US Schlußbericht

Seite 1 von 1
neuester Beitrag: 18.07.03 01:05
eröffnet am: 17.07.03 22:09 von: Nassie Anzahl Beiträge: 10
neuester Beitrag: 18.07.03 01:05 von: Kicky Leser gesamt: 2857
davon Heute: 2
bewertet mit 1 Stern

17.07.03 22:09
1

16071 Postings, 8162 Tage NassieUS Schlußbericht

Nach den Zahlen von IBM und Nokia eröffneten die US Indizes den Handel heute deutlich schwächer und geben im Handelsverlauf weiter nach.

Der Nasdaq muss zum Handelsende deutlich um 2,9% auf 1698 Punkte nachgeben. Einen wichtigen Support bildet hier der Bereich um 1684 Punkte mit dem dort liegenden mittelfristigen Aufwärtstrend.

Der Dow präsentierte sich im Handelverlauf als klarer Outperformer, gab aber dennoch um 0,5% auf 9051 Punkte ab. Die Unterstützung bei 9000 Punkten kann zum Handelsende verteidigt werden.

Als Underperformer unter den Techsektoren präsentierten sich Halbleiter- und Netzwerksektor. Der $NWX gibt heute um weitere 4,9% ab. Auch der $SOX gerät bei einem Verlust von 4,2% stärker unter Druck. Der Airline-Index brach zum Handelsende um 6,3% ein.

Gegen den Markt konnte aber der Oil-Index um 0,7% steigen. Antizyklisch legt auch der Goldindex um 1,6% zu.

Gewinner im Dow Jones war nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts klar die Aktie von Caterpillar (+8,4%) die auf ein neues Jahreshoch ausbricht. Auch Coca Cola konnte um 4,3% ansteigen. Unter Druck stand nach dem Quartalsbericht besonders die Aktie von IBM (-3,9%). Vor den nachbörslich folgenden Zahlen gab Microsoft heute um 3,0% nach.

Apple konnte bei hohem Volumen nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts um 5,2% auf ein neues Hoch ansteigen und gehört damit zu den wenigen Gewinnern im Nasdaq 100. Besonders unter Druck standen im Nasdaq 100 die Aktien aus dem Halbleitersektor. Qlogic gaben um 9,4%, Flextronics um 7,5% und Broadcom um 7,0% nach.

 

17.07.03 22:23

16071 Postings, 8162 Tage NassieTeil 2

   
Die amerikanischen Aktienmärkte beendeten den Handelstag am Donnerstag erneut mit Kursverlusten. Mehrere Faktoren belasteten dabei die Kurse, unter anderem eine Gewinnwarnung des finnischen Mobilfunkherstellers Nokia.
Der Dow Jones verlor insgesamt 0,4 Prozent auf 9.050 Punkte, die NASDAQ gab 2,8 Prozent ab auf 1.698 Punkte.

Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte unter anderem den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 12. Juli. Die Zahl fiel um 29.000 auf 412.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine Abnahme um 16.000 Anträge geschätzt hatten.

IBM hatte bereits gestern die Zahlen zum abgelaufenen Quartal vorgelegt. Wie der Konzern aus New York mitteilte, lag der Gewinn bei 1,7 Mrd. Dollar oder 97 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 56 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten einen Gewinn von 98 Cents je Aktie erwartet. Der Umsatz stieg auf 21,6 Mrd. Dollar von 19,7 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten erwarteten einen Umsatz von 21,4 Mrd. Dollar.

Der finnische Mobilfunkgeräte-Hersteller Nokia Corp. meldete am Donnerstag Zahlen für das zweite Quartal. Das Unternehmen erzielte im Berichtszeitraum einen Vorsteuergewinn auf Pro-Forma-Basis in Höhe von 986 Mio. Euro bzw. 0,14 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Gewinn in Höhe von 1,292 Mrd. Euro bzw. 0,19 Euro je Aktie erwirtschaftet wurde. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn auf Pro-Forma-Basis in Höhe von 934 Mio. Euro bzw. 0,14 Euro je Aktie ausgegangen. Der Konzernumsatz legte von 6,935 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum auf aktuell 7,019 Mrd. Euro zu. Analysten hatten einen Konzernumsatz in Höhe von 7,072 Mrd. Euro prognostiziert. Für das dritte Quartal erwartet der Handy-Hersteller angesichts der weiterhin schwachen Dollar-Entwicklung gleichbleibende bis leicht sinkende Umsätze im Kerngeschäftsfeld Mobiltelefone sowie einen Gewinnrückgang.

Advanced Micro Devices meldete am Mittwoch ebenfalls die Ergebnisse für das zweite Quartal. Im entsprechenden Zeitraum fiel ein Verlust an in Höhe von 140,1 Mio. Dollar oder 40 Cents je Aktie nach einem Verlust von 184,9 Mio. Dollar oder 54 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die Umsätze stiegen auf 645,3 Mio. Dollar von 600,3 Mio. Dollar.

