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Intel - ein kurzfristiger Trade?
Seite 14 von 230
neuester Beitrag: 10.12.24 21:34
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eröffnet am: | 28.09.04 20:27 von: | Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 5732 |
neuester Beitrag: | 10.12.24 21:34 von: | Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 1245075 |
davon Heute: | 638 | |||
bewertet mit 31 Sternen |
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SCRIPT: Lifestyles, I'm T.K. Anderson. Are you wondering what technologies will be hot in 2006? Well, the Consumer Electronics Show, in Las Vegas, from January 5th through the 8th will showcase the annual "Crystal Ball of Electronics Trends." Intel's Consumer Education Manager, Ralph Bond has some insight into many of the up-and-coming technologies and trends that will be showcased. Ralph, What's hot for 2006?
CUT: (Bond) The Internet is becoming an equal source of entertainment to our traditional radio and TV. So why not bring that all together in one attractive box designed for the family room. That's what is going to happen in large part driven by Intel's new "Viiv" technology. These new breed of entertainment systems will combine everything you've known and love with the personal computer and the Internet with your TV and radio.
SCRIPT: Anything else?
CUT: (Bond) Being able to watch live TV or streamed archived Television programming over the Internet, coming into your cellular phones, your laptops, on your desktops, or your entertainment systems in the family room.
SCRIPT: That's Lifestyles from Intel. I'm T.K. Anderson.
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(Wg. EUR, s. Thread von Füx).
Gruß Hotte
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Bereits seit Oktober arbeitet eine Abteilung bei Intel im US-Bundesstaat Oregon im Auftrage Apples am neuem Power Mac, so das Online-Portal Appleinsider.com unter Berufung auf gut unterrichtete Kreise. Durch die intensive Zusammenarbeit mit Intel hoffe Apple, seinen Zeitplan einhalten zu können und die ersten Power Macs mit Intel-Prozessoren im dritten Quartal 2006 auszuliefern, so der Bericht weiter.
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Wahrscheinlich soll dabei Intels neuester Desktop-Prozessor, Codename "Conroe" zum Einsatz kommen, dessen Auslieferung ebenfalls in diesem Zeitraum erfolgen soll. Die Zusammenarbeit war nötig geworden, da Apples Entwicklungsressourcen angesichts des geplanten Starts von vier Intel-basierenden Mac-Produkten in der ersten Jahreshälfte 2006 iMac, PowerBook, iBook und Mac mini knapp geworden sind
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werden. Mal sehn ob die Japaner mit ihrer Chip-Allianz da noch mithalten können.
Unbefiredigend ist bisher nur der INTC-Kurs. AMD steht mittlerweile bei ca. 27 Oiro!!
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Do 05 Jan, 10:19 Uhr
Intel und Toray Ultrasuede haben "ultrafashionable" Laptop-Studien vorgestellt. Dabei werden gewöhnliche Notebooks in elegante und modische Lifestyle-Objekte mit extravagantem Design verwandelt.
Wie wichtig Design für die deutschen Nutzer ist, hat Intel in einer Studie herausgefunden. Danach geben 20 Prozent der Deutschen - mehr als in jedem anderen europäischen Land - an, dass ein schönes, stilvolles Design für sie der stärkste Beweggrund sei, sich ein neues Technologie-Produkt zu kaufen. "Für viele Leute kann ein Notebook genauso zum täglichen Accessoire werden wie ein schicker Gürtel oder Schuhe mit hohen Absätzen ", erklärt Steven Cojocaru.
Für Laptops prognostiziert eine Gartner-Studie dem westeuropäischen Markt ein durchschnittliches Wachstum von etwa 17 Prozent bis 2007.
Das sind doch gute Aussichten - der heutige Kursanstieg zeigt es auch!
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7.1.06
Intels Doppelkern-Mobilprozessor erweist sich als Stromsparer
Nach vielen Vorabinformationen stellt Intel nun sämtliche Informationen zum Zweikern-Mobilprozessor Yonah bereit, der nun trotz enger Verwandschaft nicht mehr Pentium M heißt, sondern Core Duo.
Intel hat für den Core Duo, Core Solo und Centrino Duo neue Logos entworfen.
Um die maximale Leistungsaufnahme nicht immens ansteigen zu lassen, konnte Intel nicht einfach wie beim Pentium D zwei komplette Kerne zusammenzusetzen. Stattdessen hat Yonah einen 2 MByte großen L2-Cache, den beide Kerne gemeinsam (shared) benutzen.
Mit diesem Trick benötigt Yonah lediglich 151 Millionen Transistoren, nur 11 Millionen mehr als Dothan mit 140 Millionen. Von beiden Recheneinheiten genutzte Cache-Lines speichert der Cache nur einmal, zudem entfällt ein aufwendiges und langsames Protokoll zum Synchronisieren zweier Caches. So gelingt es Intel, Yonahs maximale Leistungsaufnahme auf 31 Watt zu beschränken, nur 4 Watt mehr als Dothan.
Die kleinere Strukturbreite von 65 nm hilft dabei, das Die klein und damit die Produktionskosten niedrig zu halten. Weil sich die Transistoren der Recheneinheiten deutlich schlechter packen lassen als die des L2-Caches, nehmen die 10 Millionen Core-Transistoren bei Dothan rund 40 Prozent der Fläche ein, die 130 Millionen des L2-Cache 60 Prozent. Ein Yonah in 90-nm-Fertigung hätte also ein etwa 50 Prozent größeres Die und wäre entsprechend teurer. Durch die 65-nm-Fertigung schrumpft der Cache um rund 40 Prozent, auch die jetzt zwei Recheneinheiten sind etwas kleiner. So nimmt das Yonah-Die nur 90,3 mm2 ein, kaum mehr als das Dothan-Die mit 83,6 mm2.
