Siemens

WKN: 723610   ISIN: DE0007236101

Aktie & Unternehmen
Aktienanzahl 891,1 Mio
Marktkap. 65.574,8 Mio
Indizes/Listen DAX (Per.), Eurostoxx 50, Prime Standard, HDAX, CDAX, Stoxx 50  

 

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Grüße

 

Das schaut alles sehr "sauber" aus! Einer muss ja das Tier dahin bringen, wo´s aktuell steht, das ist wie schon mehrfach gesagt meiner Meinung nach Siemens. Gehe mittelfristig von Kursen von 80 € + X aus!

 

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Grüße

 

 

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Grüße

 

Ist nicht mehr weit hin, bis zu meinen 80 + x! :)

 

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Grüße

 

Toi toi toi

Gruss
flatliner ____________________________________________

 

Siemens erhält Großauftrag über 70 Mio. Euro aus Portugal
10.01.2006 16:46:00

Der Industriekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) hat einen Großauftrag aus Portugal erhalten.

Wie der Konzern am Dienstag erklärte, hat die portugiesische Staatsbahn an die Sparte Siemens Transportation Systems einen Auftrag über insgesamt fünfzehn Lokomotiven vergeben. Diese sollen im Personen- und Güterverkehr eingesetzt werden.

Drei Lokomotiven werden komplett bei Siemens in München produziert. Bei den übrigen zwölf erfolgen Rohbau und Vormontage ebenfalls in Deutschland, während die Endmontage bei EMEF, einem Tochterunternehmen der Portugiesischen Staatsbahn vorgenommen wird. Die erste Lokomotive wird im Juli 2008 ausgeliefert. Der Auftragswert wurde auf 70 Mio. Euro beziffert.

Die Aktie von Siemens notiert aktuell mit einem Minus von 1,70 Prozent bei 73,45 Euro.
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

 

Das nächste Ziel sollte auch auf der Oberseite zuzusuchen sein, Vorausetzung die schwarze Linie wird nicht mehr unterschritten, besser noch nicht mehr ernsthaft getestet!

 

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Grüße

 

sehe ich auf den 1. Blick = bald 73,- !

Hast Du den Rückschlag gut verdaut.
Habe mich beim Nachkauf Szg verblödelt.
So ist die Welt - that's life! - MfG Kritiker.  

Das Gap sollte in Auge behalten werden!

Bin zur Zeit ausschließl. bei den Amis aktiv! GE + Wal-Mart! Beides längere Calloptionen ;-)

Mich ärgert es etwas, dass ich nicht Solarworld oder Q-Sell short gegangen bin ... war eigentl. vorauszusehen :/

Hoffe Dein Depot hält sich stark, ich glaube bald kommt ein kälterer Wind auf die Dt.Börse zu ...

 

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Grüße

 

Aktionärsvereinigung will Siemens-Spitze nicht entlasten

Hamburg (ddp.djn). Siemens-Konzernchef Klaus Kleinfeld muss sich auf seiner ersten Hauptversammlung als Vorstandschef auf Kritik der Kleinaktionäre einstellen. Wie die «Financial Times Deutschland» (Freitagausgabe) schreibt, will die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) sowohl den Vorstand als auch den Aufsichtsrat des Elektrokonzerns für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004/2005 nicht entlasten.

«Die betriebswirtschaftliche Leistung bleibt weit hinter der Konkurrenz zurück», sagte SdK-Sprecher Willi Bender der Zeitung. Er kritisierte die zu geringe Ertragskraft des Konzerns. Zudem habe der Siemens-Aktienkurs im vergangenen Geschäftsjahr 20 Prozent schlechter als der DAX abgeschnitten.

Dagegen will die größte Aktionärsvereinigung, die Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), dem Bericht zufolge Vorstand und Aufsichtsrat entlasten. «Eine Nichtentlastung wäre angesichts erster positiver Entwicklungen überzogen», sagte DSW-Sprecherin Daniela Bergdolt dem Blatt.

Die Siemens-Hauptversammlung findet am kommenden Donnerstag statt.

ddp.djn/mwo
Gruss Ice
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Siemens-Gewinn bricht weiter ein

Der Siemens-Gewinn ist zum Start ins neue Geschäftsjahr weiter eingebrochen. Das Ergebnis nach Steuern ist im ersten Quartal 2005/06, das am (30. September endete, um 19 Prozent auf 813 Millionen Euro gesunken, teilte die Siemens AG vor der Hauptversammlung am heutigen Donnerstag in München mit. Die Einbußen sind laut dem Konzern unter anderem auf hohe Restrukturierungskosten in der Telekommunikationssparte und beim IT-Dienstleister SBS zurückzuführen. Der Siemens-Gewinn war bereits im Geschäftsjahr 2004/05 stark gesunken. Eine Prognose für das laufende Jahr gab Siemens nicht ab.