Auch Apple musste einbüßen. Der Computerhersteller gab nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt. Aufgrund gestiegener Kosten fiel der Gewinn allerdings trotz eines größeren Umsatzes unter dem Vorjahreswert aus. Der Gewinn lag den Angaben zufolge bei 19 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie nach 9 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg von 1,43 auf 1,55 Mrd. Dollar an.

Coca-Cola meldete, dass der Gewinn im zweiten Quartal um 11 Prozent gestiegen ist, was zum Teil auf solide Verkaufszahlen in Europa und Nordamerika zurückzuführen ist. Der Gewinn betrug 1,36 Mrd. Dollar bzw. 55 Cents pro Aktie im Vergleich zu 1,22 Mrd. Dollar bzw. 49 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten gingen im Vorfeld von einem Gewinn von 54 Cents pro Aktie aus. Der Umsatz erhöhte sich von 5,37 Mrd. Dollar auf 5,69 Mrd. Dollar.

Delta Air Lines, die drittgrößte Fluggesellschaft in den USA, konnte einen Nettogewinn nach einem Vorjahresverlust erzielen, was mit einer Rückerstattung der US-Regierung für erhöhte Sicherheitskosten zusammenhängt. Demnach lag der Nettogewinn bei 184 Mio. Dollar bzw. 1,40 Dollar pro Aktie nach einem Verlust von 186 Mio. Dollar bzw. 1,54 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Vor der Rückerstattung und dem Verkauf von Worldspan entstand jedoch ein Verlust von 237 Mio. Dollar bzw. 1,95 Dollar pro Aktie. Analysten gingen von einem Verlust von 2,04 Dollar pro Aktie aus.
 
red / -red-

 

17.07.03 22:24

16071 Postings, 8162 Tage NassieTeil 3

New York: IBM fällt um
(Instock) Käufer machten sich auch am Donnerstag auf dem Parkett rar. Die Zahlen von IBM und Nokia dienten als Vorwand, Gewinne mitzunehmen. Nahezu unbeachtet – zumindest am Aktienmarkt – blieben neue Konjunkturdaten. Der Philadelphia Fed-Index – das Konjunkturbarometer für den Raum Philadelphia – kletterte im Juli auf 8,3 Punkte. Nach einem Stand von 4 Punkten im Juni hatten Volkswirte nur an einen Anstieg auf 7 Punkte geglaubt.

Der Dow Jones-Index büßte 43 Zähler oder 0,5 Prozent auf 9.051 Punkte ein. Der breiter gefasste S&P 500 gab 12 Zähler oder 1,2 Prozent auf 982 Punkte nach. An der Technologiebörse Nasdaq rutschte der Composite-Index auf 1.698 Punkte ab – ein Minus von 50 Zählern oder 2,8 Prozent.

Am Rentenmarkt notierte die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe mit 3,95 Prozent (+ 1 Stelle), die der 30-jährigen Staatsanleihe unverändert mit 4,90 Prozent. Am Devisenmarkt stieg der Euro auf 1,1207 US-Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold notierte mit 344,35 Dollar. Ein Barrel Rohöl kostete 28,50 Dollar.

Im Blickpunkt

Zugewinne von 5,2 Prozent fuhr Apple Computer ein. Der Gewinn des Konzerns sank im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2002/03 weniger stark als vermutet. Den Gewinneinbruch führte der Konzern auf gestiegene Produktionskosten für Macintosh-Computer zurück. Schlusskurs: 20,90 Dollar.

Lange Gesichter gab es hingegen bei IBM: Big Blue traf exakt die Prognosen der Analysten – die Notierung knickte 4 Prozent auf 83,25 Dollar ein.

Während in Europa Nokia enttäuschte, schlug US-Mobilfunkausrüster Nextel die Gewinnerwartungen. Der Quartalsumsatz kletterte binnen Jahresfrist um 18,7 Prozent. Zudem hob der Konzern seine Prognose für 2003 um knapp 8 Prozent an. Dennoch nahmen Investoren Gewinne mit – die Aktie gab 3,1 Prozent auf 19,41 Dollar nach.

Eine Atempause gönnte sich Chipriese Intel (- 1,5 Prozent auf 24,93 Dollar). Erz-Rivale AMD (- 1,4 Prozent auf 7,22 Dollar) verteuerte sich dank guter Quartalzahlen leicht. Die Amerikaner reduzierten ihren Verlust von 185 auf 140 Millionen Dollar. Der Umsatz stieg stärker als prognostiziert von 600 auf 645 Millionen Dollar. Für das laufende Quartal zeigte sich AMD, wie zuvor schon Intel, optimistisch.

