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Windmaster Nordex
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http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,467875,00.html
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Which way the battle could go would be decided by the French government and the European competition authorities as indicated in a report published by the French daily newspaper, Le Monde.
Portuguese company Martifer already holds a 25.4% stake in REpower, while Areva also has 29.99% in the German company. After a counter-bid by Suzlon and Martifer, the valuation of REpower has gone up from Euro 850 million to Euro 1.02 billion.
Le Monde has devoted space to this battle where “The chairwoman of Areva, Anne Lauvergeon, against the Indian billionaire Tulsi Tanti with the French government as referee: this is the scenario for the uncompromising battle in which the three protagonists have been engaged for four weeks for the control of the German group REpower Systems...The entire issue is now to know whether the French finance minister, Thierry Breton, will give the green light to any higher bid by Areva over and above the Indian group’s offer,” the Le Monde report says.
The Le Monde reports that ‘Lauvergeon is sorely tempted to outbid the Indian, since companies like REpower are increasingly rare in the market.
Areva’s offer, which runs until 7 March, does not necessarily aim at a 100% stake but at a minimum of 50% plus one share. The European competition authorities should give the green light at the beginning of March’.
According to the newspaper report, in 2004, when Lauvergeon had to abandon her designs on the Danish company, Bonus, which was ultimately acquired by Siemens. The finance minister of the time, Nicolas Sarkozy, and the French government shareholding agency(APE), the regulatory enforcer of the state as shareholder, did not support its project to capture the fifth largest windmill manufacturer in the world.
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Nach Angaben des Bundesumweltministeriums soll sich der Anteil des Windstroms in Deutschland bis zum Jahr 2030 mindestens verfünffachen - das heißt von heute 5 % auf 25 %.
15 % soll von Offshore-Windanlagen auf See und 10 % von Windrädern an Land gewonnen werden.
Nachdem bisher nur Einzelanlagen ins Meer in unmittelbarer Nähe zur Küste gesetzt wurden, werden ab 2008/9 die ersten Windparks in Nord- und Ostsee entstehen. Mit Inkrafttreten des Infrastrukturplanungsbeschleunigungsgesetzes wurden die Netzbetreiber verpflichtet, für alle Offshore-Anlagen, mit deren Errichtung bis zum 31. Dezember 2011 begonnen wird, die Netzanbindung sicherzustellen.
Mit Ablauf dieser Frist könnten Offshore-Windparks mit einer Leistung von etwa 1.500 MW installiert und die Produktionskapazitäten so ausgeweitet worden sein, dass ab 2011 jährlich ein regelmäßiger Zuwachs auf hohem Niveau möglich sein sollte. Am Ende des Jahres 2020 könnten bei Zugrundelegung konservativer Annahmen etwa 7.000 bis 10.000 MW Offshore-Leistung installiert sein. Verhalten optimistische Szenarien gehen von bis zu 12.000 MW aus. Darüber hinaus hält die Bundesregierung an ihrem Langfristziel von bis zu 25.000 MW bis 2030 fest.
Wirtschaftspolitik
Nach Angaben des Verbands deutscher Maschinenund Anlagenbauer (VDMA) beläuft sich das Gesamtinvestitionsvolumen, das sich allein aus den Zielen der Offshore-Strategie der Bundesregierung ableiten lässt, nach heutigem Preisniveau auf über 50 Mrd. Euro.
Dies umfasst Investitionen in
● Offshore-Windparks und deren
● Netzanbindung,
● Bereiche der maritimen Installations-, ServiceundDienstleistungsbranche
● Hafeninfrastruktur
Nicht nur für den heimischen Offshore-Markt, gerade auch in Bezug auf den Export von Technologien zur Errichtung von Offshore-Windparks werden enorme Potenziale gesehen. Zum Vergleich: Die Exportquote im Onshore Windenergiebereich liegt derzeit bei ca. 70 Prozent.
Die Zahl der Beschäftigten in den Unternehmen der deutschen Windbranche beträgt zurzeit über 70.000. Eine Fallstudie hat ergeben, dass mit dem Bau von zwei Offshore-Windparks in der Ostsee allein in der Region Rostock über 1.000 Arbeitsplätze entstehen können.
Mit der Entwicklung der deutschen Offshore- Windenergienutzung ist ein Beschäftigungseffekt von insgesamt zusätzlich 20.000 Arbeitsplätzen zu erwarten. Dabei werden insbesondere in strukturschwachen Gebieten Beschäftigungsperspektiven gesehen. Offshore-Windenergienutzung ist Teil einer wirtschaftspolitischen Vision, die als eines der größten Konjunktur- und Innovationsprogramme für die deutschen Küstenländer betrachtet werden kann.
