Broadnet - Ausverkauf, Tradingchance

das QSC besser abschneiden wird? Ich nicht. Somit kann Broadnet für QSC dann fast nur teurer werden.  

Durch das steigende Ebitda und da man keine Steuern zahlt und sogar ein positives Zinsergebnis hat, steigert man jedes Jahr seinen Finanzmittelbestand erheblich.

In so fern ist es sogar sehr gut, möglichst lange das Ebit knapp unter der 0 zu halten, da man so weiter den Cashflow steigern kann, weil man keine Steuern zahlt.

Mittlerweile hat man über 27 Mio € Cash. Verlustvorträge erhöhen sich auch weiter. Und dafür will QSC nur diesen mickrigen Preis über eigene Aktien zahlen? Das ist nach wie vor lächerlich.  

was die Wirtschaftsprüfer so für Broadnet veranschlagen.... Mal sehen ob die wirklich unabhängig arbeiten!  :)  

Zumindestens provitiert die Aktie nicht von Katjuschas guter Darstellung.
Ein moderater Preis für die letzten Päckchen wäre wohl angemessen, denn so
ein goldenes Ei ist Broadnet nun auch nicht, dass muß man wohl sehr
realistisch sehen, bei allen Verständnis viel Kohle einzufahren.
 

Gefolge von QSC der nächste Aufsachwung bei Broadnet werden. Wie heißt es so schön - Geduld wird belohnt.

Gruß
FredoTorpedo  

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23  

selbst wenn jetzt man sagen würde, das der maßgebende Kurs zur Übernahme 5 Euro beträgt und man noch 2 Euro Aufschlag zahlt, würde mich das net interessieren. Also muss mehr Aufschlag gezahlt werden und somit geht der Kurs weiter, auch sicherlich von Spekulanten getrieben. Und je eher der Übernehmende den Übernommenen zu 100% haben möchte, desto eher springt der Kurs. Also ich glaub net das sich so ne Gesetzmäßigkeit durch das OLG kippen läßt. Kein Aktionär kann verpflichtet werden zum ersten geltenden Übernahmeangebot verkaufen zu müssen.  

voreingenbommen "... den Spekulanten das Handwerke legen ...". Die haben sicher auch noch nichts davon gehört, dass auch Firmen Kurse manipulieren können, indem sie Gewinn verschleiern oder noch schnell grösser Restrukturierunsgmassnahmen initiieren, die dann  6 bis 12 Monate vor der Massnahme die Erträge schmälern und die Kurse (die nach Ansicht der Richter Basis sein sollen) nach unten drücken.

Wer aus meiner Sicht absoluter Besch... . - nach dem Motto die AKtionärfe sind die Bösen und die Firmenlenker die Guten.

Gruß
FredoTorpedo  

Du unterstellst den Unternehmen solche kriminellen Energien, denn was
anderes ist es ja wohl, dass ist bedenklich.  

gibt es eine sehr grossen schwer zu fassenden Graubereich (siehe Mannesmann/Vodafone-Prozess), wo es nicht immer leicht fällt, kriminelle Energien nachzuweisen. Und wenn ein Vorstand schon nicht verhindern kann, dass die ihm anvertraute Firma geschluckt wird, so kann man es ihm doch nicht verdenken, dass er den Boden für seine weitere Zukunft bereitet. Die Aktionäre sind in dem Spiel oft nur ein lästiges Anhängsel.

Gruß
FredoTorpedo  

würde ja der Manipulation Tür und Tor öffnen. Sollte das durchgehen, würde sich der Übernahmepreis eines Unternehmens nicht mehr an dem tatsächlichen Firmenwert orientieren, der ja durch die bisherige Regelung (mit Wirtschaftsprüfer etc.) sichergestellt wäre, sondern an dem Börsenkurs in den Wochen vor dem Tag des Angebots. Das würde bedeuten, das man in einem schlechten Marktumfeld (sagen wir 2-3 Monate nach einem Terroranschlag liegt die Börse am Boden) den durchschnittlichen Kurs aus dieser Zeit nehmen würde, wenn zu diesem Zeitpunkt ein Übernahmeangebot gemacht werden würde.

