Sklavenhandel eine jüdische Spezialität

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34 Postings, 8688 Tage 1meisterSklavenhandel eine jüdische Spezialität

Der Sklavenhandel lag in jüdischen Händen!

          §„Sklavenschiffe brachten in der größten Deportation der Weltgeschichte mindestens 13 Millionen Menschen von Afrika nach Amerika ... In Afrika wurden ganze Regionen entvölkert. Mit dem „schwarzen Holocaust“ befassen sich Historiker ...“

          §Sie kamen mit Schiffen, beladen mit Schwarzen aus Afrika, die als Sklaven verkauft wurden. Der Handel mit schwarzen Sklaven wurde durch ein königliches Monopol geregelt und die Juden wurden oftmals zu königlichen Verkaufsagenten ernannt. ... Juden waren die größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklaven-Schiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen. ... Die Schiffe gehörten nicht nur Juden, sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jüdischen Kapitänen.“
Seymour B. Liepman, New World Jewry 1493-1825: Requiem for the Forgotten (KTAV, New York, 1982)


ALLGEMEINES:

          §Viele Berichte über den Sklavenhandel haben den Mangel unzulänglicher Begriffe. Meist bemühen sie sich auch nicht darum, genaue Zahlen oder doch ungefähre Schätzungen über die Opfer dieses Verbrechens zu nennen.
                    §
Für diese Schrift sei unterschieden zwischen „Leibeigenen“ und „Sklaven“. Der Leibeigene ist ein Mensch, der in gänzliche Abhängigkeit anderer geraten ist.  Er ist nicht Objekt dieser Schrift. – Der Sklave ist nicht nur (meist) auch Leibeigener: Er ist eine Handelsware. Er wird nicht nur ausgebeutet: Er ist keine Person, er ist ein Gegenstand.
                    §
Die älteste Erwähnung verkaufter und gekaufter Menschen steht im 5. Buch Mose im 15. Kapitel. Dort wird berichtet, daß schon vor mehr als 3200 Jahren die Juden den Menschenhandel kannten.
                    §
Die Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit hat gezeigt, daß der Sklavenhandel von Juden im größten Maß getätigt wurde, und dass er geradezu eine Spezialität der Juden war und ist.


DER SKLAVENHANDEL IN NICHT-BIBLISCHER ZEIT:
          §Die Weltgeschichte ist nicht der Bericht über die „friedliche Ko-Existenz der Völker“. Die hat es nie gegeben. Ob sich das in Zukunft ändern wird, ist fraglich. Eine moralische Betrachtungsweise wäre hier nicht angebracht. Ja, es geht darum, der moralischen Tabuisierung der Geschichte den Boden zu entziehen.
                    §
Nicht die Versklavung von Völkern ist das Thema. Hier soll kurz über den Sklavenhandel berichtet werden.

          §Das Besondere des Sklavenhandel ist, daß Menschen zur Handelsware wurden.

          §Bei den Alten Deutschen gab es Freie, Halbfreie und Unfreie. Diese Menschen waren Angehörige verschiedener Stände, aber auch die Halbfreien und die Unfreien waren zugleich Volksgenossen. Sie waren als Personen, und das heißt, als Rechtssubjekte anerkannt. Ihr jeweiliger Stand hatte Rechte und Pflichten. Bei den Alten Deutschen saß der Unfreie am Tisch des Herrn. Gewiß, die Arbeitsleistung des Unfreien wurde „ausgebeutet“, aber er war Person und wurde auch als Person gesehen.

          §Ähnlich war die Lage bei den Alten Römern. Das lateinische Wort „Familia“ hat die gleiche Wurzel wie das Wort „famulus“, der Diener. Die römische Familie umfaßte nicht nur die Eltern, die Kinder und die Großeltern, sondern eben auch die „famuli“, das Gesinde.

          §Noch in der Neuzeit hat es auch in Deutschland Leibeigene gegeben, also Volksgenossen, die mit Leib und Gut einem Dienstherrn gehörten. Auch sie mögen „ausgebeutet“ worden sein: Sie wurden jedoch nie als WARE gehandelt.