In allen Küstenländern wird der Ausbau der Offshore-Windenergie als große Entwicklungschance verbunden mit anspruchsvollen und zukunftsweisenden Aufgaben für Wirtschaft und Verwaltung gesehen. Für die Umsetzung dieser Aufgaben haben verschiedene Akteure in den jeweiligen Ländern regionale Kompetenznetzwerke gegründet.
So sind in Bremen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern entsprechende Informationsplattformen für Know-how im Bereich der Offshore-Windenergie entstanden. Sie ermöglichen Anlagenherstellern, Montageunternehmen, Zulieferbetrieben, Unternehmen der Hafenwirtschaft, des Schiffsbaus und der Logistik den Austausch von Informationen und Erfahrungen.
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Die Nordex AG verbucht einen weiteren Meilenstein in ihrer über 20-jährigen Unternehmensgeschichte: Zum 1. November 2006 überstieg die installierte Nenn-leistung der weltweit gestellten 2.868 Turbinen die 3-Gigawatt-Marke. Damit können Windkraftwerke “Made by Nordex” heute rechnerisch über vier Millionen Menschen mit sauberem Windstrom versorgen, beziehungsweise jährlich rund 6 Mio. Tonnen ozonschädliche C02-Emissionen vermeiden.
Erst im Jahr 2003 hatte Nordex die 2000-MW-Schallmauer durchbrochen. Wachstumsmotor in den zurückliegenden Jahren war die zunehmende Nachfrage nach Großanlagen, insbesondere der N80/90 (2300 bzw. 2500 KW). Von dieser Baureihe hat Nordex mittlerweile 330 Turbinen weltweit errichtet. Im laufenden Kalenderjahr entfallen bisher mehr als 80 Prozent der neuen Aufträge auf diese Modelle. Carsten Pedersen, Vertriebsvorstand Nordex: “Im Jahr 2000 haben wir die damals leistungsstärkste Turbine der Welt errichtet. So umfangreich erprobt wie die Baureihe N80/N90 sind heute nur wenige Turbinen dieser Größenklasse”.
Beim Neugeschäft dominiert heute zudem das Ausland. Rund 16 Prozent der neuen Projekte stammen aus Deutschland, 3 Prozent aus Asien und der Großteil aus dem europäischen Ausland - hier im Schwerpunkt aus Frankreich, Großbritannien und Italien.
Ursachen der nachhaltig hohen Nachfrage für regenerative Kraftwerke sind zum einen die Erwartung langfristig hoher Preise für fossile Energieträger - wie vor allem Öl, Gas und Kohle - sowie umwelt- und energiepolitische Klimaschutzziele in vielen Ländern. Zahlreiche europäische Staaten haben sich zum Ausbau ihres emissionsfreien Kraftwerksparks verpflichtet. Weitere Länder sind kürzlich hinzugekommen. So hat Irland sich das Ziel gesetzt, den Anteil der Erneuerbaren Energien im nationalen Stromnetz bis 2010 von heute 5% auf 15% zu erhöhen und dann bis 2020 weiter auf 30% zu verdoppeln. Auch in Griechenland ist ein vergleichbares Gesetz in Kraft getreten. Strom aus erneuerbaren Energieträgern muss hier einen vorrangigen Netzanschluss erhalten. Frankreich hat sein bereits bestehendes Festpreissystem für Erneuerbare Energie weiter optimiert.
In Asien stehen China und Indien im Mittelpunkt. Beides sind schon heute die mit Abstand größten Märkte des Kontinents und haben hohe Wachstumspotenziale. Experten halten es für möglich, dass die Neubauleistung in China schon im laufenden Jahr auf bis zu 2000 MW steigt, das würde einem Wachstum von 300% gegenüber 2005 entsprechen. Bis 2010 soll die installierte Leistung von 1.260 (1.1.06) auf 5.000 MW, bis 2020 auf 30.000 MW steigen. Auch Indien, der derzeit größte asiatische Markt, fördert den Ausbau der Windenergie weiter. An dritter Stelle folgt in Asien Japan. Tokio will die installierte Leistung bis 2011 etwa verdreifachen. Wesentliche Triebfeder ist hier die fast vollständige Abhängigkeit von Energieimporten.
Quelle (iwr-pressedienst)
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Mit den Flügeln holen wir die Energie aus dem Wind.«Felix Losada gerät ins Schwärmen, wenn er von den 45 Meter langen, schlanken Rotorblättern erzählt. Sie sind das Markenzeichen von Nordex, dem Unternehmen aus Norderstedt, das seit mehr als 20 Jahren Windkraftanlagen entwickelt und baut.
