encavis und energiekontor einerseits und vestas, nordex andererseits zu vergleichen ist wie ein vergleich von sixt mit bmw. das margenproblem für vestas etc sehe ich nicht als bleibende unlösbare herausforderung. bin aber bislang auch nur in firmen investiert die projekte entwickeln und diese projektrechte dann entweder verkaufen oder alternativ selbst errichten und betreiben/ vertreiben. in firmen die schwerpunktmässig wesentl. komponente oder w-räder herstellen derzeit nicht. was daran liegt, dass entwickler baureife projekte bei event. auftretende zulieferprobleme und kostenanstieg baureife projekte auch gut am markt verkaufen können und bei projektentwicklung der grösste hebel die manpower, gewachsene geschäftsbeziehungen mit regionalen behörden/ entscheidungskremien ist. dies zu erweitern ist für mein dafürhalten weniger limitiert als produktionskapazitäten ausbauund lieferanten derzeit zügig postiv zu gestalten. zudem liegt es in der natur der projektentwicklung: um so schneller baureif (bestehende backlog) um so höher der marktpreis. und das sollte sich mittelfristig erst einmal verschärfen. sollte es zu übernahmen von windfirmen durch solch konzerne wie zb rwe oder edf kommen gilt das hauptinteresse der pipeline. diese bestimmt im wesentl. auch den übernahmepreis. die errichtung /herstellung solch anlagen werden sich stromkonzerne kaum einverleiben. soweit zu deiner bemänglten fehlender ausführung. |