          §Wenig bekannt ist der Sklavenhandel mit Deutschen. Sehr wohl bekannt ist hingegen der Sklavenhandel mit Negern. In beiden Bereichen waren Juden die Seele des Geschäfts. Diese Spezialität hat nachweislich weit über einhundert Millionen Todesopfer gefordert (schätzungsweise 150 000 000).


1. DER JÜDISCHE SKLAVENHANDEL IN SPANIEN:
          §Das (spanische) Westgotenreich entstand um das Jahr 415. Gabriel García Volta, der Geschichtsschreiber der Westgoten, schreibt in “EL MUNDO PERDIDO DE LOS VISIGODOS“: „Um den März/April des Jahres 612 wurde ein Gesetz erlassen, kraft dessen kein Jude christliche Sklaven halten durfte. Vor dem Juli dieses Jahres mussten die Hebräer ihre Sklaven (d.h. christliche Sklaven) an einen Christen (Goten) verkauft haben, um zu verhindern, dass diese Sklaven in Afrika oder in Frankreich an andere Juden verkauft wurden.“ Danach verkauften und kauften Juden im Westgotenreich Sklaven, waren also Sklavenhändler. Das Westgotenreich ging mit dem Tode seines letzten Königs Roderich im Jahre 711 unter. Die Mauren übernahmen die Macht in Spanien, jedenfalls in seinem größeren südlichen Teil.

          §Über den Fortbestand des Sklavenhandels in Spanien zur Zeit der Mauren-Herrschaft ist wenig bekannt. Im Jahre 1492 verwiesen die Reyes Catolicos (Isabel und Fernando) alle nicht getauften Juden des Landes „in der Sorge um die religiöse Einheit Spaniens“, wie es so schön heißt. In Wahrheit war die Zahl der Juden in Spanien unbedeutend, gemessen an ihrem wirtschaftlichen Einfluß, und der gründete sich nach wie vor auch auf den Sklavenhandel.

Daß der jüdische Sklavenhandel Spaniens zur Zeit der Mauren auf das Frankenreich ausstrahlte, ist belegt, wie ich gleich zeigen werde. Die Infrastruktur um im Frankenreich diesen Handel als Monopol zu organisieren, konnte von den Juden in Spanien übernommen werden, denn diese hatten die Verbindungen für den Vertrieb, vor allem nach Nordafrika.

          §Die Zahl der Opfer des jüdischen Sklavenhandels in Spanien ist schwer zu schätzen. Schon wegen der sehr langen Zeit (von 415 bis 1492) dürften mehrere Millionen Menschen dort umgekommen sein. Ich setze hier sehr vorsichtig sechs Millionen Opfer als eine Schätzung an.

                    §
2. DAS JÜDISCHE SKLAVENHANDELSMONOPOL UNTER DEN KAROLINGERN:
          §Karl „der Große“ förderte die Gründung jüdischer Gemeinden in Worms, Speyer, Mainz und Regensburg. Wann er den Juden das Sklavenmonopol vertraglich zusicherte, ist nicht bekannt. Dieses Monopol garantierte den Juden den Besitz von Sklaven, sofern sie nicht Christen waren. Das ist ganz genau die gleiche Regelung, wie sie die Juden im Westgotenreich hatten. Man kann daraus schließen, dass die selben Leute ihren Wirkungsbereich von Spanien auf Mitteleuropa übertragen haben. Ob dieser üble Pakt schon von Karl Martell eingefädelt wurde oder später, ist unbekannt und auch nicht entscheidend.

          §Ludwig der Fromme, der Sohn und Nachfolger Karls „des Großen“, verfestigte das Bündnis mit den Juden, wobei ihm seine jüdische Gemahlin Judith und der ebenfalls jüdische Erzkanzler (Reichskanzler) Helisachar halfen. Die Opfer dieses Paktes waren ausschließlich Deutsche, und zwar alle noch heidnischen Deutschen östlich des Frankenreiches, also die noch nicht dem Christentum unterworfenen Stämme, wie die Wandalen, die Goten, Rugier, Gepiden, Skiren und östlich lebenden Langobarden, sowie die im heutigen Schleswig-Holstein lebenden Wagrier und andere Stämme. Auch die Sachsen mußten ihre Kinder den Sklavenjägern ausliefern, sonst wurden sie, Eltern wie Kinder, auf Schwertes Länge geköpft.