Rotorblätter zählen zu den streng gehüteten Geheimnissen der Branche. Schließlich haben Form und Material wesentlichen Anteil daran, wie viel Energie dem Wind abgetrotzt und in Strom verwandelt werden kann. »Die Flügel gehören zur Kernkompetenz«, erklärt Losada. Nordex produziere deshalb einen großen Teil von ihnen selbst, auch, um »den Abfluss von Know-how« zu verhindern.
Genau dieser Erfindergeist prägt den Ruf der deutschen Windbranche seit Jahren und macht die Unternehmen interessant für potenzielle Käufer. Insidern zufolge wird Nordex umworben. Und bei dem Hamburger Windanlagen-Hersteller Repower liegen sogar schon zwei Angebote auf dem Tisch.
Vier der zehn größten Windanlagenbauer sitzen in Deutschland. Dass die drei Mittelständler Enercon, mit 13 Prozent Marktanteil das Schwergewicht, sowie Repower (3,1 Prozent Marktanteil) und Nordex (2,6 Prozent Marktanteil) mittlerweile weltweit als Übernahmekandidaten gelten, »ist angesichts des Know-hows selbstverständlich«, sagt Peter Strüven, Geschäftsführer der Boston Consulting Group (BCG). Deutsche Windenergieforscher meldeten 3,7-mal so viele Patente an wie die Konkurrenz aus den USA, die abgeschlagen auf dem nächstfolgenden Platz rangiert. Unter den 150 Technologiebranchen, die BCG jüngst in einer Studie untersuchte, sind nur zwei innovativer als die hiesige Windindustrie. Ob im Eis der Antarktis oder im monsunfeuchten Indien, überall auf der Welt verrichten Windräder made in Germany zuverlässig ihren Dienst.
So wecken die hiesigen Topunternehmen schon länger Begehrlichkeiten.
Die Zahl der Übernahmen innerhalb der deutschen Ökobranche stieg 2005 binnen Jahresfrist von 65 auf 113 »getrieben von der Windbranche«, wie der Energieexperte Helmut Edelmann von Ernst& -Young erklärt. Die steigende Nachfrage nach klimafreundlicher Energie werde nun wohl Fusionen »auf höherem Niveau« befördern. In dem um jährlich etwa 25 Prozent wachsenden Markt brauchten Unternehmen eine »kritische Größe, um mehr Einheiten und effizienter zu produzieren«.
Tulsi Tanti ist auf dem Weg zu dieser kritischen Größe. Der Firmenchef der indischen Suzlon Energy will künftig auch in Europa viele Windräder bauen und dabei von deutschem Wissen profitieren. Deshalb hat Tanti in der vergangenen Woche überraschend ein Wettbieten um die Hamburger Repower ausgelöst. Zwanzig Prozent mehr will er zahlen als der bisher einzige Bewerber, der französische Atomkonzern Areva.
»Warum sollte ein Windanlagenhersteller von einem Atomkonzern übernommen werden?«, fragt der Inder.
Die Familie Tanti betrieb in den achtziger Jahren im indischen Pune eine Textilfabrik, die unter exorbitanten Energiekosten und ständigen Stromausfällen litt. Mitte der 1990er Jahre schließlich platzte dem Unternehmer der Kragen er bestellte zwei Windturbinen aus Deutschland, um endlich eine unabhängige und vergleichsweise billige Energiequelle zu haben. Als der Windanlagenbauer später die Produktion einstellen musste, übernahm Tanti einen großen Teil der Ingenieure und begann, selbst Turbinen zu produzieren. Er gab die Garnproduktion auf und ergänzte den Namen der alten Fabrik, Suzlon, um das Wort »Energy«.
Inzwischen rangiert das Familienunternehmen mit gut sechs Prozent Marktanteil auf Platz fünf der Weltrangliste.
Jetzt will Tanti einen globalen Windkonzern bauen. »Von Beratung über Entwicklung, Produktion und Betrieb von Anlagen wollen wir alles selbst anbieten.«An Repower interessieren Tanti vor allem dessen Vertriebsstärke auf dem europäischen Markt, die Technologieabteilung und die leistungsstarken Fünf-Megawatt-Windmaschinen. Gelingt der Einkauf, sollen »Forschung und Entwicklung neuer Technologien in Hamburg konzentriert« werden. Repower werde »um den Faktor zwei bis drei wachsen«, wirbt der Inder für sein Konzept.
Wachstum steht auch auf dem Plan von Fritz Vahrenholt. »Wer nicht wächst, muss irgendwann aufgeben«, wusste der Repower-Vorstandsvorsitzende schon Mitte der neunziger Jahre zu einer Zeit, als viele noch den Traum von der sauberen Energiegewinnung mit Windmühlen träumten, ohne auf strategisches Wachstum zu achten.