Der Takt beider Kerne lässt sich unabhängig voneinander einstellen und per SpeedStep bis auf 1 GHz (Dothan: 800 MHz) senken. Auch erreichen die Kerne die Schlafmodi C1, C2 und C3 (Halt, Stop Clock und Deep Sleep) unabhängig voneinander. Allerdings hat Yonah eine gemeinsame Spannungsversorgung für beide Kerne, die dann die höhere der beiden verlangten Spannungen liefern muss. Den tieferen Schlafmodus Deeper Sleep und den neuen Enhanced Deeper Sleep erreichen die Kerne nur gemeinsam. Im Enhanded Deeper Sleep schreibt Yonah die noch nicht in den Hauptspeicher geschriebenen Cache-Lines zurück, schaltet den L2-Cache ab und senkt die Kernspannung noch weiter als im Deeper Sleep.
Der durch den zweiten Kern steigenden Zahl der Speicherzugriffe setzt Intel den auf FSB667 beschleunigten Frontside-Bus entgegen. Die Kerne selbst hat Intel ebenfalls renoviert: Die SSE-Einheit beschleunigt einige Befehle, hat einen besseren Decoder und unterstützt SSE3-Befehle. Es fehlen allerdings 64-Bit-Befehle (EM64T) und die Virtualisierungstechnik Vanderpool (VT). VT soll gerüchteweise im Kern vorhanden sein, aber erst mit einem späteren Stepping freigeschaltet werden – derzeit fehlen sowieso die Anwendungen dafür. 64-Bit-Befehle wird erst der Yonah-Nachfolger Merom unterstützen – sie spielen ihren Hauptvorteil erst bei einer Bestückung mit mehr als 4 GByte Speicher aus, was in Notebooks auf absehbare Zeit nicht möglich ist.
In einem ersten Test absolvierte ein Core Duo T2600 (2 × 2,16 GHz) alle Test mindestens so schnell wie ein Pentium M mit 2,13 GHz, auch die nur einen Kern belastenden Benchmarks. Der gemeinsame Cache steht also einem einzelnen Kern ohne große Geschwindigkeitseinbuße zur Verfügung. Von den SSE-Verbesserungen profitierten einige moderne rechenintensive Anwendungen. Der zweite Kern beschleunigte einige parallelisierte Anwendungen um den Faktor 1,86.
Die Leistungsmessungen bestätigen die hohe Effizienz des Core Duo: Mit einem belasteten Kern zog das Notebook 20 Watt mehr als im Ruhemodus, mit beiden Kernen 29 Watt. Ein einzelner Dothan zieht unter Last etwa 25 Watt mehr als ohne Last. Damit zeigt sich der Einkern-Yonah (Core Solo) genügsamer als Dothan, auch wenn Intel im Datenblatt für beide die gleiche TDP (Thermal Design Power) von 27 Watt angibt. Der Core Duo bringt für eine nur um wenige Watt höhere Leistungsaufnahme fast die doppelte Rechenleistung.
Weitere Details und Benchmarks auch zum neuen Chipsatz Mobile 945 mit beschleunigter integrierter Grafik bringt die Ausgabe 2/06 von c't (ab Montag, den 9. Januar, im Handel).
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AMD ist heute über 28 Oironen gezogen! Lächerlich der Kurs von INTEL !!!
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Will this be the year that Intel gets its mojo [= Momentum, A.L.] back? I believe it will be. Intel will have the plants and the demand, but it also has pesky AMD (AMD:NYSE) eating its lunch because the paranoids at the top are all retired or dead, I guess. Intel is a quandary, a not-expensive growth stock that needs to buy Qualcomm (QCOM:Nasdaq) or Broadcom (BRCM:Nasdaq) but failed to do so when they were cheap. I'd pay 19 times the $1.65 I believe Intel can earn, and I can see the stock trading up to $31 -- I know, not exciting, but that's what happens when you make your bed with WiFi and let your darned opponent catch up to you in price and public relations. I miss former AMD CEO Jerry Sanders; he always could be counted on to mess up AMD when it most counted. Bring him back, and Intel goes to $40.
Jim Cramer ist Mitgründer und Kommentator bei Realmoney.com. Seine Einschätzung zu den anderen 30 Dow-Jones-Aktien (jeweils einzeln) habe ich (heute) hier gepostet:
http://www.ariva.de/board/242917
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Die von C't getesteten Yonah-Notebooks waren bei einigen Anwendungen fast doppelt so schnell wie solche mit Single-Core-CPUs, saugten aber kaum mehr an der Batterie (Verlustleistung max. 31 Watt). Dadurch verkürzt sich die Laufzeit der Notebooks nur unwesentlich.
Dank Yonah wird Intel im Notebook-Bereich, wo AMD ohnehin nicht viel entgegenzusetzen hat, auch weiterhin die Nase vorn behalten. Im Desktop-Bereich ist AMD jedoch derzeit auf dem aufsteigenden Ast, besonders bei den teuren Doppel-Kern-Athlon-64-CPUs.
Der Notebook-Sektor, schreibt C't weiter, hat zurzeit leicht an Beliebtheit verloren, neuerdings kaufen die Leute wieder mehr Desktop-Rechner. Langfristig dürfte der Trend zum Notebook jedoch anhalten.
Eine Besonderheit am Yonah ist, dass er in 65-Nanometer-Technik gefertigt ist. (Der P4-Prescott und AMDs Athlon-64 CPUs sind in 90 nm gefertigt). AMD hat bislang nichts Vergleichbares zu bieten. Das ist für Intel auch Image-mäßig gut, weil Intel AMD in letzter Zeit oft hinterlief, z. B. bei den Doppelkern-Prozessoren.