Der Getränkehersteller Coca-Cola weitete seinen Gewinn im zweiten Quartal um 11,5 Prozent aus, worauf die Aktie 4,3 Prozent auf 44,77 Dollar zulegte.

Einen Tag nach Ford (- 1,7 Prozent auf 10,80 Dollar) meldete auch General Motors einen Gewinnrückgang im zweiten Quartal. Dieser brach um mehr als 30 Prozent ein, lag aber dennoch über den Erwartungen. GM rutschte 0,6 Prozent auf 35,70 Dollar ab.

United Technologies hat ebenfalls die Erwartungen überboten und zog 2,1 Prozent auf 73,71 Dollar an. Der Gewinn legte binnen Jahresfrist um 2,4 Prozent, der Umsatz um 6 Prozent zu. Zudem wurden die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt.

 

17.07.03 22:28

13451 Postings, 8585 Tage daxbunnyPMC Sierra kann Verlust im Q1 reduzieren

PMC Sierra kann Verlust im Q1 reduzieren
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



PMC Sierra verkündete heute nach Börsenschluss, dass man den Verlust im Q1 um 20% auf 9,2 Mio $ oder 5 Cents/Aktie reduzieren konnte. Das verdanke man einer Geschäftsaufhellung sowohl in Nordamerika als auch in Asien. Der Umsatz betrug 60,4 Mio $. Vor einem Jahr erzielte man einen Verlust von 11,5 Mio $ oder 7 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 54,5 Mio $.  
 

17.07.03 22:33

16071 Postings, 8162 Tage NassieMicrosoft verfehlt Erwartungen

Microsoft verfehlt Gewinnerwartungen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Der Softwaregigant Microsoft verfehlte soeben mit einem gemeldeten Gewinn von 1,92 Milliarden $ oder 18 Cents/Aktie und einem operativen Ergebnis von 23 Cents/Aktie die Analystenschätzungen um einen Cent. Gegenüber dem Vorjahr konnte man dennoch eine Gewinnsteigerung von 25% aufweisen.

Der Umsatz betrug 8,07 Milliarden $, was einen Anstieg um 11% ausgehend von den 7,25 Milliarden $ des Vorjahres bedeutet. Bereits im regulären Handel verloren MSFT Aktien 83 Cents auf 26,69$.


Aber fast 25% Umsatzrendite sind schon der Hammer.  

17.07.03 22:37

16071 Postings, 8162 Tage NassieTeil 4


New York, 17. Jul (Reuters) - An den Märkten mit
Enttäuschung aufgenommene Quartalsberichte von IBM und
Nokia haben die Kurse an den US-Aktienbörsen am
Donnerstag gedrückt.
In den vergangenen Wochen seien die Kurse in Erwartung einer
Erholung der Unternehmensgewinne und der Konjunktur deutlich
gestiegen, sagten Händler. Im bisherigen Verlauf der
Bilanzsaison seien aber von den Unternehmen unterschiedliche
Signale für den Rest des Jahres gekommen. "Den Ton gab heute IBM
mit der Aussage an, dass es kaum Signale für eine Erholung der
Technologiebranche sieht", sagte Ned Riley von State Street
Global Advisors. Diese Aussage und die enttäuschende Prognose
von Nokia für das dritte Quartal hätten die Kursentwicklung an
der Nasdaq bestimmt, fügte er hinzu.
Der Index der Technologiebörse Nasdaq schloss um 2,86
Prozent tiefer auf 1698 Punkten und verzeichnete damit den
größten Tagesrückgang seit dem 19. Mai. Der 30 Standardwerte
umfassende Dow-Jones-Index fiel um 0,48 Prozent auf 9050
Zähler. Der breit gefasste S&P-Index büßte 1,23 Prozent
auf 981 Zähler ein.
IBM-Finanzchef John Joyce hatte nach der Veröffentlichung
des Quartalsergebnisses des Unternehmens am Vorabend gesagt, von
einer bevorstehenden Erholung der seit mehr als zwei Jahren in
der Krise steckenden Technologiebranche wolle er noch nicht
sprechen. Das Unternehmen hatte einen Gewinn im Rahmen der
Analystenerwartungen ausgewiesen. Analysten hatten die Zahlen
dennoch als wenig berauschend bezeichnet. Die Aktien von IBM,
ein Schwergewicht im Dow-Jones-Index, verloren 3,9 Prozent auf
83,33 Dollar.
Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia
erwartet nach eigenen Angaben nach einem Gewinnrückgang im
zweiten Quartal im laufenden Vierteljahr noch keine Besserung.
Der finnische Konzern befürchtet vor allem Probleme in seiner
Mobiltelefon-Sparte, die fast 80 Prozent des gesamten Umsatz
ausmacht und den gesamten Gewinn generiert. Der Kurs der
Nokia-Aktie sackte um fast 20 Prozent auf 14,38 Dollar ab.
Der Markt erhielt am Donnerstag auch einige positive
Unternehmens- und Konjunkturnachrichten, die allerdings den
Kursrückgang an der Wall Street nicht aufhalten konnten. Die
Federal Reserve Bank von Philadelphia berichtete über eine über
den Erwartungen liegende Belebung der Aktivität im
Verarbeitenden Gewerbe der Region um Philadelphia und stützte
damit Erwartungen auf eine landesweite Erholung des
Verarbeitenden Gewerbes in den USA. Coca-Cola wies bei
höheren Umsätzen in Europa und Nordamerika im zweiten
Geschäftsquartal einen Gewinnanstieg von mehr als zehn Prozent
aus. Der Kurs der Coca-Cola-Aktie stieg um 4,3 Prozent auf 44,76
Dollar.
Weitere Hinweise auf die Lage der Unternehmen erwarteten die
Marktteilnehmer vor allem vom Quartalsbericht des weltgrößten
Softwarekonzerns Microsoft, der nach Börsenschluss
veröffentlicht werden sollte.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,64
Milliarden Aktien den Besitzer. 758 Werte legten zu, 2509 gaben
nach und 131 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei
Umsätzen von 1,88 Milliarden Aktien 644 im Plus, 2505 im Minus
und drei unverändert.
An den US-Kreditmärkten gaben die zehnjährigen
Staatsanleihen um 8/32 auf 97-11/32 nach. Sie rentierten mit
3,952 Prozent. Die 30-jährigen Bonds fielen 9/32 auf 106-29/32
und hatten eine Rendite von 4,914 Prozent.
tcs/nmk
 

