jpm hat nach dem ende der offiziellen frist noch versucht, sand ins getriebe des verfahrens zu werfen. sie haben einen antrag gestellt, bei der anhörung zum summary judgement am 22.10 auch die aussagen der herrn cooney und schoppe, einer von jpm und einer von der fdic, zum übernahmevertrag zwischen jpm und der fdic vom sept.08 zu berücksichtigen. jpm und seine anwälte sind nähmlich der meinung, das bei verträgen nicht nur die schriftform zählt, sondern wenn es ihren interesse dient, auch eine abweichende interpretation der vertragsverfasser zulässig ist (mit einem hohnlächeln freue ich mich schon darauf, dass dies einzug in die allgemeine rechtssprechung nimmt), kurz gesagt, einige teile des schriftlichen übernnahmevertrages verbieten es jpm, forderungen an wmi zu stellen. aber das war nicht so gemeint, findet jpm nachträglich und präsentiert dazu zeugen :-)))) |