Offenbar hat Intel, wie der niedrige Stromverbrauch des Yonah zeigt, nun auch das Problem der hohen Leckströme im Griff: Bei den Pentium-4-CPUs der Prescott-Serie war das noch ein Ärgernis (hoher Stromverbrauch, hohe Wärmeentwicklung, laute Lüfter) und trug mit zur Beliebtheit von AMDs Athlon-64 im Desktop-Bereich bei. Eine Ausnahme sind die Pentium-4 der 6xx-Serie - den 640 habe ich in meinem Rechner verbaut, siehe Posting oben - , da die die "Enhanced Speedstep"-Technologie (Runtertakten im Ruhezustand) von Intels Notebook-CPUs übernommen haben.
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„Für Jahre war der Intel-Prozessor in langweiligen grauen Kisten eingesperrt. Nun erwacht er in einem Mac endlich zum Leben", beginnt ein Fernsehspot, der ebenfalls auf der Mac World gezeigt wurde. Die Werbung verdeutlicht recht gut, wohin sich Apple entwickelt. Die neue, auf Intel-Prozessoren basierende Rechnerarchitektur wird es möglich machen, zahlreiche Windows-Programme auf Macs laufen zu lassen.
Davon schließlich dürften sich auch neue Unternehmenskunden angesprochen fühlen, die bislang nicht zu Apples markentreuer Stammkundschaft zählen. Der Wechsel zu Intel könnte Apple damit vollkommen neue Erlöspotenziale erschließen."
Sollte davon nicht auch INTC profitieren? Ich meine : Ja !!!
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Semiconductors
Chips Are No Bargain
By Richard Suttmeier
RealMoney.com Contributor
1/11/2006 2:59 PM EST
Over the past two years, the chipmakers have gone from having too much inventory to not having enough capacity to meet demand.
Consumers around the world are purchasing the latest consumer electronic devices -- PCs, cell phones, digital cameras, flat-panel televisions and MP3 players -- to such an extent that the Semiconductor Industry Association (SIA) said on Jan. 3 that worldwide sales of semiconductors reached $20.4 billion in November, up 7.2% year over year, and up 1.7% sequentially.
However, semiconductors are no longer cheap. In fact, the semiconductor industry, which was 32.9% undervalued in April when I made my bullish call, is now just 7.6% undervalued. This makes the highly speculative tech sector a tough place for the long-term investors to begin new positions.
The benchmark for the semiconductors is the Philadelphia Semiconductor Index (SOX). Back in July I tracked the bullish crossover, where the five-week modified moving average crossed above the 200-week simple moving average for the first time since November 1998. This was a reason I cited for projecting that the chipmakers would lead a tech rally. Now the weekly chart profile for the SOX has become overbought, with the five-week MMA at 498.33, well above the 200-week SMA at 418.05. Wednesday's strength has the index approaching my monthly risky level at 535.41 as I write this column.
To further illustrate the risk, some of the chip names I profile today have become dangerously overvalued, but are trading to new 52-week highs for reasons that only the disciplined trader can decipher. Many of the chart patterns have become parabolic and reminiscent of six years ago. Investors should consider exit strategies, and traders should just beware that trees don't grow to the sky.
My theme in columns published in December was that it would be wise to use the market's year-end strength to reduce holdings. I know that a few of these stocks exploded to the upside as 2006 began, but I stand by my guidance to reduce holdings by 25% and then review again in early 2006.
Advanced Micro Devices (AMD:NYSE) reached another 52-week high earlier on Wednesday, and clearly has the hype and momentum to move even higher. Keep in mind that AMD's recent gain is based partially upon speculation that Dell (DELL:Nasdaq) will be shifting to AMD chips this year.
Piper Jaffray upgraded AMD earlier this week to outperform from market perform on the increasing likelihood of a Dell chip-switch in the second half of 2006. Keep in mind that similar rumors were circulating a year ago, but Dell stuck with Intel (INTC:Nasdaq). According to Yahoo! Finance, the P/E for AMD is 513.7, which makes it tough for the long-term investor to consider.
The stock is rated a sell by ValuEngine, and is 79.3% overvalued with fair value at $19.48. The weekly chart profile is overbought, with the five-week MMA at $30.08. Strength so far this month has pushed shares above my monthly pivot at $32.52, and I do not show a risky level. This is a sign that AMD is a pure momentum trade entering its parabolic phase, where you cannot say how high shares can trade.
Long-term investors should thus consider using a close below $32.52 as a sell-stop to protect gains. Below $32.52 is an annual pivot at $28.61, and a monthly value level at $27.00.
Altera (ALTR:Nasdaq) is rated a hold by ValuEngine. The stock is 21.4% undervalued, with fair value at $24.87. The weekly chart profile is positive, with the five-week modified moving average (MMA) at $19.04 and the 200-week simple moving average (SMA) as support at $18.57.
The long-term investor should consider adding to this position on weakness to my monthly value level at $18.56. If you are looking to book profits on strength, consider doing so at my quarterly risky level at $21.68.
Lam Research (LRCX:Nasdaq) , rated a hold by ValuEngine, is 31.5% overvalued, and fair value appears at $29.47. The weekly chart profile is overbought, with the five-week MMA at $36.97.
Long-term investors should consider reducing this position by 25% on strength to my annual risky level at $40.07, or on a sell-stop below my quarterly pivot at $35.31. I show semiannual and quarterly value levels at $29.07 and $26.00, with an annual pivot at $34.68 and monthly risky level at $39.43.