Als die rot-grüne Koalition später das größte staatliche Förderprogramm für Windenergie auflegte, wurden die Windparks an Land größer und größer, die Träume von den mächtigen Windmühlen im Meer realistischer und die Fragen der Finanzierung immer dringlicher.
»Händeringend«, erinnert sich der Repower-Vorstandsvorsitzende, habe er damals nach finanzstarken Partnern oder willigen Banken gesucht vergebens. Um zu überleben, sagt Vahrenholt heute, bliebe Mittelständlern nur der Gang an die Börse, die Fusion mit Konkurrenten oder die Integration in Technologiekonzerne. Sonst drohe die Pleite, wie sie einst den Automobilbauer Borgward ereilte. »Die Autos waren richtig klasse, aber das Unternehmen gibt es nicht mehr«, sagt Vahrenholt.
Gleiches soll Windweltmeister Deutschland nicht passieren. Die Branche dürfe jetzt weder in der Forschung nachlassen noch strategisches Größenwachstum vernachlässigen, sagt BCG-Geschäftsführer Strüven. Auch die Regierung sei in der Pflicht. »Wenn sie die Entwicklung neuer Technologien über Jahre finanziell fördert, muss sie auch Bedingungen dafür schaffen, dass die Arbeitsplätze in Deutschland bleiben«, so Strüven. Bei der Förderung der erneuerbaren Energien müsse »ein ähnliches Desaster wie beim Luftfahrtkonzern EADS« vermieden werden.
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morgen wird der meilenstein EUR 24 überwunden?.....
hoffe auf weitere gute neuigkeiten bezüglich windenergie....
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Die Etablierung der Offshore-Windenergienutzung in Deutschland stellt große Herausforderungen an Technik, Netzintegration und die ökologische Verträglichkeit und ist daher mit einem hohen Forschungsbedarf verbunden.
Das Bundesumweltministerium trägt dem mit seinem Förderprogramm im Bereich der erneuerbaren Energien Rechnung und unterstützt Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur Nutzung der Offshore-Windenergie. In der Windenergieforschung geht es vor allem darum, die Kosten der Stromerzeugung zu senken, die Erträge zu steigern, einen zuverlässigen Betrieb der Windenergieanlagen zu gewährleisten, die Integration ins Netz voranzutreiben sowie den Ausbau der Windenergie auf See umwelt- und naturverträglich zu gestalten. Höchste Priorität hat vor diesem Hintergrund die Errichtung von Demonstrationsanlagen.
In den nächsten Jahren wird daher das Offshore-Testfeld in der Nordsee den Schwerpunkt der Offshore-Forschung bilden. Das Bundesumweltministerium wird für die Forschung und Entwicklung im Testfeld 50 Millionen Euro über einen Zeitraum von fünf Jahren bereitstellen.
Die vielfältigen neuen Erkenntnisse zur Anlagentechnik, zu Gründungstechnologien sowie zum Bau und zum Betrieb von Offshore-Windenergieanlagen sollen in die Planung künftiger Offshore-Windparks einfließen und somit entscheidend zum Ausbau der Offshore-Windenergie vor deutschen Küsten beitragen. Gefördert werden können auch F+E-Projekte zum Monitoring von Leistung und Zustand der Anlagen, zur Regelung und Steuerung des Windparks sowie zum Wartungs- und Reparaturmanagement auf See.
Forschungsaspekte bei der Netzintegration sind Fragen zur Netzanbindung von Offshore-Windparks, sowie zu windenergiespezifischen Aspekten im Bereich der Speicherung und der Verbesserung von Windprognosen.
Im Fokus ökologischer Betrachtungen stehen mögliche Auswirkungen von Offshore-Windenergieanlagen auf Meeressäuger, Seevögel, den Vogelzug, auf die Tierwelt des Meeresbodens sowie auf Fische. Dies umfasst nicht nur Untersuchungen zu den natürlichen Gegebenheiten in den marinen Ökosystemen. Es werden auch Methoden zur Erfassung von Umwelteffekten sowie neue Ansätze zur umweltverträglichen Nutzung der Offshore-Windenergie entwickelt.
Gefördert werden auch betriebsbegleitende Untersuchungen in den bereits bestehenden dänischen Windparks Horns Rev und Nysted im Rahmen der deutsch-dänischen Forschungskooperation zur ökologischen Begleitforschung.
Ein weiterer Schwerpunkt im Offshore-Bereich sind Untersuchungen auf Forschungsplattformen in Nord- und Ostsee. Auf der Forschungsplattform FINO 1 in der Nordsee werden seit 2002 umfangreiche Vorhaben zur Ermittlung von Wind- und Wetterdaten sowie von der Belastung der Konstruktion durch Wind und Wellen durchgeführt. Darüber hinaus werden auch Daten zum Vogelzug und zur Besiedlung der Fundamente erfasst. Mit Unterstützung des Bundesumweltministeriums werden mit FINO 2 und FINO 3 demnächst weitere Messplattformen in Nord- und Ostsee installiert.
