"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 23.11.24 09:39
eröffnet am: 02.12.08 19:00 von: maba71 Anzahl Beiträge: 328126
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12.11.24 20:51

521 Postings, 189 Tage MalakoffKohlaEufinick 33

weil dir Gott den freien Willen gegeben hat ( übrigens auch den Verbrechern und Feinden Gottes ) die erst später gerichtet werden ,weil sie die Chance auf Umkehr ,Reue  und Buße nicht genutzt haben )  und das Leben geschenkt hat.Opferst du ihn wieder ihm auf ,ist das ein Beweis deines Vertrauens und deiner Hingabe.
Du hast  Christus dann im Herzen und lässt dich von ihm führen, statt von der Welt , ihren Verführungen und Nichtigkeiten.  Der Prozess der Hingabe dauert länger, ist steinig,  aber er wird dich unterstützen und immer wieder zurückrufen, durch die von ihm an deine Seite gestellten Engel, oder durch den heiligen Geist.
Gelobt sei Jesus Christus in alle Ewigkeit , Amen. Ehre sei dem Vater, dem Sohne und dem heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt und in alle Ewigkeit, Amen.  

12.11.24 20:53

521 Postings, 189 Tage MalakoffKohlaEufiich predige nicht

ich rufe nur , wie aus der Wüste,  als einsame Seele.  

12.11.24 21:08

4124 Postings, 1756 Tage ScheinwerfererDer güldene Schein

Ist erneut das Ziel der Reise. Vom feurigen Boden weg. Schreiben sie sich dies als Prediger hinter ihre Ohren.  

12.11.24 22:59
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463 Postings, 422 Tage enrg1914

tauschten viele Vaterländler ihr Gold für ein Stück Blech. Damit der Staat mit seinem Gold Kanonen bezahlen konnte. Hüben wie drüben.
Gold für Blech, dann an die Front als Kanonenfutter. Klingt irgendwie wie ein gelungener Kreislauf.
Die FED wurde an Weihnachten 1913 gegründet, zufällig.
Titanic 1912 verunfallt, JPM war nicht an Bord, u.a.

Die Demokraten und Soziopathen des 19.Jh wollten eine neue Zeit des Friedens und Glücks schmieden, herausgekommen ist eine Zeit der Kriege und Vernichtung. Dankeschön dafür, das hat die Welt ein ganzes Stück vorwärts gebracht.  

13.11.24 17:22
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463 Postings, 422 Tage enrgDie Comex hat so viel Gold zu verkaufen

dass sie jeden Tag den Preis drücken müssen.
Man stelle sich den Wecker auf 14 Uhr und suche einen Shorteinstieg,bei dem schwachen Goldpreis  in 9 von 10 Fällen mit gutem Erfolg. Wahnsinn  
Angehängte Grafik:
gold(1).png (verkleinert auf 35%) vergrößern
gold(1).png

14.11.24 09:04
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19 Postings, 883 Tage Sabine BabingtonMeinung

Trotz der instabilen Preisdynamik sind Investitionen in Gold immer noch beliebt. In unserer Familie mögen viele keine digitalen Goldanlagen oder physisches Gold kaufen, das in der Bank gelagert wird. Sie finden es schwierig, ein Gefühl für etwas zu entwickeln, das man nicht berühren kann. Deshalb können wir in unserer Familie oft Kunstgegenstände mit Goldintarsien kaufen, zum Beispiel Haushaltsgegenstände und pudergold bestellen und zu Weihnachten gönnen wir uns Schokolade mit Gold. Einfach für die Seele.  

14.11.24 19:40
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4124 Postings, 1756 Tage ScheinwerfererNun dreht sich das G/S Radio

wie erwartet klopft der USD an meine Tür. ,, Aber hey, dass wusste ich schon vorher“  Der Edelmann schließt zum König auf. Er hat sich die Pause auch verdient da er einen Schild mitführt. Nicht zu beneiden sich den Buckel für jemand anderen krumm zu machen. Ziel weiterhin 1:79 dann 1:66. Mal schauen in welche Richtung der Prediger sich dreht.  