Marvell Technology (MRVL:Nasdaq) is 35.8% overvalued, with fair value at $47.88. The stock is rated a hold by ValuEngine, and the weekly chart profile is overbought, with the five-week MMA at $58.22. Shares reached another 52-week high at $66.25 Wednesday morning. The strength thus far in January has moved the stock above my monthly pivot at $62.16, and I do not show a risky level. Like AMD, this indicates that Marvell is a pure momentum trade entering its parabolic phase, where you cannot say how high shares can trade.
Long-term investors should thus consider using a close below $62.16 as a sell-stop to protect gains. Below $62.16 is my monthly value level at $52.20.
Novellus (NVLS:Nasdaq) is rated a hold by ValuEngine. This stock is 28.1% undervalued, with fair value at $34.81. The weekly chart profile shows rising momentum and is above its five-week MMA at $24.69.
Novellus has lagged on two brokerage downgrades -- Susquehanna Financial downgraded shares to neutral from positive, and Morgan Stanley downgraded to underweight from equal weight. Long-term investors should consider adding to this holding on weakness to my semiannual value level at $21.23. If you are looking to book profits on strength, consider doing so at my monthly risky level at $26.99.
National Semiconductor (NSM:NYSE) , rated a hold by ValuEngine, stands at 25.5% overvalued, with fair value at $22.64. The weekly chart profile shows rising momentum, with the five-week MMA at $26.90, and shares reached another 52-week high at $28.76 on Monday.
Long-term investors should consider reducing this position by 25% on strength to my monthly risky level at $29.47, or on a sell-stop below my quarterly pivot at $26.55. My monthly value level is $26.40.
Rambus (RMBS:Nasdaq) is rated a sell by ValuEngine. This stock is 229.2% overvalued with fair value at $8.60. The weekly chart profile is overbought with the five-week MMA at $19.26. Shares reached another 52-week high at $31.96 this morning on an upgrade to buy from hold by WR Hambrecht.
For the third time in this column, this stock does not show a risky level, so this is a pure momentum trade entering its parabolic phase, where you cannot say how high shares can trade. Shares traded as high as $36.56 in January 2004. Just beware that if there is a price correction, my nearest value level is my semiannual value level at $24.03.
Sigma Designs (SIGM:Nasdaq) is 103.1% overvalued, with fair value at $7.89, and is rated a sell by ValuEngine. The weekly chart profile is overbought, with the five-week MMA at $14.33. Shares reached another 52-week high at $16.20 Wednesday morning.
Long-term investors should consider reducing this position by 25% on strength to my semiannual risky level at $16.24, or on a sell stop below my monthly pivot at $14.58. My semiannual value level is at $12.70.
Finally, Xilinx (XLNX:Nasdaq) is rated a hold by ValuEngine. The stock is 17.3% undervalued with fair value at $35.38. The weekly chart profile has rising momentum with the five-week MMA at $27.09, and with shares just above its 200-week SMA at $28.74. Long-term investors should consider adding to this position on weakness to my monthly value level at $26.03. If you are looking to book profits on strength, consider doing so at my quarterly risky level at $32.49.
My Metrics Explained
I evaluate the U.S. capital markets and profile all sectors, industries or specialty groups of companies. There are more than 6,000 stocks in my database.
Remember that when investing and trading in the U.S. capital markets and specific stocks, decisions should be made only after evaluating both fundamental and technical considerations. It is also equally important to manage risk/reward by having levels at which to buy on weakness and sell on strength. The way to do this is to enter limit orders to buy at a price below the market, or to sell at a price above the market.
Combining fundamentals and technicals is like trying to mix oil and water, but I believe it is necessary to do so to the best of your ability. The levels at which to buy or sell can be used regardless of the fundamentals or technicals.
My discipline involves a three-pronged approach to measuring the risk/reward for trading or investing:
Fundamental
I use ValuEngine to define my fundamental ratings.
Strong buy: Long-term investors should start a position now.
Buy: Buy on weakness to a value level.
Hold: Add to an existing position on weakness to a value level, and reduce an existing position on strength to a risky level.
Sell: Reduce on strength to a risky level.
Strong sell: Liquidate now as a source of funds.
Weekly Chart Momentum
This approach measures the technical strength of a stock.
Overbought: 12x3 weekly slow stochastic above 80 on a scale of zero to 100.
Rising: 12x3 weekly slow stochastic rising above 20, but below 80.
Flat: 12x3 weekly slow stochastic not rising or declining, but between 20 and 80.
Declining: 12x3 weekly slow stochastic is declining below 80, but above 20.
Oversold: 12x3 weekly slow stochastic is below 20 on a scale of zero to 100.
Key Technical Levels
I identify these as a price at which to buy on weakness and at which to sell on strength.
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Man könnte den Eindruck haben, INTC sei zum Insolvenzunternehmen geworden. Die Wahrheit ist, dass Milliardengewinne eingefahren werden. Und in den letzten Quartalen immer besser wurden. Nun hat sich das Unternehmen die Latte zu hoch gelegt, und wird hierfür abgestraft. In ein paar Tagen dürften hervorragende Kaufmöglichkeiten entstehen.
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Ich gehe davon aus, dass sich spätestens bei 20 USD ein Boden bilden wird, und werde dann wieder erste Positionen kaufen.
Bis zum Sommer dürfte Intel seinen Vorsprung in der 65-Nanometer-Technik weiter ausbauen, in der Intel ca. zwei Jahre Entwicklungsvorsprung vor AMD hat (siehe unten). Damit dürften die 3 %, die Intel an AMD im Desktop-Sektor verloren hat, wieder reingeholt werden. Ein weiterer Wachstumstreiber dürfte Intels neuer Yonah-Prozessor (Doppelkern-Prozessor für Notebooks in 65 nm) sein.