          §Der Grundsatz des Sklaven-Paktes war entsetzlich einfach und unsagbar brutal: ALLE Menschen, die noch nicht dem Christentum unterworfen waren, oder die sich weigerten, den Christenglauben anzunehmen, wurden zu „Sklaven“ erklärt. Und diese Sklaven gehörten als vertraglich garantierter Besitz dem jüdischen Sklavenmonopol. Da nun südlich des Frankenreiches alle Völker Christen katholischen Glaubens waren, und südöstlich ebenso alle Völker griechisch-orthodoxen Glaubens, gab es östlich des Frankenreiches nur ein Volk, das noch seinen Heidenglauben bewahrt hatte: Das Deutsche.

          §Der Kaiser gab also alle Deutschen, die er noch nicht seinem Reich und seinem Glauben unterworfen hatte, den Juden zum Besitz.

          §Bischof Agobard beschwerte sich beim Kaiser nicht etwa über dieses Verbrechen, sondern nur über gewisse Übertretungen der Kaiserlichen beim Vollzug dieses Verbrechens. Er schrieb drei Briefe an den Kaiser:

          §„Wenn der gläubig-fromme Kaiser gegen heidnische Völker zu Felde zieht, welche den Namen Christi noch nicht kennen, und sie Christus unterwirft (!) und mit seiner Religion vereinigt, dann ist das ein frommes und lobenswertes Werk. Wie könnte man aber gleichgültig bleiben, wenn die Unterworfenen selbst die Taufe begehren? Wir (die Kirche) wollen ja gar nicht, daß die Juden das Geld einbüßen, das sie für solche Sklaven ausgegeben haben. Vielmehr bieten wir ihnen den von altersher (!) festgesetzten Preis für die Loskaufung. Aber sie nehmen ihn gar nicht an, sie pochen auf die Gunst des kaiserlichen Hofes.“

          §In den weiteren Briefen heißt es: „Einige Priester sind am Leben bedroht worden und wollen nicht mehr wagen, sich bei den kaiserlichen Legaten blicken zu lassen, nur weil ich (Agobard) den Christen die Weisung gegeben habe, sie sollten an die Juden keine christlichen Sklaven verkaufen, und daß diese doch dann von den Juden nach Spanien weiterverkauft werden.“ Und schließlich schreibt er noch: „Die meisten Sklaven kamen nach Spanien und Afrika zu den dortigen Juden, Mauren und Sarazenen.“

          §Hier herrscht eine grausige Arbeitsteilung: Die Kirche war die Hetzerin, die Karolinger waren die Täter (die Sklavenfänger), und die Juden waren die Hehler. Die deutschen Stämme im Osten unseres Siedlungsraumes wurden nun zu „Sklaven“, und daraus entstand der Name der vom Deutschen Volks abgetrennten neuen Völkergruppe: Der Name der Slawen.      

          §Ich schätze, daß das Mafia-Bündnis der Karolinger und der Juden allermindestens fünf Millionen Todesopfer gefordert hat, vielleicht auch noch viele mehr. Das jüdische Sklaven-Monopol machte den Rebbach.

          §Dieser teuflische Pakt entfremdete die Wandalen, die Goten, Gepiden, Rugier und Wagrier ihrem Volke, dem Deutschtum. Was blieb, ist der verständliche Haß dieser Stämme auf das „Deutsche Reich“, das sie nicht nur verstoßen, sondern auch noch versklavt hat.
Der Haß ob dieser Schandtat lebt noch heute.

 
3. DER JÜDISCHE SKLAVENHANDEL MIT NEGERN FÜR DIE NEUE WELT:
          §Mit der zweiten Entdeckung Amerikas durch Christoph Columbus im Jahre 1492 begann das zeitlich längste, das zahlenmäßig größte und das grausamste Verbrechen an Menschen, die zur Ware erniedrigt wurden, in der ganzen Weltgeschichte: Die Verschleppung von Negersklaven von Afrika nach Amerika.

          §Im gleichen Jahr verfügten die Reyes Católicos Isabel und Fernado die Ausweisung der Juden aus Spanien. Viele von ihnen ließen sich taufen.

