Sollte man jetzt auf Öl aufspringen?

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neuester Beitrag: 26.09.06 19:11
eröffnet am: 05.09.06 09:29 von: Schuasda21 Anzahl Beiträge: 52
neuester Beitrag: 26.09.06 19:11 von: TraderonTou. Leser gesamt: 9745
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05.09.06 09:29
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351 Postings, 6845 Tage Schuasda21Sollte man jetzt auf Öl aufspringen?

Was meint ihr wäre es jetzt sinnvoll einen call oder so auf Öl zu kaufen?  

05.09.06 09:37

612 Postings, 6948 Tage lights0utich würde vorerst davon abraten

sieht so aus als würde der aufwärtstrend bald verlassen werden. Unterstützung bei 67$ stark angekratzt. Wenn diese fällt rutscht der Ölpreis erstmal bis 62$ zurück. Da würde ich mir dann evtl. einen Einstieg wieder überlegen.  

05.09.06 09:38

36897 Postings, 7212 Tage BackhandSmashNEIN

aber short gehen ist nicht schlecht !  

05.09.06 09:40

351 Postings, 6845 Tage Schuasda21Ok und wenn Einstieg

Was dann kaufen Option ???  

05.09.06 09:48

351 Postings, 6845 Tage Schuasda21Ok das hab ich gelesen sehr guter Artikel

aber ist es denn jetzt für short nicht zu spät sollte man nicht warten bin sich ein Boden bildet und dann eine Positionierung in einer Longposition vornehmen?  

05.09.06 13:39
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436 Postings, 6693 Tage NRWTRADERÖl, Anstieg in Richtung der Jahreshochs?

HSH Nordbank -
14:04 04.09.06  

Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der HSH Nordbank blicken auf die gegenwärtige Situation und die Perspektiven auf dem Ölmarkt.

Die Gewinnmitnahmen an den Ölmärkten hätten sich in der vergangenen Woche fortgesetzt. Die bisher für Öl- und Gas-Industrie im Golf von Mexiko ohne Schäden verlaufende Hurrikan-Saison, die nochmalige Signalisierung von Verhandlungsbereitschaft des Iran und die erneut unerwarteten Anstiege der Rohöl- und Benzin-Vorräte in den USA drückten nach Angaben der Marktbeobachter auf die Preise.

Kurzfristig ist den Experten bei der HSH Nordbank zufolge ein weiterer Rückgang aus charttechnischer Sicht bis zur 200 Tagelinie, die aktuell bei knapp 67 US-Dollar (Brent) liege, möglich. Da jedoch die bekannten Risiken Hurrikan, Iran und Nigeria jederzeit wieder in den Fokus rücken könnten, erwarten diese zunächst keinen darüber hinausgehenden Kursverfall. Vielmehr sehen die Strategen das Potenzial, in einem entsprechenden Umfeld wieder in Richtung Jahreshochs bei knapp 80 US-Dollar zu steigen.

Ich habe mir Öl-Werte ins Depot gelegt, weil Öl langfristig teuer bleiben wird!

 

05.09.06 14:10

123 Postings, 6839 Tage small_capsDas hier wäre für den Ölpreis nicht witzig

Israelischer Minister: Militärschlag "unvermeidbar"

Erfurt (dpa) - Ein militärischer Schlag gegen den Iran ist aus Sicht des israelischen Ministers Jacob Edri unvermeidbar.


Die Entscheidung falle noch in der Amtszeit von US-Präsident George W. Bush, sagte Edri der in Erfurt erscheinenden "Thüringer Allgemeinen" (Dienstag). Es würde sich dabei um eine begrenzte militärische Aktion handeln, bei der Teile des iranischen Atomprogramms zerstört würden. Der für die Koordination der Regierung mit dem Parlament verantwortliche Politiker erklärte, die USA müssten dieses Problem mit ihrer gesamten Macht lösen.

Da die iranische Führung ebenso auf die Streitkräfte wie auf die Öl-Waffe setze, bliebe kein anderer Ausweg. Die Amerikaner hätten auch nicht Zeit bis zur nächsten Präsidenten-Wahl. Je früher George W. Bush ein derartiges Kommando-Unternehmen beginne, desto besser, sagte Edri dem Blatt.

Derweil wollen sich die politischen Direktoren der fünf UN-Vetomächte sowie Deutschlands am Donnerstag in Berlin über das weitere Vorgehen im Atomstreit mit dem Iran beraten. Das Auswärtige Amt bestätigte am Montag die Planungen für ein solches Treffen.

