ist aber schon sportlich. Wie soll das gehen, ohne eine Potenzierung der Anlagen und der Produktion ? Allerdings ist Armin Papperger, der Chef von RHM, derartig emsig, clever und durchsetzungsfähig, dass von der Seite her die 1000 Euro drin wären.
Papperger ist sogar noch Ingenieur, also eher Techniker als als Manager, aber eine absolute Ausnahme. So wie z.B. der ehemalige Chef von Linde, Reitzle. Solche Personen sind in der Wirtschaft äußerst rar.
Man könnte RHM in der Ukraine produzieren lassen, das können die, und wollen es auch. Soweit es die Kriegssituation eben zuläßt. Dann könnte man die ingenieurtechnischen Fähigkeiten der Ukrainer nutzen, günstig produzieren, vielen Leuten da eine Existenz geben, und ht gleichzeitig einen Absatzmarkt. Soweit ich weiß, hatte Papperger genau das schon im Blick, und teilweise angeleiert, was Artillerie und Panzer angeht.
Die Ukraine war zu Sowjetzeiten ein technologisch sehr fähiges Land. Von da kamen die Konstrukteure der Kampfflugzeuge, Waffenproduktion, Software und Elektronik, und vieles mehr. Der Flugzeugbauer Antonow ist ukrainisch, viele Universitäten da, die Kultur ist vorhanden und breit gefächert.
Nur hat Scholz etc. das nicht als nutzbare Chance erkannt, dazu fehlen dem alle Voraussetzungen. Die Ukraine hat sich der Not folgend im Bereich Drohnen zu einem leistungsfähigen Ort entwickelt. Bevor Deutschland da wieder 30 Jahre lang forscht, und dann doch israelische Drohnen der vorletzten Generation kauft (Heron TP), könnte man die Fähigkeiten der Ukrainer nutzen. Die können Rheinmetall un d auch diesem lahmen Verein Thyssen Marinesystems auf die Sprünge helfen, und würden das ajuch tun gegen Hilfe mit Waffen und Geld aus D.
RHM habe ich verpasst, ich habe die sicherheitspolitische Zukunft nicht erahnt.
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