.... wenn es wieder aufgewärmt.
Und wieder wärmt die IT-Times das Gebashe auf, bezieht sich dabei auf die SZ und auf eigene ebenso alte wie maniuplative Artikel:
https://www.it-times.de/news/wirecard-sueddeutsche-attackiert-die-bafin-im-ft-fall-133888/
McCrum bezweifelt die Substanz und Nachhaltigkeit der Geschäfte der Wirecard AG und da ist er weiß Gott nicht allein. Auch renommierte US-Großbanken stellen die Größe des Dax-Unternehmens vehement in Frage.
das führt zu:
https://www.it-times.de/news/wirecard-koennen-sich-ft-wsj-und-boa-merrill-lynch-alle-gleichzeitig-irren-131394/
hier liest man vom März des Jahres:
Die renommierte US-amerikanische Investmentbank Merrill Lynch, mittlerweile zur Bank of America gehörend, hatte ebenfalls Ende letzten Jahres Zweifel am Geschäftsmodell der Wirecard AG angemeldet. Der US-Broker bezweifelt insbesondere die kolportierte führende Wettbewerbsposition von Wirecard und deren Nachhaltigkeit im weltweiten Markt für digitale Zahlungstransaktionen. Und das zu Recht: US-Anbieter wie PayPal Holdings Inc. und die First Data Corp. sind gemessen an der Marktkapitalisierung deutlich größer. Im Falle von PayPal sogar um den Faktor 6.
PayPal hatte im Vorfeld den Wirecard-Wettbewerber iZettle übernommen. In Europa ist auch die niederländische Adyen in Sachen Marktkapitalisierung mittlerweile an der Wirecard AG vorbeigezogen.
dazu muss man sagen:
Die Marktführerschaft bemisst sich immer an der Marktkapitalisierung . Es zählt nicht der Burrgraben, die Anzahl der Kunden, die Technologieführerschaft sondern immer die Marktkapitalisierung , insbesondere dann, wenn sie durch Bashing künstlich gedrückt wurde.
|