          §Diese getauften Juden nannten sich dann „Marranos“. Dieses Wort bedeutet im Spanischen auch „Schweine“, jedoch dürfte die Ableitung des Wortes eine andere sein.

          §Die aus Spanien ausgewiesenen Juden brauchten sich neue Weideplätze nicht zu suchen, denn ihr Volk hatte ohnehin überall seine Stützpunkte. Viele spanische Juden („Sephardim“ von ‚Sapardia’, hebr. ‚Spanien’) gingen nach Holland, andere nach Ungarn und Byzanz. In Byzanz sitzen noch heute spanische Juden und sprechen ihr eigenes Judenspanisch.

          §Mit Columbus reisten auch fünf Marranos (Luis de Torres, Marco Bernal, Alonzo de la Calle, Gabriel Sanchez und Rodrigo Triana). Diese Begleiter überredeten Columbus, 500 Indianer als Sklaven auf der Rückfahrt nach Spanien mitzunehmen. Damit begann das Drama.

          §Die Verschleppung von Negern nach beiden Amerikas begann 1520. Sie erreichte ihren Höhepunkt zur Zeit der „Befreiungskriege“ 1776 bis 1783. Schon vor dieser Zeit brachten die Sklavenschiffe jährlich etwa 50 000 Sklaven nach Nordamerika. Das war auch die Zeit der höchsten Entwicklung von Großseglern.

Es ist dokumentarisch gesichert, daß der Transport und der Handel von Sklaven aus Afrika in die Neue Welt von dem Volk der Juden beherrscht und zum größten Teil von ihnen selbst durchgeführt wurde. Dazu nenne ich hier einige Quellen:

O. Ramsford THE SLAVE TRADE“ London 1971.
Henry Ford “THE INTERNATIONAL JEW” Dearborn 1928.
Welt am Sonntag Nr. 44 Seite 31, 31.10.93: WIE SCHWARZE IN AMERIKA DEN HASS GEGEN EINE MINDERHEIT ZU SCHÜREN SUCHEN“.
Rabbi Morris Gutstein „THE STORY OF THE JEWS IN NEWPORT“ 1985.
Elizabeth Donnan “DOCUMENTS ILLUSTRATIVE OF THE HISTORY OF THE SLAVE TRADE TO AMERICA”, Washington D.C. 1936.
The Historical Research Department: THE SECRET RELATIONSHIP BETWEEN THE BLACKS AND THE JEWS” The Nation of Islam, Boston MA 1991.
Smythe, Hugh & Price “THE AMERICAN JEW AND NEGRO SLAVERY” 1956.
DER SPIEGEL 8/1998. “DER SKLAVENHANDEL LAG IN JÜDISCHER HAND”.
CARNEGIE INSTITUTE OF TECHNOLOGY, Pittsburg. ) Historische
CARNEGIE INSTITUTE, Washington:      )
CARNEGIE CORPORATION, New York:      ) Quellen.
Es werden keine Beweise mehr benötigt. Deshalb folgt hier die historische und zahlenmäßige Auswertung der vielen Berichte als Zusammenfassung:

4. DIE ZAHL DER IN AMERIKA ANGELANDETEN NEGER:
          §Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts konnten die Segelschiffe von Afrika aus nicht nach Nordamerika fahren, denn mit ihnen konnte man nicht „kreuzen“, das heißt, gegen die Windrichtung vorwärts kommen. Darum fuhren die Sklavenschiffe von Afrika aus mit achterlichem Wind, dem „Passatwind“, nach Westindien, der Karibik. Dort teilte sich der Strom der Sklaven:

          §Der wohl größte Teil der Sklaven wurde in den Karibikhäfen umgeladen, wie vor allem in Barbados, Trinidad, Curacao und Jamaica. An der nordamerikanischen Ostküste wurden nach übereinstimmenden Schätzungen acht bis dreizehn Millionen Sklaven angelandet.

          §Der wohl zweitgrößte Teil wurde in den gleichen Karibik-Häfen zur Fahrt nach Brasilien umgeladen. Es gibt für die Zahl der Anlandungen keine Schätzungen, so dass ich meine eigene gebe: Es dürften etwa vier bis sieben Millionen gewesen sein. Bedeutend war der Anlandehafen Olinda bei Recife.