Nach Angaben eines Sprechers werden sich der EU-Außenbeauftragte Javier Solana mit dem iranischen Atom-Chefunterhändler Ali Laridschani aber nicht in Berlin, sondern in einer anderen europäischen Stadt treffen. Den genauen Ort nannte er nicht.  

05.09.06 14:21

436 Postings, 6693 Tage NRWTRADERInternationale Ölmärkte im Fokus

HSH Nordbank AG - Internationale Ölmärkte im Fokus  

14:37 04.09.06  

Hamburg (aktiencheck.de AG) - Die Tropenstürme "Ernesto" und "John" stellten für die Öl- und Gasindustrie an der amerikanischen Golf-Küste keine Gefahr dar, so die Analysten der HSH Nordbank AG.

Aktuell bilde sich zwar der sechste Sturm der Saison im Atlantik, eine Prognose der Richtung und damit des Gefährdungspotenzial sei derzeit allerdings noch nicht möglich. Das namhafte Hurrikan-Research-Team der Colorado State University habe unterdessen seine Vorhersage für die Heftigkeit der diesjährigen Sturmsaison revidiert. Während bisher von neun Hurrikans ausgegangen worden sei, würden jetzt nur noch fünf erwartet. Dennoch reiche, wie man in den beiden letzten Jahren habe sehen können, bereits ein Sturm, um die Produktionsfähigkeit der Anlagen in der Golf-Region deutlich einzuschränken. Da die Hurrikan-Saison offiziell noch bis November laufe, bleibe nach Analystenerachten das Risiko von sturminduzierten Preisspitzen im Ölpreis weiterhin bestehen.

BP habe das Fördervolumen des Prudhoe Bay-Ölfeldes wieder auf 200.000 bpd steigern können, nachdem der in der vergangenen Woche aufgetretene technische Fehler in einer Kompressionsstation behoben worden sei. Nach Medien-Informationen hätten die Tests der Pipelines in dem Fördergebiet ermutigende Ergebnisse geliefert, sodass die vollständige Wiederaufnahme der Förderung bereits Ende September erfolgen könnte. Zuvor müssten allerdings diverse Behörden ihre Zustimmung erteilt haben, sodass sich der effektive Restart, sollten die Zustandsberichte tatsächlich zutreffen, noch etwas hinziehen könnte.

In Nigeria habe die Gewerkschaft der Ölarbeiter ab dem 13. September einen zwei- oder dreitägigen Warnstreik angekündigt. Damit solle gegen die Arbeit in einem Umfeld steigender Gewalt und Entführungen protestiert werden. Jüngste Beispiele für die kritische Situation im Niger-Delta seien die Entführung eines Mitarbeiters des italienischen Multis ENI und ein Sabotageanschlag auf eine Pipeline des gleichen Betreibers, was auf unbestimmte Zeit zu einem Lieferausfall von 50.000 bpd führe. (04.09.2006/ac/a/m)

 

05.09.06 14:42

436 Postings, 6693 Tage NRWTRADER@small_caps

genau das ist ein Grund, warum Rohöl in Zukunft nicht billiger sondern immer teurer wird, die Geopolitische Lage bleibt angespannt.

Auch die nachfrage aus China wird noch Jahre hoch bleiben, sobald der Öl-Preis ein wenig sinkt werden die Chinesen ihre Vorräte weiter aufstocken, man bedenke mal die Masse an Menschen die dafür sorgt das der Verbrauch hoch bleibt, die Chinesen sind erst am Anfang der Industrialisierung.
Auch die Nachfrage aus den USA wird hoch bleiben, weil die Umstellung auf Alternative Energien so gut wie garnicht voran kommt.

In einem anderen Thread, werden von einem Tagträumer schon Öl-Preise von 50$ postuliert, das werden Wunschträume bleiben!  

05.09.06 14:45

123 Postings, 6839 Tage small_caps50 halte ich auch für ein wenig übertrieben

aber im Moment halte ich ein Abkacheln des Ölpreises bis 60
für möglich. Allerdings nur als kurzfristigen Rücksetzer.

Wenn das oben beschriebene Szenario eintritt dann sind die 80
wahrscheinlich noch günstig.  

05.09.06 15:02

436 Postings, 6693 Tage NRWTRADEREs sieht so aus als ob.....

die 67$ gehalten werden können, könnte mir vorstellen wenn die Amis das mit dem Iran realisieren wollen, dann werden sie Ihre Vorratslager bis unter dem Deckel auffüllen, um dann dem Iran eins auf die Nuss zu geben.
Das wird den Ölpreis stabil halten, wenn es dann knallt, dann sehe ich sogar die 100$  

05.09.06 16:53

351 Postings, 6845 Tage Schuasda21Und was habt ihr euch ins Depot gelegt?

Habt ihr euch eine Option oder so in Depot oder ein Zertifikat ...???
Was ist besser wer kennt Optionen auf den Ölpreis und auf was muss man achten?
 

