Es fällt mir immer schwerer nicht daran zu glauben, dass das Management mit den Gläubigern unter einer Decke steckt. Die ganze Zeit heißt es der Mattress Firm IPO kann aufgrund der schlechten Marktlage nicht durchgeführt werden und dann verkauft man das Teil jetzt komplett für 4 Milliarden Dollar. Hätte man das IPO Anfang 2022 wie ursprünglich geplant durchgeführt, wären die 4 Milliarden Dollar wahrscheinlich auch erzielt worden, wenn nicht sogar mehr. Und viel wichtiger man hätte MF auch ordentlich in der Bilanz bewerten können und sich somit in eine bessere Position bei Verhandlungen mit neuen Kreditgebern bringen können. Es war aber wohl nicht gewollt vom Management. |