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3 Geschäftszentren in Europa, Asien und Amerika sein
http://www.nordex-online.com/de/news-presse/...eitschrift/wpu-22.html
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3 Geschäftszentren in Europa, Asien und Amerika sein
http://www.nordex-online.com/fileadmin/MEDIA/...tschrift/WPU_22_D.pdf
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Mit Großturbinen, die noch nicht ausreichend erprobt sind, lassen sich Offshoreparks nicht realisieren, davon ist Thomas Richterich* überzeugt.
Kaum eine Frage wird in der Windindustrie so kontrovers diskutiert wie die Nutzung der Windenergie vor der Küste. Dabei wechseln die Teilnehmer ihre Meinung fast nach Tageslaune. Darüber, was gerade "en vogue" ist, entscheidet die öffentliche Debatte und damit oft die jüngste Entwicklung der ersten Turbinen im Wasser. Viele Grundsätze unserer Branche scheinen über Bord zu gehen, denn Investitionsgüter verlangen einen verlässlichen Planungshorizont. Das wissen die beteiligten Unternehmen bestens aus ihrem bisherigen Geschäft. Bei Offshore gilt dies umso mehr.
Klar sind die Ambitionen der Politik: Wenn die Bundesregierung ihr Ziel erreichen will, den Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch bis zum Jahr 2010 auf mindestens 12,5 % und bis zum Jahr 2020 auf mindestens 20 % auszubauen, geht das nicht nur an Land. Allein Windenergie und Biomasse haben im Jahr 2005 in Deutschland für einen mageren Zuwachs des "grünen" Stroms von 9,6 auf 10 % gesorgt. Aber das Geschäft mit Neuanlagen geht hierzulande weiter zurück - Seit 2002 um rund 45 %. Die verbesserte Förderung durch die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) vom 21. Juli 2004 war zwar gut gedacht, ist aber bis heute weitgehend ohne Wirkung geblieben.
Der weitsichtige Gesetzgeber muss das vorausgesehen haben. Nach der Neuregelung setzt die Degression für Offshoreanlagen erst ab 2008 ein. Die Ministeriellen mögen sich gesagt haben: "Warum ein Instrument entschärfen, bevor es Anreize schaffen konnte." Mit anderen Worten: Berlin hat selbst nicht an ein frühzeitiges Anspringen der Nachfrage geglaubt.
Warum? Es ist allgemein bekannt, dass Deutschland Vorreiter in Sachen Windenergie ist. Das gleiche gilt leider auch für Bürokratie und Bedenkenträger. Mit der Folge, dass Offshore-Projekte fast ohne Ausnahme in großer Entfernung vor unserer Küste geplant werden. Nun ist die Flucht aufs offene Meer nicht ohne Preis. Der Aufwand für Fundament und Verkabelung wird inzwischen auf rund 50 % der Projektkosten geschätzt. Aus diesem Grund sind viele Anlagen der 5 MW-Klasse im Kopf deutscher Ingenieure entstanden. Durch möglichst große Turbinen wollen die Hersteller die spezifischen Kosten senken.
Genau hier liegt aber ein Teil des Problems: Kommerziellen Kunden ist das Risiko zu hoch, mit Prototypen in See zu stechen. Keine dieser Großturbinen ist heute hinreichend erprobt. Zudem haben sich bei ersten Offshoreparks technische Probleme eingestellt. Marktexperten, wie beispielsweise die dänische BTM Consult ApS beschreiben die Situation wie folgt: "Die Umsetzung großer Offshore-Projekte wurde (in Deutschland) aus vielen Gründen, wie Kostenrisiken oder wegen der noch nicht ausgereiften Technik, verschoben." Geld fließt gewöhnlich an den Ort der höchsten Verzinsung. Warum dann in Offshoreparks investieren?
Auch das ist kein Geheimnis: Die Windverhältnisse über dem Meer sind besser. Es weht ein starker, konstanter und wenig turbulenter Wind. Dem stehen, wie gesagt, hohe Kosten für die Fundamentierung und Netzübertragung entgegen. Niemand kann heute mit Sicherheit sagen, wie sich deutsche Projekte rechnen. Auch deshalb sind Kunden zurückhaltend und die Diskussion um die richtige Höhe der Förderung kommt immer wieder hoch.