15.11.24 08:50

3655 Postings, 3242 Tage PolluxEnergyInterview

Zuri-Invest Gala 2024: Ronald Stöferle - The New Gold Playbook: https://www.commodity-tv.com/play/...-stoeferle-the-new-gold-playbook

Zuri-Invest Night 2024: Introduction with Jochen Staiger: https://www.commodity-tv.com/play/...introduction-with-jochen-staiger

 

16.11.24 20:10
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4124 Postings, 1756 Tage ScheinwerfererDekadenz im römischen Reich

sehr ausgeprägt wenn die Weintrauben über die Jahre ins Gesicht geflogen sind. Der Welpenschutz von Polilkos mit Immunisierung ist dem Plebs zunehmend ein Dorn im Auge. Da..ist da draußen nichts mehr von Spirit zu sehen. In Wahrheit wackeln hier schon die Mistgabeln. Hochinteressant ab 2025 die kommende Weimarer Republik, 23.2. Neuwahl auf Papier.  

17.11.24 20:23
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4124 Postings, 1756 Tage ScheinwerfererDeutsche Mark

oder den Silverstandard. Ich weiß zwar schon das sie nun wieder grinsen werden über die ehemaligen Nationalstaaten und Mir macht dies in der Ecke auch nichts mehr aus. Jetzt weht ein ordentlicher Westwind vom Zauberer aus Übersee. Ich vermute dass die Blümchen Denkfabrik in Deu ordentlich eins vorm Bug bekommen. Auch die Mauschelei der Impfjunkies wird aufgearbeitet werden. Also hier geblieben, gerade stehen und nicht abhauen.


 

18.11.24 13:23
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26263 Postings, 1207 Tage Highländer49Gold

Der Goldpreis hat sich am Montag ein wenig von seinen jüngsten Verlusten erholt. An der Börse in London kostete eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) am Mittag rund 2.594 US-Dollar. Im frühen Handel hatte sie zeitweise noch 2.560 Dollar (Dollarkurs) gekostet. Der Goldpreis liegt jedoch weiter unter seinem am 31. Oktober erreichten Rekordhoch von rund 2.790 Dollar.

Eine Studie von Goldman Sachs (Goldman Sachs Aktie) stützte den Goldpreis zum Wochenstart. Die US-Investmentbank hat ihre Erwartung bekräftigt, dass der Goldpreis bis Dezember 2025 auf 3.000 Dollar steigen könnte. Der Treiber für die Prognose sei unter anderem die höhere Nachfrage der Notenbanken nach Gold (Goldkurs).

Die Sorge um die Nachhaltigkeit der US-Staatsfinanzen könnte die Nachfrage der Notenbanken nach US-Staatsanleihen belasten und zu einer verstärkten Nachfrage nach Gold führen. Der künftige US-Präsident Donald Trump hat eine Vielzahl von Steuersenkungen versprochen, die zu einem höheren Haushaltsdefizit führen könnten. Zudem erwarte man einen Auftrieb durch Zinssenkungen der US-Notenbank Fed, heißt es in der Studie. Eine mögliche Eskalation von Handelskonflikten könnte zudem die Unsicherheit verstärken und die Nachfrage nach Gold stützen.

Der Goldpreis war nach dem Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen stark unter Druck geraten. Ökonomen erwarten, dass die Politik von Trump zu einer höheren Inflation führen wird. Daher dürfte die US-Notenbank Fed die Zinsen nicht so stark senken, wie zuvor erwartet. Diese Aussicht hatte den Dollar gestützt und die Nachfrage nach Gold gedämpft, da das Edelmetall in Dollar gehandelt wird. Höhere Zinsen machen Gold weniger attraktiv, da es selbst keine Zinsen abwirft.

Quelle: dpa-AFX  

18.11.24 18:53
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463 Postings, 422 Tage enrgHeute

hat sich Gold und Silber nicht nur ein wenig erholt, sondern ist regelrecht gesprungen. Grund ist nicht eine G/S-Studie, sondern die Freigabe der Atacms-Raketen für die Ukraine durch den amtierenden US-Präsidenten.
Kurse sind an den Widerständen 2620 für Gold und 31,4 für Silber angekommen.
Die Zeit bis Trump kommt, ist noch lang, da kann noch viel passieren, und ich glaube nicht, dass diese Leute einfach aufgeben.

p.s. man braucht Unmengen Silber für Waffen und Raketen. Die Rüstungsfirmen haben ein elementares Interesse an niedrigen Preisen.  

18.11.24 23:18
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4124 Postings, 1756 Tage ScheinwerfererTechnisch nicht immer

gleichzeitig geschaltet zu Nachrichten und Entwicklungen die zu einem 3.Weltkrieg deuten. Dieser Chart besitzt schon ein Eigenleben. Gold kann in Ruhe hochlaufen, der Zauberer hatte es nie großartig erwähnt. So viele Blicke auf sich zu ziehen ist garnicht so gut in einer Krise und der BTC soll ruhig einmal König sein.  