In zwei Wochen kommen neue Notebooks mit diesem Doppelkernprozessor raus. Ich werde mir dann einen kaufen, und zwar das Sony-Modell VAIO VGN-FE11M
http://www.notebooksguenstiger.de/catalog/...1_32_36&products_id=4330
(bitte betrachtet das nicht als Werbung, ich hab keine andere Vorankündigung gefunden - und die zeigt immerhin nachvollziehbar, dass Yonah bereits in die Vermarktung geht)
Unten ein Artikel aus der Zeitschrift C't zu Intels neuen 65-nm-Prozessoren. Yonah-Notebooks hat C't ebenfalls getestet. Fazit: Doppelte Leistung, obwohl die Verlustleistung der CPU nur minimal von 25 Watt (alte Pentium-M) auf 29 Watt (Yonah) steigt. AMDs "Mobile Sempron" und "Turion" sind dagegen ineffektive Stromfresser, die an der Batterie saugen und die Oberschenkel "anbraten", wenn das Notebook darauf liegt. Ohne 65-nm-Technik wird AMD keine zum Yonah konkurrenzfähigen Notebook-CPUs bauen können.
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28.12.2005 10:34
Intel stellt ersten Prozessor in 65-nm-Technik vor
Mit dem mit 3,46 GHz getakteten Doppelkernprozessor Pentium Extreme Edition 955 stellt Intels seinen ersten im 65-Nanometer-Prozess gefertigten Großserien-Prozessor vor. Der unter dem Codenamen Presler entwickelte Kern verfügt über insgesamt 4 MByte-L2-Cache, unterstützt Hyper-Threading (HT) und die vor Kurzem eingeführte Virtualisierungstechnik Vanderpool. Wie fast alle neueren Intel-Desktop-Prozessoren beherrscht er auch 64-Bit-Befehle (EM64T) und den NX-Speicherschutz (XD für Execute Disable).
Mit einer Thermal Design Power (TDP) von 130 Watt nimmt der Pentium Extreme Edition 955 maximal genausoviel Leistung wie dessen 90-nm-Vorgängermodell Pentium Extreme Edition 840 auf -- in ersten Tests der c't-Redaktion schluckten komplette Systeme mit diesen CPUs ohne sonderliche Last etwa 150 Watt; unter Vollast genehmigte sich das System mit dem neuen Prozessor jedoch satte 277 Watt. Das sind zwar 53 Watt weniger als bei Bestückung mit dem 840EE, wo insgesamt sogar 330 Watt zu Buche schlagen. Aber ein vergleichbarer Athlon 64 X2 begnügt sich im System mit knapp 99 Watt (Idle) und "nur" 204 Watt unter Vollast.
Der Presler-Kern des Pentium Extreme Edition 955 besteht nicht wie dessen Vorgänger Smithfield (Pentium Extreme Edition/Pentium D 8xx) aus einem Die mit zwei Kernen, sondern aus zwei einzelnen Dies, die zu einem Dual-Core-Prozessor verschaltet sind. Mit nur wenigen Änderungen lasst sich eines der Dies auch separat betreiben, etwa in demnächst erwarteten Pentium-4 und Celeron mit dem dann Cedar Mill genannten Kern.
Mit einem Preis von um die 1000 Euro dürfte die Extreme Edition jedoch eher ein seltener Paradiesvogel für High-End-Systeme sein. Einen größeren Marktanteil erreichen vermutlich die auf demselben Kern aufbauenden Pentium-D-Nachfolger. Intel will sie angeblich schon sehr bald in den Ausführungen 920, 930, 940 und 950 mit 2,8 bis 3,4 GHz Taktfrequenz vorstellen; sie dürften im Unterschied zum Extreme-Verwandten günstiger sein, arbeiten aber mit FSB800 statt mit FSB1066 und beherrschen kein Hyper-Threading.
Nach Intels Plänen sollte ursprünglich der unter dem Codenamen Yonah entwickelte Pentium-M-Nachfolger Intels erster 65-Nanometer-Prozessor im Handel sein -- der wird nun mit neuen Namen voraussichtlich Anfang Januar erscheinen.
Die Nachfolger von Yonah und Presler werfen bereits ihre Schatten voraus: Merom (Mobile), Conroe (Desktop-PC) und Woodcrest (Server) sollen vermutlich ab Mitte 2006 mit einer deutlich überarbeiten Prozessorarchitektur aufwarten, die effizienter als das Netburst-Design des Pentium 4 und Xeon arbeiten soll: Woodcrest etwa soll die dreifache Rechen-Performance pro Watt elektrischer Leistung bieten wie ein Irwindale-Xeon mit rund 3,2 GHz Taktfrequenz.
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Noch ein paar solcher (verspäteten) Verkaufsempfehlungen, und der Boden für einen Wiedereinstieg ist bereitet:
Intel Corp.: verkaufen (National-Bank AG)
Steffen Manske, Analyst der National-Bank AG, stuft die Aktie von Intel (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN US4581401001/ WKN 855681) von "halten" auf "verkaufen" herab.
Mit den vorgelegten Daten zum vierten Quartal habe Intel zum Jahresende an Fahrt verloren und die Erwartungen nicht erfüllen können. Der Umsatz habe 10,2 Mrd. USD betragen (Konsens: 10,6 Mrd. USD). Dies bedeute einen Anstieg von 6,3% gegenüber dem Vorjahreswert. Somit habe Intel den erst Mitte Dezember selbst gesteckten Zielkorridor von 10,4 bis 10,6 Mrd. USD nicht erreicht. Nachdem in den ersten drei Quartalen deutlich zweistellige prozentuale Zuwächse zu verzeichnen gewesen seien, müsse dieser Anstieg als Enttäuschung gewertet werden. Einer der Gründe sei in dem sich weiter abschwächenden Desktop PC-Geschäft zu sehen, wo für das letzte Quartal sogar ein deutlicher Umsatzrückgang vermeldet worden sei.