          §Ein ganz und gar unbekannter Teil sind die Anlandungen im karibischen Raum selbst. Verkaufsplätze waren Paramaribo (Suriname), Cartagena (Kolumbien) und Coro (Venezuela). Die karibischen Inseln zeigen eine merkwürdige Erscheinung: Die nicht unter spanischer Herrschaft stehenden Staaten haben eine große, oft sogar mehrheitlich schwarze Bevölkerung, wie Haiti, Suriname, Martinique, Trinidad, Jamaica und Curacao. Wo hingegen die Spanier herrschten, gab es kaum Negersklaven, wie in Kuba, der Dominikanischen Republik und Puerto Rico. Hier gebe ich nur meine eigene Schätzung dieses Teilstroms mit drei bis fünf Millionen Sklaven.
          §Die Fahrtstrecken waren zum Beipiel:
          §Dakar – Barbados 5500 km.  
Barbados – Newport (USA) 3800 km. (Das war die schwerste Strecke).
          §Barbados – Olinda / Recife 4000 km.

          §Ich war in Bridgetown auf der Insel Barbados und in Port of Spain auf der Insel Trinidad in den Anlandehäfen für Sklaven (die damals, um 1960, natürlich diesem Zweck nicht mehr dienten) und sah dort die Stege, die auf das karibische Meer hinausführten. Diese Stege nannte man mir „RAMPS“. Auf meine Frage, welchem Zweck diese Anlagen gedient haben, sagt man mir, dort habe man die „SELECTION“ der Sklaven vollzogen. Das war viele Jahre bevor ich zum erstenmal im Zusammenhang mit dem Konzentrationslager Auschwitz die gleichen Ausdrücke hörte: „Rampe“ und Selektion“. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, wozu man auf dem festen flachen Grund in Schlesien Rampen brauchen konnte, um Leute daraufzustellen.
          




§
5. DER VÖLKERMORD AN DEN NEGERN – BILANZ DES
GRAUENS IN MILLIONEN.
1. Bewohner der überfallenen Dörfer
   (zu Versklavende)                     150 000 000
   Beim Sklavenfang Getötete                                    5 000 000
   Zurückgelassen Säuglinge                                    35 000 000
   Zur Küste Getriebene                  110 000 000
2. A. d. Marsch zur Küste umgekommen                           33 000 000
3. A. d. Küste auf d. Rampe angekommen    77 000 000
durch Selektion ausgesondert                                    8 000 000
eingeschifft                              69 000 000
4. A. d. Fahrt zur Karibik umgekommen                          34 000 000
5. A. d. 2. Rampe i. d. Karibik angekommen35 000 000
   durch 2. Selektion ausgesondert                              5 000 000
   eingeschifft                           30 000 000
6. A. d. Fahrt nach (z.B.) Newport bzw. Olinda umgek.          11 000 000
   durch 3. Selektion umgebracht                                2 000 000
   bei Auktion kein Gebot                                       1 000 000
7. Versteigert in Nordamerika             10 000 000
8.  In Südamerika/der Karibik              6 000 000
                                                                                                  --------------------------------------------------
Gesamt Anlandung und Verkauf              16 000 000
Gesamt ermordet                                               134 000 000
                                                                                                                                                                       ========================
                                                                                       
          §Daraus ergibt sich, daß zur Anlandung und zum Verkauf von 16 Millionen Sklaven in der Neuen Welt 134 Millionen ermordert wurden. Das deckt sich mit dem Vermerk in der ENCYCLOPAEDIA BRITANNICA 1964, Band 20, Seite 785: „It was estimated by Dr. Livingstone that at least ten lives were sacrified for each slave who reached the coast.” (Daß mindestens10 Menschenleben geopfert wurden, um einen Sklaven zur Küste zu bringen).  
                    §
Ich verzichte hier auf die Beschreibung der Etappen des Leidensweges der Sklaven. Es sei hier nur angemerkt, daß sie im Zwischendeck der Sklavenschiffe untergebracht waren. Diese Räume waren dann Schlafraum, Essraum, Abort und Geburtszimmer der unterwegs geborenen Kinder. Das Zwischendeck war auf diesen Schiffen 1 Yard hoch, das sind 91,4 cm.


