COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

 

 

 

...Greats @all

Semi

 

ist noch genau 3 Monate Finanzminister. Was er jetzt gesagt hat ist Wahlkampf, da die CoBi bei den Deutschen beliebt ist. Er hat bei dem Paketverkauf der Regierung wie ein Trottel ausgesehen, was er vermutlich auch ist. Was wir hier sehen ist ein persönlicher Rachefeldzug gegen Orcel, was Orcel weiß. Selbst in einer neuen GroKo wird er kein Finanzminister bleiben, weil die CDU dieses Ministerium besetzen wird. Gleiches gilt für das Wirtschaftsministerium. Orcel will abwarten. Ich bleibe bei meiner Strategie, dass die Übernahme kommen wird. Und selbst ohne Übernahme ist jetzt ein Kurs zum nach kaufen.  

Da F. Merz gegen eine Übernahme der Cobank durch die UniCredit ist, wird er das Ganze ….falls er Kanzler sein sollte…stoppen. Orcel hat ja gesagt man würde mit weiteren Übernahmeaktivitäten warten bis eine neue Regierung im Amt ist.  

als die CoBa Anteile veräußert wurden war Herr Lindner noch Finanzminister.

Heute gehen wohl erst mal die Spekulanten raus.... dann sollte der Kurs wieder auch bald "sauber" sein...

Vielleicht gibt es ja auch andere Interessenten  

Übernahmeangebot der Uni an die heimische Banco BPM macht für mich irgendwie keinen Sinn. Orcels erklärtes Ziel war der deutsche Markt. Uni bietet BPM Aktionären Tausch von 1000 zu 175. Damit hätte der Aufschlag Stand Freitag Abend nur etwa 0,5 % bedeutet. Sehr unglaubwürdig. Vielleicht war das Ziel aber auch nur die CoBa in den Keller zu schicken, um vor der EZB Entscheidung und den Wahlen nochmal was einzutüten.  

Kukies war zum Zeitpunkt das Verkaufs Staatssekretär im Bundeskanzleramt. Dort war er der Abteilung Wirtschafts-, Finanz- und Klimapolitik vorgesetzt und mit Lindner im engen Austausch. Deshalb wurde er auch Lindners Nachfolger. Am Abend des Verkaufs war er telefonisch nicht erreichbar. Er trägt eine maßgebliche Mitschuld an dem aus Regierungssicht schief gelaufenen Deal. Er und alle wissen das.  

... tut der Kurs gerade etwas weh, besonders weil ich am Donnerstag zu einem reichlichen Euro mehr nochmals paar Stückchen eingekauft hab. Reiht sich etwas in mein persönliches Timing ein, dass es kurz nach nem Kauf erstmal nach unten geht. Mimimi ... :-D

Wenn man auf eine kurzfristige Übernahme gesetzt hat, ist das heute sicher ein Dämpfer. Aber eigentlich ist doch gar nichts passiert - der scheidende Finanzminister äußert etwas, was die letzten Wochen gefühlt jeder Politiker schon gesagt hat. Selbst die Uni hat vor Tagen schon gesagt, dass sie sich bis zur Wahl Zeit lässt bzw. unter einem Jahr ohnehin nichts Großes passieren wird. Also was ist denn von letzter Woche zu heute bezogen auf die Coba und die Uni neues passiert - eigentlich nichts.
Gut die Uni kauft zwischenzeitlich ggfls. eine andere Bank - damit ist deren diesjähriger Gewinn investiert - mehr aber auch nicht. Im nächsten Jahr erzielt die Uni voraussichtlich wieder einen Gewinn in der Größenordnung und früher wollte sie die Coba ohnehin nicht schlucken. Also selbst dies muss doch auf die Coba gar keinen Einfluss haben.

Und wenn wir uns mal den Kurs VOR den Übernahmeavancen (im Mai und Juli 2024) ansehen - da stand der Kurs bei um die 15,50 € - und nur auf Basis der eigenen Coba-Zahlen. Und großpolitisch ist seitdem eigentlich auch nicht viel passiert - Trump und Ampel-Aus waren abzusehen, Kriege waren da, Wirtschaftsknirschen und Zinssenkungen kommen auch nicht überraschend. Also eigentlich alles wie zu dem Erwartungen im Sommer auch.

Zumindest die 15-16 sind m. E. also auch ohne die Uni zeitnah wieder realistisch und der Kursknick wirklich nur eine Überreaktion auf wiederholte Aussagen. Und auch wenn ich mich wiederhole - für das ARP ist das super gerade (und letztlich sogar für die Uni, da deren Anteil dadurch von alleine steigt).