Umsatz und Auftragseingang konnte Siemens so stark steigern wie seit Jahren nicht mehr. Die Erlöse wuchsen auf vergleichbarer Basis vor allem dank einer starken Nachfrage in Asien um 22 Prozent auf 20,7 Milliarden Euro. Der Auftragseingang legte sogar um 31 Prozent auf knapp 26,8 Milliarden Euro zu.

Konzern-Chef Klaus Kleinfeld zeigte sich trotz der Ertragseinbußen zufrieden: "Wir sind gut in 2006 gestartet." Das erste Quartal bestätige die "Stärke des Siemens-Portfolios", das Wachstum generiere auf Basis innovativer Lösungen, starker Präsenz in Wachstumsmärkten und aufbauend auf Akquisitionen, kommentierte Kleinfeld. Die meisten Bereiche hätten ihre Gewinne gesteigert, die Aufräumarbeiten belasteten aber noch das Ergebnis. Alle Aktivitäten seien auf das Ziel ausgerichtet, dass bis Frühjahr 2007 alle Bereiche die Renditevorgaben erfüllen.

Eines der Sorgenkinder Kleinfelds, die Telekommunikationssparte Com, konnte laut Siemens im ersten Quartal zweistellige Wachstumsraten erreichen; der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 10 Prozent auf auf 3,420 Milliarden Euro, der Auftragseingang ebenfalls um 10 Prozent auf auf 3,894 Milliarden Euro. Der operative Gewinn sank allerdings um 13 Prozent auf 323 Millionen Euro. Der IT-Dienstleister Siemens Business Services (SBS), der in Teilen bis zum dritten Quartal des Siemens-Geschäftsjahrs an Fujitsu Siemens verkauft werden soll, erzielte beim Umsatz ein Plus von 12 Prozent auf 1,406 Milliarden Euro, der Auftragseingang ging um 19 Prozent auf 1,505 Milliarden Euro zurück. Der operative Verlust stieg von 25 auf 229 Millionen Euro.

Andere Bereiche von Siemens konnten dagegen richtig glänzen, so legte beispielsweise Automation and Drives beim Umsatz um 28 Prozent, beim Auftragseingang um 42 Prozent und beim Gewinn um 19 Prozent zu. Industrial Solutions erreichte ein Umsatzplus von 45 Prozent und eine Steigerung des Auftragseingangs um 55 Prozent, der Gewinn kletterte um 57 Prozent. Bei Medical Solutions stieg der Umsatz um 20 Prozent, der Auftragseingang um 6 Prozent und der operative Gewinn um 14 Prozent. (jk)  

Siemens verbucht Gewinnrückgang
          §26.01.2006 09:28:00
                              
           §
Der Technologiekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) musst im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005/06 trotz eines höheren Umsatzes einen Ergebnisrückgang ausweisen.

Wie der im DAX30 notierte Konzern am Donnerstag verkündete, zogen die Umsatzerlöse um 22 Prozent auf 20,72 Mrd. Euro an, nachdem sie im Vorjahresquartal bei 17,03 Mrd. Euro gelegen hatten. Der Auftragseingang wuchs deutlich um 31 Prozent von 20,41 Mrd. auf 26,79 Mrd. Euro.

Dagegen schrumpfte das operative Ergebnis im Vorjahresvergleich von 1,57 Mrd. auf nun 1,40 Mrd. Euro. Ferner sank das Ergebnis nach Steuern auf 813 Mio. Euro oder 91 Cent je Aktie, nach 1,00 Mrd. Euro bzw. 1,12 Euro pro Aktie im ersten Quartal 2004/05. Der Gewinn nach Steuern aus fortgeführten Aktivitäten ging von 1,08 Mrd. Euro oder 1,22 Euro pro Anteilschein auf 815 Mio. Euro bzw. 92 Cent je Aktie zurück.

Bisher stiegen die Aktien um 3,45 Prozent und notieren aktuell bei 73,80 Euro.
                    §
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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charttechnischer Ausbruch geglückt..  

