Heinrich Walter Bau beginnt Neubau an der K 13 03.02.2015 Im Januar 2015 beginnen für die Straßen- und Ingenieurbauer von Heinrich Walter Bau die Arbeiten für den Neubau an der K13. Die hierzu notwendigen Rodungsarbeiten fanden bereits im Dezember 2014 statt. Geplant sind neben dem Ausbau auf insgesamt zwei Kilometern, ein Rad- und Gehweg sowie die Errichtung eines Kreisverkehrsplatzes und der Neubau zweier Brücken. Das Projekt soll Ende 2016 abgeschlossen sein. Gesicherte Zufahrt für Anwohner Die K13 ist eine wichtige Zufahrtsstraße zur Autobahn und an das Gewerbegebiet Aurea. Sie verbindet auf bisher sechs Metern Breite die Städte Oelde und Rheda-Wiedenbrück. Täglich werden hier bis zu 300 Lkw befördert, die künftig auf sieben Metern Platz haben. Ein großes Straßenbauprojekt also, das naturgemäß viele Interessengruppen mit einschließt. Wichtig war den Anwohnern vor allem ein ungehinderter Zugang zu Häusern und Höfen. Dieser wird durch die Baumaßnahmen gewährleistet. Abriss der Bahnbrücke zuerst Erster Schritt im Zuge der Erweiterung ist der Abriss der ca. 100 Jahre alten Bahnbrücke, die über die DB-Strecke führt. In der Nacht vom 7. auf den 8. Februar wird die baufällige Brücke abgehoben. Hierzu wird das Bauwerk im Vorfeld erleichtert, um ein Abheben zu ermöglichen. Wenn die Arbeiten fertiggestellt sind, wird westlich der K13 ein einseitiger Radweg entlang führen. Voraussichtlich im April beginnen die Arbeiten an einem neuen Kreisverkehr, um den Verkehrsfluss an der Kreuzung K52 an den Knotenpunkten Rhedaer Straße, Möhlerstraße und Am Landhagen zu regeln. 2016 ist der Neubau der Brücke Axtbach geplant. Auftraggeber ist der Kreis Warendorf. Das Projektvolumen liegt bei ca. 4,3 Mio. Euro. Kontakt: Sven Bergmann, Bauleiter Straßenbau und Rainer Wilhelmer, Bauleitung Ingenieurbau Lesen Sie auch hierzu die Zeitungsartikel: Westfälische Nachrichten vom 17. Januar 2015 Die Glocke vom 17. Januar 2015 |