Viel Erfolg und gute Nerven allen ... ( ich bekomm durch den Rutsch wahrscheinlich zumindest einen Punkt im Tippspiel, YEAH ;-) )  

https://www.eqs-news.com/de/news/cms/...ckkauf-per-22-11-2024/2173447  

Das Interesse des Großaktionärs Unicredit am italienischen Konkurrenten Banco BPM hat am Montagmorgen Spuren bei der Commerzbank (Commerzbank Aktie) hinterlassen. Die Übernahmefantasie rund um das Frankfurter Kreditinstitut wurde gedämpft und deshalb sank der Aktienkurs um 6,5 Prozent.

Die Aktien fielen deutlich unter die 15-Euro-Marke und damit auf den niedrigsten Stand seit mehr als zwei Monaten. Sie näherten sich der 200-Tage-Linie, die aktuell bei 14,19 Euro verläuft. Anfang September war die Unicredit im großen Stil bei der Commerzbank eingestiegen, was einige Zeit lang für Übernahmefantasie gesorgt hatte. Vom Zwischenhoch bei fast 17 Euro ist der Kurs aber mittlerweile wieder um bis zu 16 Prozent abgesackt.

Für die Banco-BPM-Aktien ging es am Montag um fast 8 Prozent auf einen Höchststand seit 2016. Die Unicredit bietet 0,175 eigene Aktien je Anteil. Der Kurs von Unicredit gab entsprechend zeitweise über drei Prozent nach. Sollte das Vorhaben greifen, müssen bei derzeit etwas mehr als 1,5 Milliarden Banco-BPM-Aktien rund 265 Millionen Unicredit-Anteile zur Verfügung stehen. Wenn die italienische Großbank dafür ihr Kapital erhöht, droht den Aktionären eine massive Gewinnverwässerung.

Am Markt hieß es, dieser Schritt lasse die Vermutung zu, dass der politische Gegenwind in Deutschland die Italiener von weiterer Annäherung an die Commerzbank abhalten könnte. "Es scheint so, als ob die UniCredit derzeit Wichtigeres zu tun hat, als sich mit den deutschen Gesetzgebern herumzuschlagen", schrieb am Morgen ein Börsianer. Die Commerzbank wehrt sich auch selbst gegen weitere Unicredit-Avancen.

Dazu passt die Aussage von Finanzminister Jörg Kukies in einem TV-Interview. Er erwartet, dass die Unicredit vorerst von einer möglichen Commerzbank-Übernahme ablässt.

Laut dem Marktbeobachter Jürgen Molnar vom Broker Robomarkets relativieren auch schon die Kosten für eine Banco-BPM-Übernahme die Chance auf einen nachfolgenden Commerzbank-Kauf. Der Börsenwert der Banco BPM liegt aktuell bei etwa zehn Milliarden Euro und jener von der Commerzbank bei 17 Milliarden Euro.

Zwei große Übernahmen in kurzer Zeit seien "eher unrealistisch", kommentierte Molnar. "Die Unicredit könnte auch darüber nachdenken, den derzeit neunprozentigen Anteil am Frankfurter Geldhaus wieder etwas abzubauen, was noch mehr Druck auf den Commerzbank-Kurs ausüben könnte." Eine im September wegen des Unicredit-Einstiegs entstandene Kurslücke drohe in den kommenden Tagen geschlossen zu werden.

Quelle: dpa-AFX  

Seit Monaten stellt sich für Aktionäre der Commerzbank die Frage: Wann kommt die Übernahme durch die UniCredit? Doch neue Nachrichten rund um die Akquisition werfen nun die Frage auf: Kommt es überhaupt zu einem Kaufangebot durch das italienische Geldhaus?
https://www.finanznachrichten.de/...atzt-jetzt-die-uebernahme-486.htm  

Kann mer wieder rinne???
In de Comabank...  

Die Frage ist, halten die 14,20 oder wird das Gap bei 13,50 geschlossen.
Schaun wir mal...  

Wenn Orcel es will, kann kein Bundeskanzler eine Übernahme verhindern.
Und ich bin sicher, er will es!
Wenn Orlopp nun 100% ausschütten will, dann soll es mir auch Recht sein. Aber aufhalten wird dies niemanden auf Dauer.  

weiterhin begrüssen wenn die Coba eigenständig bleibt.
Kurzfristige Gewinne wegen Übernahme Phantasie sind (und waren) nicht mein Grund für eine Investition.
Wenn wir Glück haben sind nun alle Glücksritter die auf schnelle Übernahmegewinne (mit Verlust) raus.
Selbstverliebte wie  Real Born lösen mit zunehmender Aktivität nur einen Würgereflex bei mir aus.