05.09.06 17:11

436 Postings, 6693 Tage NRWTRADER @Schuasda21

Ich gehe mal davon aus, das Du in der Richtung wenig Erfahrung hast, da würde ich dir ein Investments in Ölwerte raten, ich habe zum Beispiel BP in mein Depot, der Kurs ist im Moment günstig (8,88€) und es gibt alle drei Monate Dividende (Steuerfrei).

Wenn Du ein Hebelprodukt kaufen möchtest, dann eher ein langlaufenden Call auf ÖL, mit mindestens 12 Monaten Laufzeit.  

05.09.06 17:13
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25951 Postings, 8555 Tage Pichelhab mal den ABN4UJ getradet (Juni)

Brent Call 65 09.11.2007  

05.09.06 18:20

351 Postings, 6845 Tage Schuasda21Du hast also...

die BP als Aktie an sich im Depot oder hab ich dich da richtig verstanden?
Wo finde ich denn solche Hebelprodukte oder wie suche gezielt danach?  

07.09.06 12:09

436 Postings, 6693 Tage NRWTRADERROHSTOFFE- Knapp und teuer

manager-magazin.de, 06. September 2006, 08:37 Uhr
ROHSTOFFE
Knapp und teuer

Seit Chinas Wirtschaft brodelt, werden die Rohstoffe weltweit knapp. Eisenerz und Kupfer beispielsweise sind plötzlich zu einer ungewöhnlich begehrten Ware geworden – und die Rohstoffunternehmen zu gesuchten Übernahmezielen. Experten erwarten ein neues Rohstoffjahrzehnt.

Hamburg - Wieder ein Spitzenwert: Der Preis für die Feinunze Silber kletterte in der vergangenen Woche bis auf 13,05 Dollar und erreichte damit den höchsten Stand seit Mitte Mai. Ein einziges 159-Liter-Fass Rohöl kostet derzeit rund 70 Dollar und damit so viel, wie lange Jahre nicht mehr. Behalten Experten recht, dürfte der Rohstoff-Boom sogar noch einige Jahre anhalten. "Rohstoff-Haussen laufen über Jahrzehnte", sagt beispielsweise Börsenprofi Marc Faber zu manager-magazin.de. "Die, die wir gerade erleben, ist erst fünf Jahre alt. Da ist noch Spielraum."

Die Rohstoffbranche hat die Erkundung neuer Lagerstätten vernachlässigt

Grund für den aktuellen Lauf der Rohstoffe ist vor allem die Nachfrage nach Metallen und Mineralien, die in der Industrie gebraucht werden. Solange die Konjunktur auf Hochtouren läuft, bleibt auch die Rohstoffnachfrage der Industriestaaten hoch – und damit auch die Preise der Rohstoffe.

Zuletzt hat die Europäische Zentralbank noch ihre Wachstumsprognose für Europa angehoben. Die Eurobanker rechnen für dieses Jahr nun mit einer Wachstumsrate von 2,2 bis 2,8 Prozent in Euroland und für 2007 von 1,6 bis 2,6 Prozent; im Juni waren noch Werte von 1,8 bis 2,4 sowie 1,3 bis 2,3 Prozent vorhergesagt worden.

Engpass für mehrere Jahre

Mehr noch: Die Nachfrage nach Rohstoffen hat sich von der Konjunktur im Westen ein wenig abgekoppelt, ohne dass die Preise sinken. Denn mittlerweile ordern vor allem die riesigen Schwellenländer China und Indien tonnenweise Mineralien, Metalle und Brennstoffe für ihre brodelnde Wirtschaft. Experten der Citibank haben ausgerechnet, dass die Rohstofforders der Chinesen mittlerweile 65 Prozent des jährlichen zusätzlichen Rohstoffverbrauchs ausmachen, und das weltweit. Selbst wenn es in einigen Monaten in den etablierten Industriestaaten nicht mehr ganz so gut laufen sollte wie derzeit, bleibt die Rohstoffnachfrage deshalb wohl auf vergleichsweise hohem Niveau, glauben Experten.