Trotzdem geht Nordex weiterhin davon aus, dass der Offshoremarkt kommen wird. Nicht so schnell, wie es sich viele gewünscht hätten, aber nach 2010 in immer größeren Schritten. Das Bundesumweltministerium geht für Deutschland sogar von einem Volumen zwischen 20 000 und 25 000 MW bis zum Jahr 2030 aus. Weitere Absatzregionen sehen wir in anderen entwickelten Märkten Westeuropas, die an Land nicht mehr über genügend windhöffige Flächen verfügen. Für Regionen, wo auf dem Festland noch etwas geht, ist das Meer aus unserer Sicht keine Option. Diese Position ist zwar keine Alleinstellung von Nordex, war aber lange Zeit nicht die "herrschende Meinung". Hierzu muss man nur die jährlichen Prognosen der Institute ansehen, die Jahr für Jahr die nicht erreichten Errichtungszahlen auf die nahe Zukunft vorgetragen haben. Wer auf dieser Basis investierte, hat auf Sand gebaut.
Nordex entwickelt Produkte nach Markterfordernis und nicht umgekehrt. Selbst größere Anbieter schaffen es nicht, künstlich Märkte für ihre Produkte zu entwickeln. Am Markt vorbei geht nichts. Und der verlangt stabile Serienprodukte. Hasardeure sind unerwünscht! Unsere Strategie lautet: Mit umfangreich erprobten Großanlagen Erfahrungen im Wasser zu sammeln. Dabei haben wir bislang gute Fortschritte erzielt. Unsere im Sommer 2003 in Dänemark errichtete N90/2.300 hat den Wettbewerb am Standort klar hinter sich gelassen. Inzwischen haben wir die dritte Generation dieser Baureihe entwickelt und eine Turbine der N90/2.500 mit optimiertem Offshore-Paket vor Rostock installiert. Übrigens, die erste Windturbine auf deutschem Staatsgebiet, die nicht von Land aus errichtet wurde.
Für die Entwicklung der nächsten Anlagengeneration nehmen wir uns die notwendige und gegebene Zeit. Anfang 2006 hat Nordex das Engineering seiner 100 Meter-Klasse gestartet; diese Baureihe soll über eine Leistung von 3 bis 4 MW verfügen und ab 2008 in Serie gehen. Hier verfolgen wir das Konzept, eine robuste Turbine mit niedrigen Livecycle-Kosten zu entwickeln. Bis diese Anlage auch offshore verfügbar sein wird, beteiligen wir uns selektiv an kleineren Projekten auf See. Ein Beispiel hierfür ist der für das Jahr 2007 geplante Windpark Baltic 1, in dem wir einen weiteren Schritt aufs offene Meer wagen. Für dieses 54 MW-Projekt ist Nordex als einer der Lieferanten gesetzt.
Intern und extern sind wir in der Vergangenheit zeitweise für unsere verhaltene Strategie kritisiert worden. Natürlich vermehrt, wenn Wettbewerber Großprojekte auf See gewonnen haben. Sobald es bei diesen Projekten Rückschläge gab, wollte niemand mehr etwas davon wissen. Beides ist falsch. Wir können und wollen uns nicht an Meinungskonjunkturen ausrichten. Unsere Strategie lautet, den Markt mit kalkulierbarem Risiko erschließen und zu dem Termin lieferfähig zu sein, wenn eine relevante Nachfrage zu erwarten ist. Also nicht vor dem Jahr 2010. Die viel zitierten "first mover advantages" halten wir in diesem Zusammenhang - auch aus eigener Erfahrung - für ein Ammenmärchen.
* Thomas Richterich, Vorstandsvorsitzender der Nordex AG
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...frei wird der weg zur steigerung der windenergienutzung...jeden tag mehr...
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Mit 200 Kilometern pro Stunde fegte im Januar Orkan "Kyrill" über Deutschland hinweg. Die traurige Bilanz für Waldbesitzer: Mehr als 40 Millionen Bäume riss die Sturmgewalt zu Boden. Traurige Bilanz für Gegner regenerativer Energien: Keine einzige der bundesweit knapp 18700 Windkraftanlagen kam durch "Kyrill" zu Schaden.
Schaden nehmen könnte die deutsche Windenergie-Branche jedoch, wenn sie sich nicht auf den Sturm vorbereitet, der den Markt in den kommenden Jahren durcheinanderwirbeln wird – und dessen Ausläufer die ersten Unternehmen bereits erfasst hat. Rekrutierten sich die Pioniere der Ökoenergiefirmen noch aus direkt aus der Anti-Atomkraftbewegung, sind es mehr und mehr die großen Kraftwerksbauer und Energiekonzerne, die das Geschäft unter sich aufteilen. Die Zeiten, in denen die Großen und Mächtigen der Strombranche die Windkraft als spleeniges Hobby technikverliebter Umwelt-Freaks belächelten, sind passé.
