Sprücheklopfer

Alt ist man dann,

wenn man an der Vergangenheit mehr Freude hat

als an der Zukunft.

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den wir hier im Land haben, ist der in der Regierung.  

0:0 halten bis Feierabend!

                                   (Giovanni Trapattoni)  

Kommt jemand her 

und ärgert dich sehr,

lächle ihn an,

das schmerzt ihn dann mehr

und zähle bis zehn,

das wird ihn verdrehn,

auch atme recht tief - 

nichts geht mehr schief.

​( H. Furchbrich)

So viele klagen über ihr Gedächtnis

und sollten lieber über ihren Verstand klagen.

( La Rochefoucauld)

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Mein Vater hat einmal zu mir gesagt, wenn Dir einer dummkommt, kann er auch dumm gehen.  

Zu gewissen Handlungen reicht es nicht hin,

kein Herz, 

man muss auch keinen Kopf haben.

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Torheiten begangen, Torheiten gemacht,

ich mache deren noch immer.

Ich hab sie gemacht bei Tag und bei Nacht,

die nächtlichen waren weit schlimmer.

Ich hab sie gemacht zu Wasser und Land,

im Freien wie im Zimmer.

Ich machte viele sogar mit Verstand,

die waren noch viel dümmer.

(Heine)

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Frauen lassen sich durch Schmeicheleien nie entwaffnen -

​Männer immer.

Um einen Mann verliebt zu machen,

bedarf es nur der Anmut,

um ihn beharrlich zu machen,

bedarf es mehr als dessen:

Es sind Geschicklichkeit, einige Schliche, viel Geist und eine Spur von Gemüt und Sprunghaftigkeit nötig.

Willst, dass man willig etwas tu´,

musst du es nur verbieten.

Ein jeder drängt sich dann hinzu

und möcht sich überbieten.

Wünschest du, dass die Leute gut über dich denken?

Sprich nicht !

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Wenn der Pöbel aller Sorte tanzet um die goldnen Kälber,

halt fest: 

Du hast vom Leben doch am Ende nur dich selber.

(T. Storm )

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Ich glaube an die Disziplin des Schweigens

und könnte stundenlang darüber sprechen.

(G.B. Shaw)

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Das Glück lacht allen.

Nur wenigen lacht es zu.

Die meisten lacht es aus.

(E. Huch)

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Lang ist der Weg durch Belehren,

kurz und erfolgreich durch das Beispiel.

​( Seneca)

Für einen Menschen kommt der Augenblick

in dem der Lenker seines Sterns

ihm selbst die Zügel übergibt.

Nur das ist schlimm, 

dass er den Augenblick nicht kennt, 

dass jeder es sein kann, 

der vorüberrollt.

( Fr. Hebbel )