Diese Idee geht faktisch davon aus, das Börsenkurse zu jedem Zeitpunkt die faire Bewertung eines Unternehmens anzeigen. Wenn das so wäre, bräuchten wir die Börse nicht mehr, denn es gäbe weder Kaufchancen noch Verkaufschancen.


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Warum tragen Freiverkehrshändler stets einen Schlips? Im Spielkasino herrscht Krawattenzwang.



 

ist alles sehr spekulativ, Terroranschlag und so,und genau das ist nach meiner
Auffassung der Punkt. Spekulation muß raus wenn eine Übernahme ansteht, weil
die Übernahme die einzige Möglichkeit ist gesund zu wachsen ( der Starke frißt
den Schwachen).In der Vergangenheit war es so das der übernahme Kanditdat einen
Börsenwert erreicht hat der vollkommen unrealistisch war, durch Spekulation.
Siehe bei Repower, von € 50- € 146.Das steht in keinen Verhältnis, gut für
den Spekulanten, schlecht für denjenigen der die Käuferaktie hielt.
Kurzum: Das Urteil war überfällig, vielleicht hat QSC mit recht so lange
gewartet, es sorgt bei allen Beteidigten für klare Linie, ein anfechten wäre
unfruchtbar , bzw. aussichtslos.
Ich hoffe nun, dass ich nicht wieder die Schnauze poliert bekomme , alles was
ich geschrieben habe ist meine persönliche Meinung.
 

beispiel.

Formulieren wir es für dich anders. Nehmen wir zum Beispiel UMS vor 9 Monaten als die Aktie etwa 3 Monate lang um die 4 € rumkrebste. ich hab damals schon geschrieben, das das Unfug ist. Aber die Anleger hatten einfach damals das vertrauen zum Vorstand verloren und ohne Sinn und Verstand verkauft, weil sie die Bewertung nicht mehr betrachtet hatten.
Wenn jemand im Mai oder Juni ein Übernahmeangebot gemacht hätte, wäre nach dieser neuen Idee der Übernahmepreis bei 4,3 € festgelegt worden. Das wäre geradezu lächerlich gewesen.

Das ist nur ein Beispiel von vielen. Wie ich vorhin schon schrieb. Börsenkurse decken sich selten mit der fairen Bewertung eines Unternehmens. Sonst könnte man ja
nie günstig kaufen oder teuer verkaufen.  

objektiv. Wenn ich das richtig verstanden habe, hält das OLG die hier diskutierte Abfindungsregelung lediglich beim Squeeze Out, bei Firmanverschmelzungen oder beim Abschluß von Beherrschungsverträgen für nicht verfassungsgemäß. Alles andere bleibt, wie es ist.
Siehe Link in Posting 356 von Ananas  

Ich brauchte einen Aufhänger, nicht mehr und nicht weniger.
Terroranschlag war gerade so schön extrem.Sorry.  

so seht mal das Beispiel Kolbenschmidt. Da gabs kürzlich den Squeez-Out-Antrag von Rheinmetall:

Vorher läuft bei Kolbenschmidt alles prima bis zur 1. Jahreshälfte 2006, dann geht's runter mit dem Kurs. Im November 2006 verkündet der Vorstand sinkende Erträge wegen gestiegener Rohstoffkosten, Restrukturierung usw. mit der Folge, dass der Kurs weiter vor sich hin dümpelt und jetzt im Februar kommt von Rheinmetall der Antrag zum Squeeze-Out.
Wenn da der Kurs der letzten Monate als Basis genommen würde, wäre das aus meiner Sicht Betrug an den letzten Kolbenschmidt-Aktionären. Ohne dem Vorstand von Kolbenschmidt kriminelle Machenschaften unterstelle zu wollen: Das ist für mich schon ein sehr dicker Hund.
Rheinmetall war ja schon lange mit Abstand größter Aktionär bei Kolbenschmidt und es kann mir niemand erzählen, dass da der Kolbenschmit-Vorstand nicht über die Absicht des Squeeze-Out bereits im vorigen Jahr informiert wurde. Da ist Schutz der Aktionäre  (=Eigentümer) vor ihren Sachwaltern in den Vorständen erforderlich und nicht umgekehrt,

Gruß
FredoTorpedo  

Kann mal einer das Orderbuch posten.