Bis in die Teppichetagen der Atomwirtschaft hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass der Kampf gegen den Klimawandel mit dem Energiehunger der Welt nur in Einklang zu bringen ist, wenn die Menschheit alle Möglichkeiten der CO{-2}-freien Strom- und Wärmegewinnung nutzt – also nicht nur die Kernkraft mit ihrem bekannten Altlastenproblem, sondern auch Wind, Sonne und Biomasse. Hohe Ölpreise und unkalkulierbare Umweltrisiken heizen die Suche nach Alternativen zu fossilen Brennstoffen weltweit mächtig an. Nur wenige Staaten haben im Bereich der regenerativen Energien ein so breites und anspruchsvolles Know-how zu bieten wie Deutschland. Da dieses Wissen überwiegend in mittelständischen Unternehmen verankert ist, wittern ausländische Investoren leichte Beute.
Wie die Topmanager von Siemens oder General Electric spürt auch Anne Lauvergeon tief in ihrem Herzen seit geraumer Zeit eine wachsende Zuneigung zur Windkraft. Und so hat "Atomic-Anne", wie die Chefin des französischen Kernkraftwerksbauers Areva gerne genannt wird, ein Auge auf den Hamburger Windanlagen-Bauer REpower geworfen. Stolze 105 Euro je Aktie – 17 Prozent mehr als der Schlusskurs am Börsentag vor der Übernahmeankündigung – will Madame Lauvergeon für die Mehrheit an REpower springen lassen. Doch weil Brautwerbung im wahren Leben oft noch aufregender ist die im Ohnsorg-Theater, tauchte sofort ein Widersacher auf: Auch Tulsi Tanti, Chef des indischen Windkraft-Konzernz Suzlon, ist heiß auf REpower und würde sogar 126 Euro je Anteilsschein berappen. Das Pikante: Beide Interessenten sind am REpower bereits beteiligt: Areva direkt, Suzlon über seinen portugisischen Partner Martifier.
Egal, wer am Ende den Zuschlag erhält: Die REpower-Anteilseigner machen kräftig Kasse. Der Bieterwettkampf hat den Kurs der REpower-Aktie auf atemberaubende Höhen getrieben. Die Inder bewerten das Unternehmen mit mehr als einer Milliarden Euro – eine Summe, bei der mancher Aktienanalyst verständnislos den Kopf schüttelt .
Das Ringen um REpower wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen für die vorwiegend mittelständische geprägte deutschen Windbranche. Technische Pionierleistungen und gut gefüllte Auftragsbücher sind längst keine Garantie mehr für eigenständiges Überleben auf dem Weltmarkt. Größe, Kapitalkraft und Marktmacht heißen künftig die entscheidenderen Faktoren. Denn die Kunden von morgen sind nicht Landwirte, die sich mit einer Windmühle auf dem Acker etwas dazu verdienen wollen. Gefragt sind riesige Windparks an Land und auf dem Meer, deren Investitionsvolumen und technische Anforderungen die Möglichkeiten eines Mittelständlers bei Weiten übersteigen. Wer nicht in der Lage ist, anspruchsvolle Projekte in kurzer Zeit schlüsselfertig zu realisieren, ist schnell weg vom Fenster.
Mit dem Kampf um REpower hat das große Fressen erst begonnen. Auch namhafte Anbieter wie Nordex in Norderste gelten bereits als Übernahmekandidat. Will die Branche Arbeitsplätze und Technologie im Land halten, sollte sie keine Zeit verlieren, sondern sich aktiv und zügig Partner suchen.
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der Automobilindustrie expandiert ist...
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Also wie ich schon vor einigen Tagen sagte, werden bis Ende Feb. die 25 € definitiv erreicht ... wir befinden uns gerade in einem schönen Aufwärtstrend, der Chart hat sich am gestrigen Freitag schön nach oben entwickelt ... die 4.74 % auf XETRA hätte ich zwar erst für Montag oder Dienstag geplant, aber was soll's ... die Frage, die ich mir nun erneut stelle, ist, bis wo der Kurs nun bis Ende kommender Woche steigen wird ... Eure Prognosen? 30 € sind meiner Meinung nach durchaus realistisch. Man darf hier nicht vergessen, dass Nordex sich gestern verdammt gut gemacht hat, dafür, dass der Index im Minus geschlossen hat und auch die US-Vorgaben negativ sind, wo der TecDax ja doch irgendwie immer ein bißchen drunter leidet. Die Prognosen für diesen Wert sprechen ja von 35 - 50 €uro kurzfristig ... ich denke bis Ende der Woche 27 € - 28 €. Eure Prognosen?
