zuletzt einige durchaus witzige Beiträge gab, wobei das mit dem Gurkenwasser ja gerade zu loriotsche Züge at, möchte ich auf ein posting noch mal all diejenigen, die fundamental denken, hinweisen. Weil es mE das mit Abstand interessanteste war und offensichtlich nicht die Beachtung gefunden hat, die es mE verdient hat. und zwar posting 38784 - Danach hat Böckers proaktiv in London das Thema kE angesprochen. Dafür gibt es dann wohl nur zwei Erklärungen. Entweder ist Böckers, bei Deutsche Bank ein absoluter nobody, bei ks nun Finanzvorstand, offensichtlich aufgrund der gigantisch guten IR-Arbeit ( na ja, nicht meine Meinung) so unqualitifziert, dass es kaum über Zeitarbeitskraft hinausgehen sollte, oder es ist nbei ks asolut Land unter. Dazwzischen geht mE nicht.
Hier wurde ja auch schon von eineigen usern mal das Thema KE gespielt, also einer schreib wohl, KE über 500 mio zur Schuldenreaktion ,dann noch 500 mio rückzahlung aus operativen Geschäft, oder so ähnlich. Wie absurd das alles ist bzw wäre, dazu mal ein paar schnelle Überlegungen. Also abgesehen davon , dass man wohl 500 mio aus operativen Geschäft nur dann tilgen könnte per annum, wenn sich die Kalipreise mindestesns verdoppeln, akkutell sind sie eher ganz leicht zurückgekommen, brauchte man- wenn man denn überhaupt käufer fände ein Angebot von mindestens 100 mio neuen Aktien. Also aktuell das beste, was möglcih wäre in einem Markt , wo ks jedes Vertrauen verloren hat, wäre vielleicht 2 zu 1 zu 5 Euro. Wobei ich mir nicht mal sicher wäre, ob das platzierbar wäre solange völlige Unsicherheit besteht, wie es mi ks weitergeht, angesichts zwar von sich hyper ten Vorständen, denen inwzsichen ja wohl kau mjemand nur noch ein Wort glaubt, und das gilt dann wohl auch , wenn wir hugo lesen, für die Belegschaft von ks. Also nehmen wir trotzdem mal an, 100 Mio Aktien neu zu 5 Euro, dann kommen wir von 190 Mio Aktien auf 290 Mio Aktien. Auf die verlteilen sich dann die gigantischen Gewinne der Gesellschaft. Also in 2018 hatten wir - wenn ichs recht erinnere 45 Cent, für dieses Jahr haben die Analysten aktuell 51 Cent geschätzt ( jahr mit null tagen Dürre) einige liegen aber wohl auch deutlich darunter. https://vara-services.com/k-plus-s/consensus-estimates/?cluster=1
Gut, nemen wir mal die besagten 51 Cent. So hätte man nun statt 190 Mio Aktien 290 Mio Aktien kann jeder ausrechnen, wie doll dann der Gewinn pro Aktie wäre, bzwe lches KGV sich da herauskristallisieren würde. Dem stünden relativ geringe Vorteile beim Zinsergebsnis gegenüber, denn solange die Zinsen so niedrig sind auch für extrem wacklige Unternehmen wie ks, ist das Zinsthema noch relativ unprekär, jedenfalls auf Sicht. Aus dem Beispiel ersieht man, dass eine KE überhaupt nur dann ein Thema sein kann, wenn es Risiken gibt, die ks in bekanter Weise noch gar nicht angesprochen hat. In dem Zusammenhang empfhehlie ich das wirklch ausgezeichnete posting von barracuda zum Buchwert noch mal nachzulesen. HOffentlich bliebt dieser intelligente user dem Forum noch lange erhalten, da werden die Risiken wirklch gut durchleuchtet.
Das erschütternde bei ks ist abgesehen von der inzwischen kaum noch beweifelten Inkompetenz der Organe die Tatsache, dass die ganze Öffentlchkeitsarbeit so nebulös ist und so retardierend, dass es für Investoren praktisch unmöglich ist, zu sehen, was da tatsächlich abläuft, wie es um die Gesellschaft tatsächlich steht. Vertrauen kann sich da überhaupt nicht aufbauen, und wer inzwischen da noch kauft, macht es letzlich rein unter Kurzzockmotivation heraus.Ich darf erinner, dass noch Mitte des Jahres der Konsens bei den Analysten laut Vara bei rund 1,17 E lag, wenns ich recht erinnere, inzwischen sind es weniger als die Hälfte. Da ist den Analysten kein Vorwurf zu machen. Bei ks änderst sich ja alles manchmal schon im Laufe des Tages. Berenberg vormittags- alles in Ordnung- nachmittags ad-hoc Produktionseinschränkungen- wiederum kurz danach Gewinnwarnung- bei der Bekanntgabe der Zahlen drittes Quartal- positiver Cash flow für 2019, nun wohl nur erreichbar durch Rückführung von Investionen in dieseem Jahr und Verschiebung auf die Zukunft. Vermutlich ist das auch der Grund ,warum man in Sachen Qualitätwsverbesserung Bethune- auch eines der völlig nebulös abgearbeiteten Themen, erst wieder in 2020 in weitere Verbesserung investiert wird. Bis dahin gibts schon mal eine " sichtbare" Verbesserung, die allerdings auch nicht mit Zahlen belegt wird. So wird es wohl so sein, dass jedem Paket Kali ein Bildchen ein Weihnachtsmann beigelegt wird und das Paekt mit einem rosa-Schleifchen auf den Weg geschickt wird.
Es ist wirklich aktuell sehr schwer ein positives Lichtlein auszumachen. Sollte ks tatsächlich an eine KE denken, dann gehen wirklich alle LIchter aus. Übrigesn hätte jedes andere Unternehmen angesichts der sich zuletzt deutlich verschlechternden Ertragslage ein Sparprogramm aufgelegt. Bei ks wird es auch eines geben, natürlich eines ,das ausschliesslich die Aktionäre betreffen wird. Der Wegfall der Dividendenfolie zeigt eigetnlich , dass die Dividende zumiindestens drastisch gekürzt wird. Obwohl man angeblich so hervorragend da steht und man beim Lesen der Conference Calls transcripts sich immer fragt, warum der Kurs nicht bei mindestens 25 E steht, wenn doch alles so klasse gemanagt wird.
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