19.11.24 21:50

4124 Postings, 1756 Tage ScheinwerfererParallel zum römischen Reich

hier knickt die Kunstwährung € auf Wolke 7 weiterhin weg. Plan B ist besser als wie ,, Keinen“ zu haben sollte es zum ungeplanten Zerfall kommen. Hier wird übrigens niemand mehr die lodernden Flammen löschen.

Europa schließt die Vorbereitungen für einen Goldstandard ab
https://www.goldseiten.de/



 

20.11.24 18:39
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4124 Postings, 1756 Tage ScheinwerfererWie erwartet geht der €

solidarisch auf Augenhöhe zum USD. Nun bei 1,05. Zum Glück ist der BTC nun der amerikanische King. König Gold steht somit nicht im Feuer. Ein kleine Pause und Rücksetzer darf man sich wohl hier noch gönnen!  

21.11.24 16:55
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26263 Postings, 1207 Tage Highländer49Gold

Der Goldpreis hat am Donnerstag weiter zugelegt. An der Börse in London kostete eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) am Nachmittag rund 2.668 US-Dollar. Der Goldpreis näherte sich damit seinem am 31. Oktober erreichten Rekordhoch von rund 2.790 Dollar (Dollarkurs).
Der Goldpreis profitierte zum einen von der erhöhten Unsicherheit im Zuge der aktuellen geopolitischen Konflikte. So habe Russland bei seinem Angriff auf die Ukraine unter anderem eine Interkontinentalrakete eingesetzt, teilte die ukrainische Luftwaffe mit. Ziel sei die Industriestadt Dnipro im Osten der Ukraine gewesen. In unruhigen Zeiten suchen Anleger oft Zuflucht in Gold (Goldkurs).

Analysten etwa von den Banken UBS oder Goldman Sachs (Goldman Sachs Aktie) hatten sich zuletzt zuversichtlich mit Blick auf den Goldpreis geäußert. Sie erwarten eine Fortsetzung der Rekordjagd im neuen Jahr.

Als ein weiterer möglicher Treiber wurde die höhere Nachfrage der Notenbanken nach Gold genannt. Hintergrund ist die Sorge um die Nachhaltigkeit der US-Staatsfinanzen: Der künftige US-Präsident Donald Trump hatte eine Vielzahl von Steuersenkungen versprochen, die zu einem höheren Haushaltsdefizit führen könnten.

Auch die Aussicht auf sinkende Zinsen könnte den Goldpreis weiter beflügeln. In einem solchen Umfeld wird das Edelmetall attraktiver, da es keine Zinsen abwirft.

In den USA hatte die Präsidentin der Federal Reserve Bank of Boston, Susan Collins, gesagt, dass weitere Leitzinssenkungen notwendig seien. Dabei sollte allerdings vorsichtig vorgegangen werden. Schließlich plant Trump auch die Einführung drastischer Importzölle, was die Inflation wieder anheizen könnte.

Das Potenzial für eine steigende Inflation unter einer Trump-Präsidentschaft könnte dazu führen, dass die US-Notenbank Fed ihren Zinssenkungszyklus verlangsamt oder pausiert, schrieb Priyanka Sachdeva, Marktanalystin beim Handelshaus Phillip Nova. Dies könnte Gold-Anleger nervös machen.

Quelle: dpa-AFX  

22.11.24 10:55
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26263 Postings, 1207 Tage Highländer49Gold

Der Goldpreis hat sich am Freitag weiter von seinem Zwischentief im November erholt und steuert auf den fünften Tag in Folge mit einem Plus zu. An der Börse in London kostete eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) im frühen Handel 2.689 Dollar (Dollarkurs) und damit rund 19 Dollar oder circa 0,70 Prozent mehr als am Donnerstagabend. Das Rekordhoch von 2.790 Dollar gerät damit zumindest wieder in den weiteren Blick, nachdem der Preis Mitte November bis auf 2.536 Dollar gefallen war.

