nicht ganz falsch - aber machen wir uns nichts vor das Spiel funktioniert nur so lange man Cashflow durch Exits generieren kann. Da sind einige, die vielversprechend aussehen/sahen wie z.B. Steyr (Das Geld ist aber nun weg).
Derzeit verbrennt das operative Geschäft viel Geld - ja das ist geplant, man kauft in dem Sinne ja Schrott und hofft auf Besserung durch Restrukturierung. Aber in wirtschaftlich schlechten Zeiten ist das Modell aber auch anfällig. Weiterhin erodierende Margen, mehr Wettbewerb aus China, Zölle aus US etc.
Größere Exits an Investoren, ist dies Jahr nicht gelungen. Daher vermutlich auch die Wege z.B. von Platzierungen an der Börse. Gute Exits sind dringend notwendig, um Cash zu generieren, das Business der Einzelbeteiligungen verbrennt ja nur Geld.
Aber ok, man kann im Zweifel die Einzelgesellschaften ausbluten lassen und in die Insolvenz schicken und so lange Beraterhonorare abrechnen.... oder Intercompany Verrechnungen durchführen. Die Holding wird dann in Summe Geld verdienen was man ausschütten kann. |