"Wir sind sicher, dass die Angebots- und Nachfragesituation für viele Metalle und Mineralien, die hinter dem Preisauftrieb der Rohstoffe steckt, auf Jahre fortbestehen wird", sagt Graham French zu manager-magazin.de, Manager der Global Basics und International Growth Fonds der britischen Investmentgesellschaft M&G.

Der Mann könnte recht behalten. Die aktuell hohen Rohstoffpreise sind auch Folge eines Lieferengpasses, der so schnell nicht behoben werden kann. Seit Mitte der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts haben die Rohstoffmultis viel zu wenig Geld in die Suche nach neuen Vorkommen investiert.

Die Folgen sind bereits jetzt zu spüren: Die Vorräte werden knapper. "Von vielen Analysten werden signifikante Lieferdefizite für die meisten Rohstoffe vorhergesagt, und zwar gleich für die nächsten Jahre. Besonders prekär ist die Lage für Kupfer-, Zink-, Nickel-, Eisenerz- und Kohlevorkommen", sagt French.

Er rechnet deshalb auch damit, dass die Rohstoffpreise in den kommenden Jahren steigen werden – ebenso, wie die Aktiennotierungen der Rohstoffunternehmen, die so begehrt sind, wie lange nicht mehr.

Die Minenindustrie hat nicht zuletzt deshalb eine gewaltige Übernahmewelle erfasst. Allein im laufenden Jahr haben sich die Rohstoffunternehmen gegenseitig Firmenkaufofferten für rund 100 Milliarden Dollar unterbreitet, haben Investmentgesellschaften ausgerechnet. Zuletzt lieferten sich der US-Konzern Phelps Dodge und die brasilianische Companhia Vale do Rio Doce eine spektakuläre Bieterschlacht um den weltweit zweitgrößten Nickelproduzenten Inco.

Eisenerzmine in Australien: Weltmarktführer BHP Billiton kauft Minen und Gesellschaften zu Milliardenpreisen

Im vergangenen Jahr stach das australisch-britische Unternehmen BHP Billiton die Schweizer Xstrata im Kampf um den australischen Bergbaukonzern WMC aus. Für 7,2 Milliarden Dollar kaufte sich die Gesellschaft mit Sitz in Melbourne und London schließlich die Bergbaufirma, die ein Drittel der Uranvorkommen sowie die viertgrößten Gold- und Kupferreserven der Welt besitzt.

Kreditfachleuten machen die Firmenkäufe bereits Sorgen. Die Bonitätswächter von Moody's beispielsweise fürchten, dass die hohen Übernahmepreise sich unter Umständen langsamer bezahlt machen als gedacht, sollten die Rohstoffpreise einige Monate nachgeben und die Gewinne der Rohstofffirmen so zwischenzeitlich unter Druck geraten.

Nach Meinung des Börsenexperten Faber ist das auch nicht so selten. "Kurzfristig besteht derzeit die Gefahr, dass manche Rohstoffpreise um bis zu 40 Prozent sinken, besonders die Kupfer oder Rohölnotierungen können dafür anfällig sein. Am großen Aufwärtstrend ändert das aber nichts", glaubt Faber.


© manager-magazin.de 2006

 

07.09.06 12:46

351 Postings, 6845 Tage Schuasda21Und was jetzt kaufen

Aktie eines Unternehmens oder doch lieber Option auf Rohstoff wie Öl postet doch mal eure Favoriten...  