6. DIE SCHLIMMSTEN VERBRECHER UNTER DEN SKLAVENHÄNDLERN:
          §Auf der Fahrt zur nordamerikanischen Ostküste:
Aaron Lopez – Mordecai Gomez – James de Woolf – Jacob Rosevelt.
          §Auf der Fahrt nach Brasilien:
Salomon Maduro – Isaac Pinheiro – Isaac Mendes.
          §Im karibischen Raum:
Abraham Melhado – Elias Miranda – Selomon Keyser.

7. ZUSAMMENFASSENDE WERTUNG:
          §Der jüdische Sklavenhandel hat die Welt seit nunmehr über 1600 Jahren geschändet. Mit insgesamt 150 000 000 Ermordeten ist er mit großem Abstand das größte Verbrechen der Geschichte.

          §Für den Fang, die Deportation und den Handel mit Sklaven gibt es keine greifbaren Motive. Weder haßten die Mörder und Schlepper ihre Opfer, noch gab es da irgendetwas zu rächen. Es gab und gibt nur ein Motiv: Die Profitgier. Diese geschichtlichen Vorgänge drehten sich nur um das Geld.

          §Die Sklaven waren niemandes Feind. Dieser Genocid fand auch nicht in erster Linie im Kriege statt. Die Sklaven waren nur Ware.

          §Es gibt keinen Zweifel, daß das Volk der Juden es war, das dieses Verbrechen begangen hat: Sie hatten ihre Monopole, sie unterhielten die geschäftlichen Verbindungen, sie besaßen die Schiffe, und sie machten die Gewinne. Hier ist nichts mehr zu beweisen. Es ist alles bekannt. Das letzte Sklavenschiff, das von anständigen Regierungsschiffen aufgebrachte Schiff „ORION“, gehörte der Hamburger jüdischen Reederei Blumenberg.


8. ERKLÄRUNG:
          §Jedermann ist frei, die hier geschilderten Tatsachen und Zahlen zu bezweifeln, zu leugnen, zu bagatellisieren und zu relativieren.

          §Jedermann ist frei, Gegenbeweise vorzulegen, die Berichte zu widerlegen, andere Berechnungen vorzulegen und andere Quellen zu zitieren.

          §Niemand soll fürchten müssen, daß er bestraft wird oder andere Nachteile erleidet, wenn er dieser Darstellung nicht zustimmt.

          §Die hier genannten Tatsachen und Zahlen sind besten Wissens und Gewissens ermittelt. Die Schätzungen sind vorsichtig. Aber selbst wenn es nur halb so viele Opfer gab als hier gesagt, wäre es immer noch die Untat der Untaten.

Johannes P. Ney               Juli 2002  
 

07.07.04 01:52

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Ney, Johannes P.
Rethem. Geboren 1922 in München



1940-1945 war Ney Berufsoffizier in der Kriegsmarine. Am 1. Oktober 1944 wurde er zum Oberleutnant zur See ernannt. Vom 26. Februar bis zum März 1945 war er Kommandant des U-Boots 739.[1]
 
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Deutscher kann nur sein, wer von einem deutschen Vater gezeugt und von einer deutschen Mutter geboren wurde.