Die Bruttomarge von 61,8% habe ebenfalls unter der zuvor vom Unternehmen erwarteten Marge von 63,0% gelegen. Insgesamt sei jedoch sowohl im letzten Quartal als auch im Gesamtjahr eine Margenverbesserung erfolgt. Demzufolge sei das operative Ergebnis im vierten Quartal um 14,1% auf 3,31 Mrd. USD gestiegen.
[Wieso das JETZT, nach dem Absturz um 15 %, noch ein Grund zum Verkaufen sein soll, ist mir schleierhaft - A.L.]
Insgesamt seien die Marktprognosen verfehlt worden, was sich auch letztendlich im Ergebnis je Aktie von 0,40 USD gegenüber dem Konsens von 0,43 USD widerspiegele.
Intel habe die erst im Dezember veröffentlichten Ziele nicht erreichen können. Gleichfalls stehe der schwache Ausblick für das laufende Jahr 2006 eines nur einstelligen prozentualen Umsatzwachstums und einer Margenverschlechterung im Gegensatz zu den bestehenden Marktprognosen. Da Intel bereits im ersten Quartal keine Steigerungen im Umsatz erkenne, erachte man das Kurspotenzial für die Aktie des Unternehmens als begrenzt.
Die Analysten der National-Bank AG ändern daher ihr bisheriges Votum für die Aktie von Intel von "halten" auf "verkaufen".
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Dual Core wird wohl erst nach ein paar Jahren seine Fähigkeiten ausspielen. denn um diese Technik auszunützen, braucht es auch gewisse Software, die 2 Kerne unterstützt. Das kann bisher der Großteil der Software nicht. Genauso gut hätte man bei der Einführung des 64-Bit-Prozessors von AMD sagen können, dass sie einen Entwicklungsvorsprung haben. Im Endeffekt wird dieser aber auch nicht ausgenützt, weil das dafür fehlende 64bit Betriebssystem weitgehend gefehlt hat.
Benchmarks habe ich mir schon genügend angesehen. Eine Mehrleistung von gerade mal 23 % lässt sich mit Hilfe eines schnelleren Prozessors einfacher zustande bringen. Denn die von dir angesprochene doppelte Leistung, ist nur mit optimierter Software möglich. Daher auch ziemlich nutzlos zur Zeit. Ähnlich wie der 64 bit Prozessor damals.
Der von dir angesprochene Laptop ist ganz in Ordnung. Man sollte aber bedenken, dass dieser noch immer in 32 Bit läuft. Besonders im Hinblick auf Windows Vista ist das sehr interessant. Die beiden Technologien vergleichen kann man nicht wirklich. Aber 64-Bit ist eine Innovation, die besonders für den Videobereich sehr wichtig ist. Die Mehrkern-Technik ist jedoch nur eine Geschwindigkeitserhöhung -> Tuning.
Die AMD Modelle im Notebook bereich haben bereits 64bit und sind auch viel günstiger.
Bevor nicht Windows Vista auf dem Markt ist würde ich jetzt auf jeden Fall nicht zu einem neuen Notebook greifen.
Das Problem mit der Intel Aktie soll ja auch hohe Restbestände sein. Ich würd noch einige Monate abwarten.
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Dein Argument, es gäbe keine Doppelprozessor-Software, stimmt aber nicht. Bereits jetzt verfügen alle neueren Pentium-4-Prozessoren über Hyperthreading (HT) - auch der Intel P4 640 in meinem jetzigen Desktop. Das ist nichts anderes als ein zweiter Prozessor, der mit dem ersten "emuliert" wird. Im Geräte-Manager ("Hardware") von Windows XP sind auch zwei Prozessoren "eingetragen" - Windows erkennt und bedient beide.
Würde ich nun einen Doppelkern-Prozessor in mein Mainboard stecken (ist möglich, da es den 945-Chipsatz hat), würden immer noch die zwei Prozessoren im Geräte-Manager zu sehen sein. Sie würden aber schneller laufen als meine jetzige Single-Core-CPU mit HT, da der zweite Prozessor dann hardwaremäßig realisiert ist (nicht zufällig hat Intel das HT-Feature bei den Doppelkern-CPUs AUSGESCHALTET - außer bei den teuren P4-Extreme-Versionen mit Doppelkern, die sich im Betriebssystem mit vier Prozessoren - zwei realen, zwei emulierten - melden).
Dass HT viel bringt, merke ich daran, was passiert, wenn ich es im Bios ausschalte. Dann wird mein Rechner deutlich langsamer und träger. Er ähnelt dann dem Athlon XP 64 3500 (Single core), den ich im Herbst anfangs als neue Plattform getestet hatte (und dann enttäuscht zum Händler zurückgegeben hatte). Das fehlende HT machte den Athlon-64 zur "Schnecke", zudem taktet er real nur mit 2200 MHz, während mein P-4 640 mit 3200 (übertaktet sogar mit 3800 MHz) läuft.
Programme, bei denen Doppelkernprozessoren viel bringen (Video-Encoding), gibt es bereits heute in Doppelkern-Versionen - nicht zuletzt weil mit HT bereits die Grundlage für Doppelkern-Verarbeitung gelegt ist.
64-bit-fähig sind mittlerweile alle neuen Intel- und AMD-Prozessoren. Intel hat das Patent (die 64-bit-Erweiterung) von AMD im Tausch für SSE3 (das nun auch der Athlon 64 hat) erworben. Daher werden meine Rechner - der P4-640-Desktop ebenso wie das demnächst von mir gekaufte Yonah-Doppelkern-Notebook - unter Vista nicht schlechter laufen als Rechner mit Athlon-64-CPUs (das Patent ist bei beiden ja dasselbe).