07.09.06 15:58

436 Postings, 6693 Tage NRWTRADERRohölmärkte legen Atempause ein

07.09.2006 15:08:23

Rohölmärkte legen Atempause ein

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Nervosität prägt zwar weiterhin das Bild der Rohölmärkte, so die Analysten der DekaBank. Der Ölpreis habe jedoch seit Mitte August nachgegeben, nachdem er zuvor abermals neue Höchststände erreicht habe. Für den Anstieg sei eine Reihe von Faktoren ausschlaggebend gewesen: Die grundsätzliche Angst vor einem Flächenbrand des militärischen Konflikts zwischen Israel und der Hisbollah und die Unsicherheit im Atomstreit mit dem Iran würden tendenziell Preisaufwärtsdruck ausüben. Zudem würden sich die Analysten nunmehr in der hochaktiven Phase der Hurrikansaison im Golf von Mexiko befinden. All dies sorge für deutliche Risikoaufschläge beim Preis. Zudem wette die Mehrheit der Spekulanten auf steigende Ölnotierungen und trage zu hohen Preisen bei. Immerhin 20% der auf Öl geschlossenen Futures-Kontakte würden auf Spekulation, also auf nicht-kommerzielle Händler, zurückgehen. Auch wenn der Rohölpreis zuletzt wegen der Waffenruhe im Nahen Osten nachgegeben habe, befinde er sich weiterhin auf einem höheren Niveau, als es durch die Fundamentaldaten gerechtfertigt wäre. Auch aus fundamentaler Sicht sei der Markt alles andere als entspannt. Der an der Kapazitätsgrenze agierende Ölmarkt habe mit Produktionsausfällen wie in Nigeria und Mexiko zu kämpfen. Zudem seien zeitweise bis zu 8% der US-Ölproduktion in Alaska ausgefallen. Dabei steige die Nachfrage unablässig weiter und lasse sich bislang nicht von den hohen Preisen abschrecken. Im vergangenen Monat sei tendenziell wieder mehr Rohöl angefragt worden - nicht nur in den USA. Dort jedoch sei der Nachfrageanstieg von einem starken Abbau der Vorräte begleitet worden. Der Markt bleibe aus fundamentaler Sicht eng. Auch sei nicht absehbar, dass es zu einer schnellen und dauerhaften Lösung der Konflikte im Nahen Osten komme. Vor diesem Hintergrund sei zunächst mit einer anhaltend angespannten Lage zu rechnen, sodass der Ölpreis weiterhin hoch bleibe. Erst im Laufe des vierten Quartals würden die Analysten der DekaBank einen spürbaren Preisrückgang auf einen Quartalsdurchschnitt von 68 US-Dollar (WTI) erwarten - unter der Annahme, dass die geopolitische Situation nicht eskaliere und keine nennenswerten Hurrikanschäden an Ölförderanlagen auftreten würden. (07.09.2006/ac/a/m)

Quelle:AKTIENCHECK.DE




 





 

07.09.06 17:07

436 Postings, 6693 Tage NRWTRADER Benzin- und Destillate-Bestände gestiegen

07.09.2006 16:42:40

USA: Benzin- und Destillate-Bestände gestiegen - Ölpreis fällt auf Tagestief

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Vorräte an Rohöl in den USA sind in der vergangenen Woche gesunken. Die Lagerbestände seien um 2,2 Millionen Barrel (je 159 Liter) auf 330,6 Millionen Barrel zurückgegangen, teilte das US-Energieministerium am Donnerstag in Washington mit. Die Vorräte an Benzin erhöhten sich hingegen um 0,7 Millionen auf 206,9 Millionen Barrel. Die Destillate-Bestände (Heizöl, Diesel) kletterten mit 3,1 Millionen auf 139,9 Millionen Barrel noch stärker. Der US-Ölpreis fiel nach den Daten auf sein Tagestief von 67,00 US-Dollar je Barrel. /FX/jha/js

Quelle:dpa-AFX


Ich bin trotzdem Bullisch für Öl und ÖL-Werte
 





 

18.09.06 10:39

351 Postings, 6845 Tage Schuasda21Ölpreis im Visir

Hallo,

was meint ihr zu dem aktuellen Ölpreis?
Ich habe in der Zeitung die Welt gelesen dass Experten den Ölpreis in den nächsten Tagen bei 55Dollar sehen was sagt ihr zu dieser These?

Hat einer von euch sich im Öl schon positioniert oder sollte man das jetzt überhaupt schon?  

18.09.06 10:46

8758 Postings, 6974 Tage DSM2005Überlege seit einer Woche den Einstieg


finde aber leider keine knackigen Calls.......viel zu kleine Hebel bei Zertifikaten.............lohnt fast nicht...........


wenn jemand nen hoch spekulativen Schein zur Hand hat.................nehme jeden Tipp gerne an...

Grüßle DSM






Wir machen Jobs die wir nicht wollen, kaufen Dinge die wir nicht
brauchen, von Geld das wir nicht haben um Leute zu beeindrucken, die wir
nicht mögen.............

 

18.09.06 10:51

1387 Postings, 6731 Tage greaseÖl kaufen 58,80 nach OPEC grahic o. T.

 
Angehängte Grafik:
Opec.gif
Opec.gif

19.09.06 14:21

351 Postings, 6845 Tage Schuasda21Ölpreis in der Diskussion

Ja und wenn der Preis noch weiter nachgibt was nimmt man dann?
Callen oder ein Zerti oder in einen Öllieferanten investieren?  

19.09.06 16:15

2590 Postings, 7246 Tage brokeboykommt darauf an

eigentlich müssten die amerikaner langsam ihre bomber in richtung teheran schicken - danach könnte öl schon wieder gehen. ansonsten gibt es viel zu viel davon.  

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