-- "Deutsche Reichsordnung", 1999

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Seit 1982 ist er Mitglied im rassistischen Schutzbund für das deutsche Volk (SDV), 1983 wird er zum 2. Vorsitzenden gewählt.[2]. Als Autor ist er in diversen rechtsextremistischen Publikationsorganen vertreten, so z.B. Deutschland in Geschichte und Gegenwart (DGG), Recht und Wahrheit, in der Zeitschrift Sleipnir, den Huttenbriefen und dem Leitheft. In dem von Germar Rudolf unter dem Pseudonym Ernst Gauss herausgegebenen und zwischenzeitlich verbotenen Buch "Grundlagen zur Zeitgeschichte" leugnet Ney - wie die Verfassungsschutzbehörde des Landes Niedersachsen 1997 feststellt - mit anderen Autoren "den Holocaust, die Echtheit des Wannsee-Protokolls sowie den deutschen Massenmord an jüdischen Sowjetbürgern in Babi Jar/Kiew." Auch im Zusammenhang mit seinem Auftritt bei den Hetendorfer Tagungswochen als Referent wird er namentlich erwähnt.[3] Während der 3. Hetendorfer Tagungswoche 1993 warnte er in seinem Referat "Rasse und Staat" vor Rassenmischungen, die den Niedergang der Menschheit bedeuten.[4] Sein Artikel über die Wannsee-Konferenz ist im Internet bei der Organisation Vrij Historisch Onderzoek (VHO) abrufbar, auf der Website von Ahmed Rami sowie in englischer Sprache bei CODOH.[5] Auf Neys Wannsee-Publikation stützen sich andere Holocaustleugner wie etwa der Schweizer Jürgen Graf in dem 1996 beim Verlag Neue Visionen erschienenen Buch "Todesursache Zeitgeschichtsforschung". Graf bezeichnet darin den Holocaust als "Mythos".[6]

Germar Rudolf schreibt in einem Brief am 13.7.95 an Horst Lummert, dass sich Ney hinter dem Pseudonym Harold Cecil Robinson verbergen soll.[7] In dem Verlag Neue Visionen erschien im Jahr dieser Korrespondenz das Buch "Verdammter Antisemitismus" mit der Autorenangabe Robinson, welches von Jan van Helsing alias Jan Udo Holey als Quelle für seine antisemitischen Verschwörungsgeschichten benutzt wird. 1999 veröffentlicht Ney die Broschüre "Die deutsche Bundesrepublik ist ein Unrechtsstaat. Zwiegespräch mit einer Gummiwand". Herausgeber der in sehr holprigem Deutsch geschriebenen Schrift ist die Vereinigung Gesamtdeutsche Politik (VGP) mit Sitz in Remscheid (Vorsitzender: Ernst Günter Kögel). Über "Die Familie der indogermanischen Völker" versucht Ney sich im Organ des Thule-Seminars, der Zeitschrift Elemente (Ausgabe 6).[8] Sein Buch "Reizwort Rasse", erschienen bei Grabert, wird 2000 über den Katalog der "Deutschen Stimme Verlagsgesellschaft mbH" (Riesa/Sachsen) zum Verkauf angeboten.[9]

Referiert hat er auch bei Veranstaltungen der Gesellschaft für freie Publizistik (GfP) und dem Freundeskreis Ulrich von Hutten. Ney ist außerdem Gesellschafter des revisionistischen Verlages Neue Visionen in Würenlos in der Schweiz (Stammeinlage 3000 Franken). Inhaber des Verlags war der zwischenzeitlich verstorbene Gerhard Förster, ehemals Panzerkommandant der Wehrmacht, der schon mit Jürgen Graf vor Gericht stand und auch zu einer unbedingten Haft- sowie Geldstrafe verurteilt wurde.[10] Jürgen Graf nennt Ney in einem offenen Brief an Horst Mahler vom 3. Februar 1999 seinen Freund. Im November des gleichen Jahres tritt Ney dann bereits gemeinsam mit Mahler und Reinhold Oberlercher als Referent des künftigen Zirkels "Werkstatt Neues Deutschland" auf.[11]

Wie aus den Webseiten dieses Kreises hervorgeht, ist er Mitautor der "Thesen zur Reichsstatthalterschaft".[12] Dort findet sich auch sein Beitrag "Die deutsche Reichsordnung". Die Präambel seines Verfassungsentwurfes lautet:

Heute, in der Ersten Reichsversammlung nach der Zeit der Unterdrückung, nimmt sich das Deutsche Volk die volle Freiheit und Selbstherrlichkeit, in Ehrfurcht vor unseren Ahnen und in unserer Verantwortung vor unseren Nachkommen, diese Verfassung zu beschließen, die "DEUTSCHE REICHSORDNUNG" heiße. Damit stellen wir die volle Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches wieder her.[13]
Deutscher kann nach Neys Vorstellungen nur sein, "wer von einem deutschen Vater gezeugt und von einer deutschen Mutter geboren wurde. Deutscher Vater ist, der germanischen Stammes ist. Deutsche Mutter ist, die germanischen Stammes ist. Durch Geburt in Deutschland wird man nicht Deutscher. Wer nicht Deutscher ist, der ist Fremder." Zur Behandlung von Fremden führt Ney weiters aus: "Fremde können in Deutschland Grund und Boden nicht erwerben noch behalten. Auf dem früheren Asylrecht beruhende Aufenthaltsgenehmigungen Fremder in Deutschland werden mit zweijähriger Frist beendet. Widerrechtlich Eingebürgerte werden wieder ausgebürgert."[14]