"Das Problem mit der Intel Aktie soll ja auch hohe Restbestände sein." Falls Du damit hohe Lagerbestände meinst: Irrtum, die gibt es zurzeit weder bei Intel noch bei AMD. Der deutsche Markt ist geradezu "leergekauft" - Intel konnte nur nicht soviel absetzen, weil Chipsätze (Intel 945) nicht in ausreichender Zahl zur Verfügung standen. Die hohe Nachfrage nach CPUs ist auch an den deutlich gestiegenen Preisen erkennbar - der Preis für AMDs Einsteigertyp Athlon-64-3000 stieg von 103 auf jetzt 145 Euro.
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Deine anderen Infos sind teilweise sehr interessant. Allerdings ändert es nichts an der Tatsache, dass der Doppelkern sowie auch Hypertreading nur was ist, wenn man mehrere Programme gleichzeitig laufen hat. Wenn man also nur eine Anwendung hat, dann muss diese auch auf doppelte Kernauslastung ausgelegt sein.
Das ist bei den meisten Programmen für den OttoNormalAnwender nun einmal bis dato nicht der Fall.
Daher wird dir dein Dual Core System erst einmal nicht viel Leistungsschub bringen. Ich habe übrigens ein Vorgängermodell von dem von dir bevorzugten Notebook stehen. Das ist nur Single Core, aber dafür schneller getaktet.
Ich würd auf jeden Fall noch bis Herbst warten mit dem Notebook- und auch mit dem Intelkauf.
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Für das Notebook brauche ich allerdings keine 64-Bit-Unterstützung (Adressierung von mehr als 4 GB Speicher ist bei Notebooks entbehrlich). Und für Aufgaben wie Video-Encoding hab ich ja den Desktop, der ohnehin über die schnellere Festplatte verfügt (Strom sparende Notebook-Platten sind immer langsamer).
Beim Notebook interessiert mich mehr, wie lange er läuft. Dies hängt u. a. von der Verlustleistung der CPU ab. Im Text unten steht, dass der Yonah-Doppelkernprozessor bei voller Auslastung von einer der beiden CPUs (Normalfall bei heutiger Standardsoftware) nur 20 Watt verbrennt, der Vorgänger Dothan hingegen 25 Watt. Dies ist eine Folge der 65-nm-Technik, die mit niedrigeren Core-Spannungen auskommt.
Preislich ist das von mir avisierte Sony-Notebook nur etwa 200 Euro teurer als das heute aktuelle Vorgängermodell, hat mit 1 GB aber doppelt soviel Speicher (512 MB extra kosten sonst allein schon 150 Euro) und eine 100-GB-SATA-Festplatte. Da 2 x 512 MB eingebaut sind, arbeitet der Prozessor auch im Dual-Channel-Modus, was er bei Bestückung mit nur einem RAM-Riegel (so kommen die meisten alten Notebooks daher) nicht kann. Dies erhöht den Speicherdurchsatz beträchtlich. Last not least ist es angenehm, wenn man einen zweiten Prozess im Hintergrund laufen lassen kann, ohne den Prozess im Vordergrund damit auszubremsen (z. B. Viren-Suche im Hintergrund). Dafür scheint mir ein Mehrpreis von 200 Euro nicht zu teuer. Was Merom zusätzlich kann, brauche ich vermutlich nicht. 64-Bit-Software ist Zukunftsmusik - bis da alle Programme und Treiber stehen, gehen wohl noch drei bis vier Jahre ins Land. (Hast Du Lust, Dir alle Programme neu zu kaufen, weil sie in 64-Bit-Version vielleicht 20 % schneller laufen? Und was machst Du dann, wenn Intel auf 4 Prozessoren umstellt?).
Interessanter sind die Auswirkungen auf die INTEL-Aktie: Bei 65-nm-Fertigung passen mehr CPUs auf die 30-cm-Wafer als bislang. Intel kann daher deutlich billiger produzieren als AMD, die bei 65-nm noch im Dunkeln tappen, und den Erzkonkurrenten auch preislich attackieren, ohne damit die eigenen Margen unter Druck zu setzen! Wie im Text unten steht, nimmt der Yonah-Doppelkern-CPU nur etwa 10 % mehr Platz auf dem Die in Anspruch als der alte Dothan (Single Core). Das ist, da Yonah über zwei Kerne verfügt, pro Kern gerechnet fast eine Verdoppelung der Ausbeute pro Wafer.
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07.01.2006 08:02
Intels Doppelkern-Mobilprozessor erweist sich als Stromsparer
Nach vielen Vorabinformationen stellt Intel nun sämtliche Informationen zum Zweikern-Mobilprozessor Yonah bereit, der nun trotz enger Verwandschaft nicht mehr Pentium M heißt, sondern Core Duo.
Um die maximale Leistungsaufnahme nicht immens ansteigen zu lassen, konnte Intel nicht einfach wie beim Pentium D zwei komplette Kerne zusammenzusetzen. Stattdessen hat Yonah einen 2 MByte großen L2-Cache, den beide Kerne gemeinsam (shared) benutzen. Mit diesem Trick benötigt Yonah lediglich 151 Millionen Transistoren, nur 11 Millionen mehr als Dothan mit 140 Millionen. Von beiden Recheneinheiten genutzte Cache-Lines speichert der Cache nur einmal, zudem entfällt ein aufwendiges und langsames Protokoll zum Synchronisieren zweier Caches. So gelingt es Intel, Yonahs maximale Leistungsaufnahme auf 31 Watt zu beschränken, nur 4 Watt mehr als Dothan.