Konzentration

Fondsriese will Siemens zerschlagen

Die Deutsche-Bank-Tochter DWS fordert vom Siemens-Management eine völlige Änderung der gegenwärtigen Strategie. Deutschlands größter Fondsanbieter sprach sich am Donnerstag auf der Hauptversammlung von Siemens für eine Aufteilung des Münchener Technologiekonzerns aus.

HB MÜNCHEN. „Wir schlagen eine Zellteilung vor“, sagte der Fondsmanager Henning Gebhardt. Nach dem Vorbild von Hypo-Vereinsbank (HVB) und Bayer solle sich Siemens auf einige Kernbereiche konzentrieren und die restlichen Sparten abspalten. So könne das Unternehmen endlich Margen erzielen, die an das Niveau der Konkurrenten heranreichten, sagte der Fondsmanager. Die DWS hält Siemens-Aktien im Wert von einer Mrd. Euro hält.

„Schaut man auf die Ereignisse der letzten Jahre, kann man nicht wirklich von einem fitten Unternehmen sprechen“, begründete Gebhardt seine Forderung. Der Aktienkurs belege, dass das Management dringend handeln müsse, so Gebhardt. 2005 sei die Aktie zwar um 18 Prozent gestiegen. Der Dax hätte allerdings im selben Zeitraum ein Viertel an Wert gewonnen, und wesentliche Wettbewerber hätten noch deutlich stärker zugelegt.

Gebhardt stand mit seiner Forderung nach einschneidenden Änderungen gestern nicht allein. „Ich verlange eine Verschlankung des Unternehmens“, sagte auch der Aktionärsschützer Willi Bender. Es reiche nicht, „lahme Enten von einem Teich in den anderen zu schieben – die bleiben weiter lahme Enten“. Bender spielte damit auf den Verkauf des hoch defizitären Geschäfts mit der Computerwartung an. Den Bereich hat Siemens jüngst von der verlustreichen IT-Tochter SBS an den Computerbauer Fujitsu Siemens weiter gereicht, an dem der Konzern die Hälfte der Anteile hält.

Siemens-Chef Klaus Kleinfeld will von einer Zerschlagung allerdings nichts wissen. Der Manager verwies auf die Synergien zwischen den Bereichen und die Größenvorteile eines Konzerns etwa im Vertrieb, in der Forschung und im Einkauf. Kleinfeld: „Siemens ist als Summe mehr wert als die Einzelteile.“

Siemens ist vom Kraftwerksbau über die Verkehrstechnik bis zur Telefonfertigung in einer Vielzahl völlig unterschiedlicher Geschäftsfelder tätig. Zwei Sparten sind vielen Aktionären jedoch seit Jahren ein Dorn im Auge: der IT-Dienstleister SBS und die Telekommunikationssparte Com. SBS verursachte im abgelaufenen Quartal Restrukturierungskosten von 207 Mill. Euro, Com von 144 Mill. Euro.

Die beiden Sorgenkinder waren hauptsächlich dafür verantwortlich, dass der Quartalsgewinn im Vergleich zum Vorjahr um fast ein Fünftel auf 813 Mill. Euro gesunken ist. Darüber hinaus enttäuschte das Kraftwerksgeschäft mit einem Gewinneinbruch von 17 Prozent auf 177 Mill. Euro. „Wir haben noch eine Reihe von Hausaufgaben zu erledigen“, sagte Kleinfeld den Aktionären.

Dass die Börse die Quartalszahlen dennoch begeistert mit einem Kursplus von sechs Prozent auf 76 Euro aufnahm, lag vor allem am Auftragseingang. Die Münchener ergatterten mit rund 27 Mrd. Euro knapp ein Drittel mehr Orders als im Jahr zuvor. Vor allem in Asien konnte Siemens viele Großaufträge gewinnen.

Kleinfelds erklärtes Ziel ist es, dass im Frühjahr 2007 alle 13 Bereiche Renditeziele erreichen, die sich an den besten Wettbewerbern orientieren. Bislang schreiben aber nur sieben Sparten die dafür nötigen Gewinne. Dennoch gab sich Kleinfeld gestern zuversichtlich: „Aus meiner Sicht stimmt die Richtung.“

Viele Mitarbeiter sehen das offenbar anders: „Siemens kann mehr, als das derzeitige Management daraus macht“, sagte ein Vertreter der Belegschaftsaktionäre.

Quelle: HANDELSBLATT, Freitag, 27. Januar 2006, 08:15 Uhr

...be invested
  Der Einsame Samariter
 

in dem man  jetzt  v e r k a u f t ! !  

Magst Du mal wieder einen Chart einstellen?
Es geht ein wenig abwärts: GAP-close?