Hoffe nun auf einen Ausstieg vom Einstieg von Unicredit.
Dann kann es langsam aber beständig mit der Coba wieder aufwärts gehen.  

Hat denn jemand auf meinen Rat
Gehört und die hören kurse mit
Puts gesichert?  

Orcel die Absicht hätte den Angriff auf die CoBa zu beenden, warum verkauft er die Anteile dann nicht bevor er den neuen Deal mit der Banco BPM ankündigt? So wie jetzt wäre es ein schönes Eigentor. Nein, ich bin mir sogar sicher, dass das alles von vornherein so geplant war, um Spekulanten zu vertreiben, und den Kurs zurück zu holen. Und, je mehr Aktien durch das ARP vom Markt genommen werden, um so größer wird prozentual sein Anteil. Zitat Orcel 2019:" Ich bin kein Mensch, der die Dinge laufen lässt".  

warum nicht das eine tun und das andere nicht zu lassen?

Mal abgesehen davon, dass  ein so großes Paket nicht von heute auf morgen veräußerbar ist.  

Die Anteile des Bundes, die von der UniCredit erworben wurden (direkte) unterliegen einer Haltefrist.
Der Rest sind Optionen.
I61
 

die fundamentalen Fakten stimmen zur Zeit noch....von daher sollte der Kurs nach unten rel. abgesichert sein.Das ARP wird billiger als erwartet...leider ist die Luft der Übernahme zur Zeit etwas raus.Die coba muss jetzt "den Finger ziehen" um eigenständig zu bleiben.Die Aktionäre der coba dürfen sich in Zukunft über exorbitante Ausschüttungen freuen.  

nach meiner Meinung schon lange geplant.Jetzt verstehe ich auch warum Herr Orcel die Übernahme der coba auf ein relativ langes Zeitfenster gelegt hat.Erstmal eine nationale Übernahme und dann wird die coba geschluckt.Der Zeitpunkt und Preis war günstig, um sich die coba zu reservieren.  

 

Den Kurs unserer Coba hat Herr Orcel mit dem Angebot für die BPM ja mächtig geschockt. Vielleicht sammelt er unter dem Radar (oder über Dritte) ja sogar noch bisschen preiswert ein. Zumindest für das ARP der Coba und damit letztlich auch den aktuellen UNI-Anteil ist der niedrige Kurs jedenfalls nicht schlecht.

Ob das Angebot für die BPM dabei so richtig hart kalkuliert und ernsthaft war, sei mal dahingestellt. Praktisch kein Aufschlag auf den BPM-Kurs vom Vortag, klingt m.E. nach einer Nebelkerze. Und die Aussage "15 % Aufschlag auf den Kurs vom 6. November" (Kurs ca. 6,30 €) ist m.E. auch Augenwischerei. Der BPM-Kurs lag am 5.11. noch bei 6,50 € und am 7.11. bei 6,90 €. Schön die Lücke rausgesucht, um das gut zu verkaufen - der Aufschlag zum 7.11. lag dann nämlich nur noch bei ca. 5 %. Die BPM hat eine Div-Rendite von über 10 % und ein KGV von ca. 7. Das Angebot kann m. E. nicht wirklich ernst gemeint gewesen sein.

https://www.onvista.de/news/2024/...hme-durch-unicredit-0-10-26334395  

..das Angebot von Herrn Orcel an BPM war nicht ernst gemeint, aber darauf hin ist der Kurs der CoBa gefallen....durch das ARP sinkt ja der Kurs (wie immer)...CoBa kann noch mehr Aktien kaufen und steigert dadurch den Anteil der Uni und die Uni selbst kann über dritte günstiger selbst an CoBa Aktien kommen...habe ich ja mehrfach gesagt....wenn die EZB  im Dezember oder Januar grünes Licht gibt...seit bitte nicht überrascht in welch kurzer Zeit die plötzlich 29,9% CoBa Aktien besitzt  !
...aber nur m.M.
...kann auch Herr Merz sagen..." nein basta "....dann würde die Uni das lassen...  

...das der Kurs bis 13,50 gedrückt wird...ich hoffe es klappt nicht...  

 

Gewinn über 2€ je Aktie und einen Kurs unter 12€? Kannste mir das erklären.