Hey Grenny, genau! Dieser Absatz sagt doch alles. So wie ich den Quartalsbericht moniere, da er keinerlei nachvollziehbare Daten zum Geschäftsbereich ausweist: - Kosten für den Vorstand - Kosten für das Personal vor Ort - Kosten für die Beseitigung des "nutzlosen" Abraums - Menge desselben - Kosten für die Aufbereitung des erzhaltigen Abraums - Kosten für die Produktion der Kupferkathoden - Kostenfaktor bei Steigerung der Produktion. - etc. so wurden keinerlei Aussagen getroffen, welche Zulassungserfordernisse des ASX erfüllt werden müssen und vor allen Dingen, ob TGS überhaupt in der Lage ist, diese Kriterien zeitnah zu erfüllen.
Wie ich in einer anderen Darstellung angeführt habe, belaufen sich die Produnktionskosten 2019 auf ca. 120 Millionen US$, das bei mageren 10.000 t Kupferkathoden. Da es ja eine Abhängigkeit des zu bewältigenden Abraums mit der Kupferproduktion gibt, respektive die Kosten bei Steigerung der Produktion - Transportkosten, Stromkosten, die wieder anlaufenden Zinszahlungen und Rückzahlungen der Schulden, etc. - zwangsläufig eine nicht unbedeutende Summe des erzielten Mehrbetrages verschlingen würde, hätte ich schon erwartet, dass TGS klar und deutlich kundtut, ab welcher Produktionsmenge bei Berücksichtigung aller Kosten die Gewinnzone erreicht werden kann. Wegen fehlenden Darstellungen seitens TGS kann man hier nur Mutmaßungen anstellen. Ich glaube fast, dass erst ab einer Produnktionsmenge von über 25.000 t Kupferkathoden pro Jahr TGS kostendeckend arbeiten kann. Ich bin mehr als mutlos. Auch wenn der Handel wieder aufgenommen werden sollte, so wird der Kurs wahrscheinlich nach dem Komma zunächst mit 2 Nullen beginnen. |