein mit dieser Transaktion ohne Rechtssicherheit über kurz oder lang Schiffbruch zu erleiden, auch wenn der Verkauf kleinerer Anteile bisher und der in die Wege geleitete Verkauf von MF diesbezüglich bereits grenzwertig waren.

2. Wenn das Gericht das WHOA nicht durchwinkt, dann wird ihm diese Gefahr durchaus bewusst sein und man wird sich absichern, um hier durch SH nicht einfach übergangen werden zu können, sprich, inhaltlich scheibchenweise den Plan weiter umsetzen, egal was das Gericht entscheidet.

*(3) Sehe ich im Moment als Luxusproblem. Klar, im optimalen Fall verschwindet das alte MGM und SH lebt weiter. Um aber real ' ins Geld zu kommen' würde ein echter Step 3 vorerst genügen, man könnte in Folge über den Markt verkaufen und sich von SH verabschieden.

 

17.06.23 12:00

690 Postings, 1818 Tage navlover@steinmätzchen

Würde die WHOA-Rechtslage den Punkt 3 ermöglichen? Wo steht das?  

17.06.23 12:11

22174 Postings, 4676 Tage silverfreakyWer logisch über das Gesetz WHOA nachdenkt

merkt sofort, das es eine Gesetzeslücke hat(im Grunde genommen), wenn das Gericht nicht die Option hat Konditionen zu fordern, die das Unternehmen tatsächlich retten.Wieso?Ganz einfach, weil dann die Gläubiger in Verbindung mit dem Managment von vorneherein ihre eigene Misswirtschaft nicht zu Verantworten haben und so genüsslich den Laden noch ausschlachten.Das war ja bei Steinhoff von vorneherein so geplant.Man kann sich noch über das Jahr streiten.Mäntelchen hat das ja schon vor 5 Jahren erkannt.Man würde dann dem Betrug Tür und Tor öffnen.  

17.06.23 12:21
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814 Postings, 1829 Tage Steinmätzchen@navlover

Ich bin mir nicht gänzlich sicher, aber im konkreten Fall wohl nicht möglich, da weder das MGM oder die Gläubiger bisher am Fortbestand der alten Holding Interesse zeigen.

Das Gericht kann aber sicher Empfehlungen aussprechen bzw. seine Zustimmung von solchen Auflagen abhängig machen. Beispiel : Das Gericht bekundet zuzustimmen, wenn die Transaktion an das Ende der geplanten 3-5 jährigen Kreditverlängerung gestellt wird, sollte SH bis dato nicht liquid sein oder andere Kreditoren finden.

Und, das Gericht kann die Alternative verdeutlichen : Inso mit den von SH und den HF selber befürchteten Verlusten dabei. Oder : Zustimmung zum jetzigen Plan gegen Vergleich mit den Aktionären.  

17.06.23 12:28

22174 Postings, 4676 Tage silverfreakyWas bringt das?

In 5 Jahren haben sie alles verscherbelt.  

17.06.23 12:39

2280 Postings, 2447 Tage tuesHi

Nu hab ich mir die Farber Bewertung nicht durchgelesen. Warum ? Na .. seid hier die Fantasie auf
Wohlstandsmehrung durch geschicktes investieren raus ist .. bin ich schwer genervt.

Dennoch meine ich, dass da 1,4Mrd liegen welche nur von Aktionären angetastet werden dürfen.
Zur Not reicht mir das.

Schönes Wochende Euch Allen  

17.06.23 12:43
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814 Postings, 1829 Tage Steinmätzchen@silberfreaky

Genau da kann das Gericht ansetzen. SH muss für den Fall der Zustimmung darlegen, was man tun will. Will man ausschließlich solvent abwickeln, aber das Gericht dafür Auflagen setzen, dann bliebe nur der Vergleich mit uns.

Wäre man bereit mindestens 3- 5 Jahre die Holding fortzuführen, dann könnte das Gericht seine Zustimmung  abhängig machen von Konditionen bei der Kreditverlängerung, die SH nicht länger erwürgen. Und sollte man trotzdem nicht liquide werden, dann eben 2028 die Transaktion oder neue Kreditoren. Bis dato keine Anteilsverkäufe, sondern IPO's.  

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