Auf den Webseiten der Wählergemeinschaft Bündnis Rechts (BR) findet sich eine Strafanzeige mit Strafantrag Neys gegen den Bundespräsidenten Johannes Rau ...

"wegen der folgenden Verbrechen
A) HOCHVERRAT
B) VÖLKERMORD
C) FRIEDENSBRUCH
D) VOLKSVERHETZUNG"[15]

Am 30. Mai 2000 wurde der Rechtsextremist im Saal des Dürener Amtsgerichts in Beugehaft genommen und zu einer Geldstrafe von 500 Mark verurteilt, nachdem er sich als Zeuge in dem Verfahren gegen Dr. Nuyken aus Merzenich geweigert hatte, die Initiatoren des Flugblattes "Aufruf an alle Deutschen zur Notwehr gegen die Überfemdung - der Völkermord am deutschen Volk" (Titelblatt) zu benennen. Dies geht aus einem Bericht des NPD-Organs Deutsche Stimme hervor.[16] Der Verfassungsschutz Niedersachsen schreibt über das 26-seitige Pamphlet, das nach den Angaben der Initiatoren mit einer Auflage von 110.000 Exemplaren gedruckt wurde:

"Dieses Dokument bringt in komprimierter Form für den Rechtsextremismus typische, von den Verfassern als massenwirksam erachtete Ideologieelemente zum Ausdruck."[17]
Unter den 65 Unterzeichnern findet sich auch Johannes Peter Ney.[18]

Gemeinsam mit Helmut Schröcke und Otto Wilhelm Kurt Siedler verfaßt er einen Aufruf für "Ein Ehrenmal und Gedenkbuch unseren deutschen Kriegsopfern", der auf den Webseiten des Konservativen Gesprächskreises Hannover (KGH) veröffentlicht wird.[19]

Sein Leserbrief zum Thema "Über die Deutschen und die Juden", der am 25. August 2000 in der Westfälischen Rundschau veröffentlicht wird, findet seinen Weg zu der ständigen Mitarbeiterin des Holocaustleugners Ernst Zündel. Ingrid Rimland verteilt den Leserbrief per Mailingliste weltweit in der Szene. Ney glaubt sich autorisiert, für die Deutschen in ihrer Gesamtheit (im Sinne seiner "Reichsordnung" wohl) sprechen zu können und nennt die in Deutschland lebenden Juden "Fremde in unserem Land", die "sich nicht in unsere, der Deutschen, Belange einmischen" dürften. Es handelt sich um eine Replik auf einen Artikel von Ignatz Bubis. Der Rechtsextremist unterstellt dem damaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden unter anderem, eine "Parallel-Regierung" installieren zu wollen. Nachgedruckt wird der antisemitische Leserbrief auf der Neonazi-Website regmeister.net, für die Regina Belser mit Adresse in Albany, NY, verantwortlich zeichnet. Mit der Form der Präsentation soll der Eindruck erweckt werden, der Leserbrief sei redaktioneller Bestandteil der Tageszeitung.[20] Ein "Gastbeitrag" mit dem Titel "Erinnern und Offenkundigkeit" erschien auf den Webseiten der NPD Jena. Ney bezeichnet darin die historisch gesicherte Offenkundigkeit der nationalsozialistischen Vernichtung der Juden als "offenkundig ein Verdikt der neuen Inquisition".[21]



Veröffentlichungen:
Reizwort Rasse, Grabert (1991)
Anatomie einer Fälschung, in: Ernst Gauss (d.i. Germar Rudolf), Grundlagen zur Zeitgeschichte, Grabert (1994)
Roland Bohlinger, Johannes P. Ney: Zur Frage der Echtheit des Wannsee-Protokolls, 2. Aufl., Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur, Viöl 1992, 1994.
 

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