K+S braucht einen Chef der sich ausgewiesen mit der Organisation der Produktion auskennt,, so einen Ferdinand Piech. Der Vater von Gabor Steingart, war ja mal Werksleiter bei K+S und so berichtet mir wieder mein Vater, der kannte alles In-und-Auswendig. Bei dem hat jede Entscheidung zu entsprechend mehr Verkaufsware geführt. Der hatte jede Anlage oder Verfahren nach 3 Monaten am laufen. Das was momentan im Vorstand bzw. Geschäftsführung sitzt, kommen aus unwesentlichen Funktionen die eigentlich nur Beiwerk sind. Im Aufsichtsrat sitzt ja auch niemand der ausreichend in der Branche vernetzt ist und einen Arsch in der Hose hat. Es ist nicht der Vorstand alleine. Also Aufsichtsrat schaut euch im Unternehmen um, nach jemand der die Anlagen kennt. Aber genau diese Leute wurden alle von STEINER kaltgestellt und die machen jetzt Dienst nach Vorschrift mit einem innerlichen Streik.
Shaping-weisgottwas und irgendwelche teuren Schnössel von Unternehmensberatungen bringen gar nichts und solange sich auf dieser Ebene nichts ändert, geht das Unternehmen langsam und stetig den Bach hinunter. Bei der nächsten HV muss es knallen, so kann der Aufsichtsrat nicht agieren und auch die BASF sollte mal darlegen, weshalb sie als Verursacher des Problems, immer noch versucht bei K+S im EInfluß zu bleiben. |