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Nordex Gewinne laufen lassen (Frankfurter Tagesdienst)
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen bei der Aktie von Nordex (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) die Gewinne weiter laufen zu lassen.
Das Unternehmen komme immer mehr auf Touren. Der Hersteller von Windkraftturbinen habe in den letzten Wochen und Monaten zu den besten Werten im TecDAX gehört. Binnen den letzten drei Monaten habe der Aktienkurs gut 90% zugelegt. Auf diese Weise sei man auf diesen Zeitraum die unangefochtene Nr. 1 im TecDAX. Der zweitbeste Wert, GPC Biotech, sei in drei Monaten um "nur" 57% gestiegen.
Auch am Dienstag habe Nordex wieder ganz vorne mitgemischt. Zeitweise sei das Wertpapier größter Tagesgewinner im TecDAX gewesen. Auf dem Tageshoch von 24,25 Euro habe die Aktie 5,9% im Plus notiert. Eine konkrete Meldung habe es nicht gegeben, die den wiederholten Kursschub hätte erklären können. Zum Einen stünden derzeit Aktien rund um das Thema erneuerbare Energien bei den Investoren ohnehin hoch im Kurs. Zum Anderen werde Nordex vom Übernahmekampf um den Konkurrenten REpower mit nach oben gezogen.
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten bei der Nordex-Aktie die Gewinne weiter laufen zu lassen, aber das Absicherungslimit auf 19,35 Euro zu erhöhen. (21.02.2007/ac/a/t)
Analyse-Datum: 21.02.2007
Analyst: Frankfurter Tagesdienst
Rating des Analysten:
Quelle:aktiencheck.de 21/02/2007 17:55
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Nämlich keine Aktie kann nur nach oben !
Nicht vergessen, den letzten beissen die Hunde !
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Boardmail an "nick007" |
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Und der Chart geht gerade ziemlich steil nach oben.
Und genau deshalb war ich gestern auch nicht richtig glücklich, als ich gesehen habe, dass mit + 4,74 geschlossen wurde ... ein langsamer Anstieg nach oben ist im allgemeinen eher vielversprechender ... aber so schlagartige Anstiege führen recht schnell zu Kurskorrekturen und Gewinnmitnahmen.
Daher ja meine Frage was Ihr glaubt wie es bis Ende der Woche weiter geht ...
Also Anfang der Woche geht's auf jeden Fall noch weiter hoch ... und weitere 5 % sind bis Dienstag Abend minimum drin, aber es stellt sich echt die Frage wann die Korrektur kommt ...
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Ich habe seit gestern Solarworld, da meiner Meinug nach die Korrektur mehr oder weniger beendet ist.Am Freitag abend hat N24 berichtet das Solarworld und Q cells die besten Solaraktien sind. Wobei Solarworld die besere ist da sie nicht nur Sollarzellen produziert wie Q Cells.
Bei Nordex möchte ich wieder nach der Korrektur einsteigen auch wenn ich vieleicht etwas mehr bezahle.
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Ansonsten würde ich Q-Cells vorziehen.Wenn das neue Werk im Juli in Prod. geht,hat
Q-Cells ein wesentlich höheres Wachstum als Solarworld.
Man sollte seine Aktienauswahl nach eigenen Berechnungen treffen und nicht nach
N24 oder der Bild.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
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Name: Deutsche Bank Aktiengesellschaft Adresse: Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt Sitz: Frankfurt am Main Staat: Deutschland Angaben zum Emittenten:
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Name: Nordex AG Adresse: Bornbarch 2, 22848 Norderstedt Sitz: Norderstedt Staat: Deutschland
20.02.2007
Hiermit machen wir gemäß § 26 Abs. 1 Satz 1 WpHG bekannt, daß uns die Deutsche Bank Aktiengesellschaft in Frankfurt am Main entsprechend §§ 21 Abs. 1; 24 WpHG i.V.m. § 32 Abs. 2 InvG mitgeteilt hat, daß der Stimmrechtsanteil ihrer Tochtergesellschaft, der DWS Investment GmbH in Frankfurt am Main, an der Nordex Aktiengesellschaft am 15.2.2007 die Schwelle von 3% unterschritten hat und sodann 2,81%, entsprechend 1.810.000 Stimmrechten, betrug.
Ende der Mitteilung euro adhoc 21.02.2007 08:08:15
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ots Originaltext: Nordex Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Branche: Alternativ-Energien ISIN: DE000A0D6554 WKN: A0D655 Index: CDAX, Prime All Share, Technologie All Share Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt/Prime Standard Börse Berlin-Bremen / Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr Börse Düsseldorf / Freiverkehr Bayerische Börse / Freiverkehr
§
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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