17.07.03 22:55

16071 Postings, 8162 Tage NassieTransmeta in line

Der Chipherstellers Transmeta Corp. meldete für das abgelaufene zweite Quartal einen Rückgang seiner Umsätze.
Wie der Konzern aus Santa Clara mitteilte, fielen die Umsätze auf 5,1 Mio. Dollar nach 7,5 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Verlust exklusive Sonderaufwendungen lag bei 18,3 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie nach einem entsprechenden Verlust von 25,3 Mio. Dollar oder 19 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum.

Analysten hatten im Vorfeld mit einem Umsatz von 5,0 Mio. Dollar und einem Verlust von 13 Cents je Aktie gerechnet.

Der Umsatz im laufenden dritten Quartal soll auf dem Niveau des gerade abgelaufenen Quartals liegen. Dies wäre allerdings weniger als die von Analysten erwarteten 7,5 Mio. Dollar. Der pro-forma Verlust wird zwischen 13 und 14 Cents je Aktie erwartet. Analysten schätzen derzeit noch einen Verlust von 12 Cents je Aktie.

Die Aktie, die heute bei 1,41 Dollar schloss, notiert im nachbörslichen Handel unverändert.
 
red / -red-

 

17.07.03 23:02

16071 Postings, 8162 Tage NassiePeoplesoft schlägt Erwartungen

Der amerikanische Softwarehersteller PeopleSoft Inc. meldete seine Ergebnisse für das abgelaufene zweite Quartal.
Der Konzern aus Pleasanton, Kalifornien, meldete einen Gesamtumsatz in Höhe von 497,4 Mio. Dollar nach 482,3 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten erwarteten einen Wert von 493 Mio. Dollar.

Der Gewinn auf GAAP-Basis belief sich auf 36,5 Mio. Dollar oder 11 Cents je Aktie nach 36,0 Mio. Dollar oder 11 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Die eigenen Erwartungen von 8-9 Cents je Aktie konnte das Unternehmen damit übertreffen.

Einen Ausblick auf das laufende Quartal gab das Unternehmen nicht. Die Aktie schloss bei 17,90 Dollar und notiert nachbörslich bei 17,91 Dollar.
 
red / -red-

 

18.07.03 00:06

16071 Postings, 8162 Tage NassieMicrosoft hebt Planzahlen an


Der Softwaregigant Microsoft erwartet für das Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz zwischen 34,2 und 34,9 Milliarden $, Analysten haben bisher nur mit 33,95 Milliarden $ gerechnet. Der Gewinn solle dann 85-87 Cents/Aktie zuzüglich eines Nachsteuerertrags in Höhe von 24 Cents betragen. Auch dies wären mehr als die Analysten bisher mit 1,07$/Aktie annehmen.

 

18.07.03 01:05

79561 Postings, 8918 Tage KickySierra Wireless im Plus nach 39 Mill.minus

nachbörsliche Meldung,+10%
Imax auch +10% nachbörslich und CMRC-wer kennt sie nicht-wird am 23.Juli den Report bringen ,also keine Gewinnwarnung

muss das doch mal ein bischen aufpeppen  

   Antwort einfügen - nach oben