Hab nähmlich meine Scheinchen immer noch. :)

Tschau for now
Jockel  

bei 7,25 weggegangen. Hatte in Anbetracht des schwachen Gesamtmarktes ein Verkaufslimit gesetzt aber nicht damit gerechnet, dass das so plötzlich kam.

Man könnte meinen, an der Börse setzten sich nach und nach die Extrembewegungen durch, sowohl bei den Indices als auch bei den Einzelwerten.

Hier das Orderbuch http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/msc.aspx

Gruß
FredoTorpedo  

Ich dachte auch über ein Verkauflimit nach, hatte aber noch keines gesetzt.

Bin mal gespannt was noch so geht.

Danke für´s OB

tschau for now
jockel  

 

Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 20. März 2007 - Die Broadnet AG Hamburg (ISIN DE0005490866  )
bestätigt die mit Ad-Hoc-Meldung vom 13. Februar 2007 veröffentlichten
vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2006.

Die wichtigsten Unternehmenskennzahlen gehen aus der nachfolgenden
Übersicht hervor, die die erfolgreiche Unternehmensentwicklung im
vergangenen Geschäftsjahr unterstreicht.

Mit heutigem Datum wird der Geschäftsbericht unter www.broadnet.de
veröffentlicht.

Wichtige Unternehmenskennzahlen


In TEUR                                 2006        2005        2004
Umsatzerlöse                               51.105      36.843      28.026
EBITDA                                      5.601       4.598       1.503
EBIT                                      (1.186)     (3.354)     (8.791)
Konzernjahresfehlbetrag                     (364)     (2.389)     (7.626)
Ergebnis je Aktie in Euro,
verwässert und unverwässert                (0,02)      (0,15)      (0,49)
Brutto-Cash-Flow                            5.068       3.861        (52)
Finanzmittelbestand                        27.202      23.831      24.619
Anlagevermögen                             19.168      21.979      20.734
Kurzfristige Verbindlichkeiten              9.413       8.366       7.279
Eigenkapital                               41.135      40.700      39.895
Bilanzsumme                                50.548      49.249      47.868
Anzahl der Mitarbeiter
(im Durchschnitt)                             188         195         199

Kontakt:
Broadnet AG
Holm Kilbert
Tel.: + 49 40 66 86 10 640
Fax: +49 40 66 86 10 188

DGAP 20.03.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: Broadnet AG
Weidestr. 122a
22083 Hamburg Deutschland
Telefon: +49 (0)40 66 8610-0
Fax: +49 (0)40 66 8610-122
E-mail: info@broadnet.de
www: www.broadnet.de
ISIN: DE0005490866
WKN: 549086
Indizes: CDAX, PRIMEALL, TECHALLSHARE
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

© Aktiencheck.de AG
 

oder wieso stehn wir seit 2-3 tagen unverändert auf 7,70?
laaangweilig!  

du verpaßt haben? Is ja nix passiert.

Aber mir war so als wollte QSC sich bis März zur weiteren Verfahrensweise äußern.... Und so lang is der März nicht mehr.  

Würde beim jetzigen QSC-Kurs von 6,03 nur einem Broadnet-Kurs von 6,58 € entsprechen.

mhhh, enttäuschend.

Aber das so eine News Anfang April kommt, war zu erwarten.  

is ja wohl ein Witz... Damit erreichen die net mal 95%....