Die japanische Notenbank will offenbar mit einer massiven Geldspritze die wirtschaftlichen Folgen des verheerenden Erdbebens sowie des Tsunamis vom Freitag in den Griff bekommen. Bereits am Montag könnten die Währungshüter den Märkten mehrere Billionen Yen zur Verfügung stellen, um Engpässe an den Finanzmärkten zu vermeiden, berichtete die japanische Nachrichtenagentur Jiji Press am Samstag (MEZ), ohne Nennung von Quellen. Zuletzt hatte die japanische Notenbank im Mai über außerordentliche und kurzfristige Maßnahmen zwei Milliarden Yen (17,4 Mrd Euro) in den Markt gepumpt, um die Turbulenzen der Eurozonen-Schuldenkrise zu bekämpfen
geht unser Euro aufgrund von Japan wieder in Richtung 1,30 €
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