warum befasst du dich nicht mit dem Thema - Qimonda, eher greifst du mich immer wieder an? Ich habe schon einmal gesagt, dass ich deine Börsenwissen, besonders gute Kentnisse über Immobilieaktien sehr schätze...Einzige was mich stört, sind deine ständigen Attacken gegen mich, Aber gehe davon aus, dass du mich gezielt provozierst...lach. Nichts für Ungut, denke ich verstehe dich...
Ich mache eine Vorschlag: Am besten alles vergessen, damit wir uns, hoffe dass du auch Interesse für Qi zeigst, auf diese chancenreiches Investment konzentrieren können.
Etwas zum Nachdenken: In den letzten Jahren herrschten auf dem Chipmarkt Überkapazitäten, was dramatisch die Chipreise gedrückt hat. Viele Produzenten könnten nur mit Hilfe von Subventionen überleben. Da Qimonda, eine Tochterunternehmen von Infineon, gegen hohen Produktionskosten und stark fallenden Preisen kämpfen mussten, haben sie von Quartal zu Quartal hohe Verluste eingefahren. Das hat stark die Mutterkonzern belastet, die entschieden, Qimonda aus dem Unternhemen auszugliedern, um Pleite zu verhindern. Nun die Pleite von Qimonda war nicht zu verhindern. Eine Cluster, eine moderne Unternehmen aus dem Chipbranche musste fallen, weil die Bundesregierung keine Interesse gezeigt hat um UNternehmen vor dem Untergang zu retten. Nun Insolvenz scheint eine Rettung des Unternehmens zu sein, WEIL es die Signale gibt, die auf weiterführung des Unternhemens hindeuten - Ich vermute, dass die IV plannt das Unternehmen zum teil zu retten. Und das halte ich für machbar:
DENN die Preise haben sich seit 2 Quartale stabilisiert, jedoch herrschen Engpässe am Markt. DESHALB planen Branchenunternehmen die produktion bis Ende des Jahres auszuweiten. -------------------------------
Zum Beispiel ehemalige Partner von Qimonda hat schon gemeldet die Produktion hochzufahren DESHALB meine Frage: Warum soll so eine moderne Unternhemen vom Markt verschwinden, wenn die Produkte vom Markt gesucht worden?
Lesen Sie selbst darüber und bilden Sie Ihre eigene meinung darüber vwovon ich schrieb: -------------------
Qimonda & Co.: Erster DRAM-Hersteller baut Produktion wieder aus Mittwoch, 19.08.2009 17:51
HSINCHU (IT-Times) - Es waren enorme Überkapazitäten gewesen, die dafür gesorgt hatten, dass zahlreiche Unternehmen des Speicherchip-Marktes wie Qimonda in die Insolvenz oder zumindest in die roten Zahlen schlitterten.
Im Jahr 2008 folgte dann der Crash und die Marktkonsolidierung, die unter anderem in staatlich gestützte Großhersteller wie Taiwan Memory Company (TMC) mündete. Doch die Ruhephase nach dem Sturm scheint kurz gewesen zu sein. Denn wie der Branchendienst DigiTimes berichtet, wird mit Powerchip Semiconductor Corporation ein erster DRAM-Hersteller seinen Produktions-Ausstoß erhöhen.
Geplant sei eine Produktionserhöhung auf 80.000 Wafer pro Monat, was einer Verdopplung entspricht, ausgehend von den 40.000 Wafern, die im zweiten Quartal 2009 monatlich hergestellt wurden. Die Internetseite bezieht sich dabei auf Industriequellen, die weiter behaupten, das ein zusätzlicher Anstieg auf 100.000 Wafer noch bis Ende des Jahres zu erwarten sei. |