Seitdem zog der Kurs wieder um knapp sechs Prozent an. Im bisherigen Jahresverlauf verteuerte sich eine Feinunze Gold (Goldkurs) um rund 30 Prozent. Zum Vergleich: Der Dax konnte in diesem Zeitraum lediglich 14 Prozent zulegen. Der Goldpreis profitierte in dieser Woche zum einen von der erhöhten Unsicherheit im Zuge der aktuellen geopolitischen Konflikte. Als ein weiterer möglicher Treiber wurde die höhere Nachfrage der Notenbanken nach Gold genannt. Hintergrund ist die Sorge um die Nachhaltigkeit der US-Staatsfinanzen.

Der künftige US-Präsident Donald Trump hatte eine Vielzahl von Steuersenkungen versprochen, die zu einem höheren Haushaltsdefizit führen könnten. Auch die Aussicht auf sinkende Zinsen könnte den Goldpreis weiter beflügeln. In einem solchen Umfeld wird das Edelmetall attraktiver, da es keine Zinsen abwirft. Zudem hatten sich Analysten etwa von den Banken UBS oder Goldman Sachs (Goldman Sachs Aktie) zuletzt zuversichtlich mit Blick auf den Goldpreis geäußert. Sie erwarten eine Fortsetzung der Rekordjagd im neuen Jahr.

Quelle:dpa-AFX  

22.11.24 12:56

521 Postings, 189 Tage MalakoffKohlaEufiKönig ?

König ist Jesus Christus, der Herr der Erde und göttlicher Aspekt in diesem Universum.
Der allmächtige Vater hat ihn geschickt. Und Cristus  wird wiederkommen.  

22.11.24 14:12

4124 Postings, 1756 Tage ScheinwerfererDerselbe König

Für den Herrn ist Er der König,Jesus. zusammengefasst eine Eins (1!)  

22.11.24 14:48
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4124 Postings, 1756 Tage ScheinwerfererDer Scheinwerferer glaubt

Mittlerweile das Sie ein Schauspieler sind und ins Rennen geschickt worden sind. Ich fahre gern bei Ihnen den Stachel aus.  

22.11.24 18:12
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463 Postings, 422 Tage enrgGold hat in Euro

und den meisten anderen Währungen heute ein neues Allzeithoch gemacht.

Der Euro mit dem größten Monatsverlust seit 04/2022. Voller Selbstmordmodus des woken Europa. Sie wollen die Zeitenwende nicht akzeptieren. Stärke und Strategien im eigenen Interesse sind angesagt. Stattdessen ist die EU noch immer auf Bidenomics-Suizid.  

22.11.24 18:15
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463 Postings, 422 Tage enrgp.s diese Woche ist der Goldpreis

um 150€ gestiegen, in Worten um EINHUNDERFÜNFZIG EURO

 

22.11.24 22:27
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464 Postings, 445 Tage SignoDelZodiaco#328104 Selbst nach fast

100 Jahre, nein es sind sogar mehr funktionieren damals wie heute die gleichen psychologischen Tricks.
Man verwendet andere Namen, es werden andere begriffe der Angst formuliert und damals wie heute sprechen bestimmte Interessensgruppen vom wertlosen Plunder. Und wenn das nicht hilft, man kann sich daran sogar vergiften.

Und nachdem Trump gewählt war, wurde mächtig auf die Pauke gehauen damit das Volk in die gewünschte falsche (richtig) Richtung läuft.

Bei all den Trommelwirbel läuft neben dem Dollar auch Kupfer aus der Bahn.   Wenn Kupfer gegen den Trend aller läuft dann stimmt was mit der Weltwirtschaft nicht und ich habe da einen sehr starken verdacht das die zwei Krieg zwar einige reicher machen aber insgesamt fällt der Durchschnitt stärker was man auch an den in höheren Steuern sieht die dann in einen einseitiges Interesse ließt. Die Anleger auf einen wirtschaftlichen Aufschwung, der die Gewinne insbesondere von US-Unternehmen steigert, der rest der Welt wird noch mehr verarmen.

Der Dollar sagt mir das es uns in Deutschland sehr bald mächtiger schlechter gehen wird und man wird ärmer. Gold sagt mir, das man in einen größeren Konflikt hineinläuft der bereits läuft und es gibt  immer mehr die gern zündeln.




 

22.11.24 22:43

521 Postings, 189 Tage MalakoffKohlaEufiGold Götzendiener

22.11.24 23:20

4124 Postings, 1756 Tage ScheinwerfererObwohl wir nichts

mehr mit Krieg zu tun haben wollten. Sie predigen jeden Tag bis die Birne matsch ist und zogen uns ähnlich wie ersten WK wieder hinein.  

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