Servus
flatliner ____________________________________________

 

Siemens-Bereich Com will Marktwachstum erneut toppen
          §13.02.2006 21:34:00
                              
           §
Die Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) gab am Montag im Rahmen des 3GSM World Congress im spanischen Barcelona bekannt, dass der größte Konzern-Bereich Com der Münchner ein stärkeres Wachstum als der Markt anstrebe.

Demnach sagte Bereichsvorstand Thomas Ganswindt, man wolle das Marktwachstum in diesem Jahr erneut toppen. Siemens konnte mit einem zweistelligen Umsatzzuwachs schon 2005 das rund achtprozentige Marktwachstum deutlich übertreffen. Siemens habe das Ziel, den zweiten Rang im weltweiten Markt für Mobilfunknetze zu erobern, man wolle hier auch auf den
Mobilfunkstandard UMTS setzen.

Die Siemens-Aktie schloss am Montag bei 75,00 Euro (+1,13 Prozent).
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Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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Siemens veräußert SMS Demag-Beteiligung vollständig
          §14.02.2006 16:23:00
                              
           §
Der Industriekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) hat seine Beteiligung an der SMS Demag AG vollständig veräußert.

Wie der Konzern am Dienstag bekannt gab, übernimmt die SMS GmbH mit Wirkung zum 14. Februar 2006 die zuletzt von der Siemens-Tochter Mannesmann Demag Kraus Maffei GmbH gehaltene 28-prozentige Beteiligung an der SMS Demag. Damit hält die SMS GmbH die gesamten Anteile von SMS Demag.

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Siemens hatte die Anteile der SMS Demag im Jahr 2001 im Zusammenhang mit der Atecs-Mannesmann-Akquisition übernommen.

Die Aktie von Siemens notiert aktuell mit einem Minus von 0,51 Prozent bei 74,62 Euro.

                    §
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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Dieses sollte sich jeder mal bewusst machen!

Gut jeder muss selber beurteilen, ob die Chancen oder Risiken im Moment bei Siemens überwiegen, aber die Gefahr eines Rückschlages ist immer da, und am Besten steht dann der da, der sein "Pulver" (Geld) "trocken" gehalten hat  

Andritz einigt sich mit Siemens auf Übernahme von VA Hydro
          §17.02.2006 10:30:00
                              
           §
Der Industriekonzern Andritz AG (ISIN AT0000730007/ WKN 632305) hat sich mit der Siemens Österreich, einer Tochter der Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610), auf die wesentlichen Eckpunkte für einen Erwerb der VA Tech Hydro durch Andritz geeinigt.

Wie aus der am Freitag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, sollen die exklusiven Kaufverhandlungen nun umgehend aufgenommen werden, wobei der Vertragsabschluss möglichst bald im Einklang mit den von der EU-Wettbewerbsbehörde vorgegebenen Richtlinien abgeschlossen werden soll. Der Erwerb der VA Tech Hydro stellt für Andritz eine ideale Ergänzung sowohl im Hinblick auf das bestehende Produktportfolio als auch in geographischer Hinsicht dar, teilte der Konzern weiter mit.

Andritz sieht in der Übernahme der VA Hydro sowohl im Hinblick auf das Geschäftsfeld als auch aus geographischer Sicht eine ideale Ergänzung. Gleichzeitig soll auch die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Weiz durch starken Ausbau der bereits bisher fallweise bestehenden Zusammenarbeit mit der Andritz-Fertigung in Graz verbessert werden.

Finanzielle Einzelheiten der geplanten Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.

Die Aktie von Andritz notiert aktuell in Wien mit einem Plus von 7,15 Prozent bei 105,38 Euro, während die Anteilsscheine von Siemens derzeit 0,27 Prozent auf 76,44 Euro abgeben.
                    §
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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einer Chart-Analyse heute des "werten" Herrn Demmelhuber.
In einen 5-Jahres-Chart beliebig Linien zu ziehen und daraus Erkenntnisse ziehen. Ein Dreieck sehen, wo ein Aufwärtskanal deutlich ist. Aus einem Abstieg willkürlich einen Erholungspunkt herausholen, davon eine Linie zu einem anderen Punkt als Kursziel deuten.
Selten einen größeren Chart-Schwachsinn gesehen, - aber es beweist, aus Chart-Lese kann man alles deuten, was man will; man muß nur kreativ sein!
Jetzt fehlt nur das Ausrichten einer Produktion nach Chart.(?)
Es gibt noch Steigerung! - erkennt Kritiker.