Die kleinere Strukturbreite von 65 nm hilft dabei, das Die klein und damit die Produktionskosten niedrig zu halten. Weil sich die Transistoren der Recheneinheiten deutlich schlechter packen lassen als die des L2-Caches, nehmen die 10 Millionen Core-Transistoren bei Dothan rund 40 Prozent der Fläche ein, die 130 Millionen des L2-Cache 60 Prozent. Ein Yonah in 90-nm-Fertigung hätte also ein etwa 50 Prozent größeres Die und wäre entsprechend teurer. Durch die 65-nm-Fertigung schrumpft der Cache um rund 40 Prozent, auch die jetzt zwei Recheneinheiten sind etwas kleiner. So nimmt das Yonah-Die nur 90,3 mm2 ein, kaum mehr als das Dothan-Die mit 83,6 mm2.
Der Takt beider Kerne lässt sich unabhängig voneinander einstellen und per SpeedStep bis auf 1 GHz (Dothan: 800 MHz) senken. Auch erreichen die Kerne die Schlafmodi C1, C2 und C3 (Halt, Stop Clock und Deep Sleep) unabhängig voneinander. Allerdings hat Yonah eine gemeinsame Spannungsversorgung für beide Kerne, die dann die höhere der beiden verlangten Spannungen liefern muss. Den tieferen Schlafmodus Deeper Sleep und den neuen Enhanced Deeper Sleep erreichen die Kerne nur gemeinsam. Im Enhanded Deeper Sleep schreibt Yonah die noch nicht in den Hauptspeicher geschriebenen Cache-Lines zurück, schaltet den L2-Cache ab und senkt die Kernspannung noch weiter als im Deeper Sleep.
Der durch den zweiten Kern steigenden Zahl der Speicherzugriffe setzt Intel den auf FSB667 beschleunigten Frontside-Bus entgegen. Die Kerne selbst hat Intel ebenfalls renoviert: Die SSE-Einheit beschleunigt einige Befehle, hat einen besseren Decoder und unterstützt SSE3-Befehle. Es fehlen allerdings 64-Bit-Befehle (EM64T)und die Virtualisierungstechnik Vanderpool (VT). VT soll gerüchteweise im Kern vorhanden sein, aber erst mit einem späteren Stepping freigeschaltet werden – derzeit fehlen sowieso die Anwendungen dafür. 64-Bit-Befehle wird erst der Yonah-Nachfolger Merom unterstützen – sie spielen ihren Hauptvorteil erst bei einer Bestückung mit mehr als 4 GByte Speicher aus, was in Notebooks auf absehbare Zeit nicht möglich ist.
In einem ersten Test absolvierte ein Core Duo T2600 (2 × 2,16 GHz) alle Test mindestens so schnell wie ein Pentium M mit 2,13 GHz, auch die nur einen Kern belastenden Benchmarks. Der gemeinsame Cache steht also einem einzelnen Kern ohne große Geschwindigkeitseinbuße zur Verfügung. Von den SSE-Verbesserungen profitierten einige moderne rechenintensive Anwendungen. Der zweite Kern beschleunigte einige parallelisierte Anwendungen um den Faktor 1,86.
Die Leistungsmessungen bestätigen die hohe Effizienz des Core Duo: Mit einem belasteten Kern zog das Notebook 20 Watt mehr als im Ruhemodus, mit beiden Kernen 29 Watt. Ein einzelner Dothan zieht unter Last etwa 25 Watt mehr als ohne Last. Damit zeigt sich der Einkern-Yonah (Core Solo) genügsamer als Dothan, auch wenn Intel im Datenblatt für beide die gleiche TDP (Thermal Design Power) von 27 Watt angibt. Der Core Duo bringt für eine nur um wenige Watt höhere Leistungsaufnahme fast die doppelte Rechenleistung.
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AMD zu shorten scheint mir weniger riskant als bei Intel jetzt long zu gehen. Fällt Intel weiter, könnte man auch AMD shorten und das Geld aus dem Short-Verkauf in Intel anlegen. Dann hat man das gesamte Halbleiter-Risiko (Schwankungen des SOX) mehr oder minder vom Hals.
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http://www.geizhals.at/eu/a110744.html
mit dem läuft es bis zu 8 Stunden, was auf jeden Fall länger ist, als die von dir angeführte Ersparnis.
Dual Core halte ich übrigens auch für eine feine Sache.
Da jedoch die 64-Bit-Technologie mittlerweile sich immer mehr durchsetzt in Form von Software, aber auch Betriebssystem (Vista) ab Herbst oder auch schon durch einige Spiele, die im letzten Jahr in 64-bit-Version erschienen sind, halte ich dies für zukunftsträchtiger.
Wenns es in einigen Jahren dann keine 32-bit-Software mehr am Markt gibt, dann werden dir deine 2 prozessoren reichlich wenig helfen.
So wird es denke ich auch kommen, da in einem Jahr nur mehr wenige 32bit-Prozessoren verkauft werden dürfen.
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Besser Intel bei 20 USD mit einem schönen Scheinchen long - haste geringeres Risiko bei gleichen Chancen!!
xpfuture
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Intel long bei 20 USD scheint mir in der Tat die bessere Idee. Dann hätten wir wieder die Ausgangsposition wie zu der Zeit, als ich diesen Thread eröffnet hatte.
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Aber was macht der Euro? Ich hoffe es kommt , wie AL es postet, dann rutscht der Euro bald vehement ab. Eine bessere Ausgangssituation für Intel-Anteilscheine könnt es wohl kaum geben. Oder?
(Danke für die obigen Info-Postings. Sehr interessant, was sich technisch tut.)
One big family:
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