Sammelklagen Wirecard! Wer ist dabei?

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neuester Beitrag: 08.04.24 15:23
eröffnet am: 20.06.20 09:47 von: mrymen Anzahl Beiträge: 2379
neuester Beitrag: 08.04.24 15:23 von: Chaecka Leser gesamt: 1093122
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12.09.23 19:38
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14 Postings, 241 Tage DerChecker9Meine Erfahrungen

möchte ich gerne mit euch teilen.

Anfangs schloss  ich mich einer Sammelklage mit an, dachte ich zumindest.
Es war einer der ersten, wenn nicht gar der erste der damit warb, wie Aussichtsreich doch eine Klage sei und das alles völlig ohne Risiko, da man einen Prozessfinanzierer gefunden habe.
Die benötigten Unterlagen schickte ich und bekam eine Antwort, dass ich mit aufgenommen sei und man insgesamt versuche, 4 Klagen einzureichen, Bafin, EY...
Monatelang kam nichts und man verwies darauf, dass die Klagen etc. verschoben worden sind was auch so richtig war und man auf das OLG München warte.
Chronologisch kann ich es nicht mehr ganz genau einordnen, irgendwann kam dann eine Nachricht, dass das OLG München die Klagen zugelassen habe und ich durch die Kanzlei X (möchte keine Namen nennen)  ihrerseits angeblich die größte Sammelklage Gemeinschaft, vertreten werde und ich mich noch gedulden soll und sie mir antworten, sobald es Neuigkeiten gibt und wie und wann gegen wen geklagt wird.
Dann vergingen wieder mehrere Monate ohne das was passierte, ich dachte mir nur wie kann das sein, wenn doch alles bekannt ist und man klagen könne?
Daraufhin schrieb ich eine Nachricht, wie der Status momentan lautet.
Dann kam eine Nachricht zurück, die hat sich für mich so gelesen, hier ist eine Tabelle und je nach Schadensumme wird im Erfolgsfall so und soviel Honorar fällig.
Alles kein Problem dachte ich mir, solange ich kein Kostenrisiko habe wenn der Prozess doch verloren geht.
Verging wieder eine Ewigkeit und ich dachte mir, soll ich eigentlich nochmal nachhaken, schließlich haben die bereits meine Verlustbescheinigung und alles andere und ich wurde aufgenommen oder einfach abwarten.
Ich schrieb nochmal eine Nachricht was denn jetzt los ist.

Dann kommt der Hammer, ohne es vorher erwähnt oder informiert zu haben kam eine Nachricht die lautete wie folgt "Ihnen können wir keine Prozessfinanzierung anbieten, da ihre Schadenssumme unter 100.000 € liegt"
"Sollten sie dennoch Interesse an einer Anmeldung zum Prozess haben, stimmen Sie den Kosten in der Tabelle zu".
Rumms! Ich bin aus allen Wolken gefallen.
Über 2 Jahre lang wurde ich hingehalten und ohne mein eigenes Bemühen, wüsste ich bis heute nicht, dass ich nicht mal im Prozess dabei bin und wenn doch, auf eigene Kosten.
Im Leben wäre ich nie auf so einen Reinfall drauf gekommen.

Letztendlich habe ich natürlich nicht zugestimmt mit anfallenden Kosten dagegen zu klagen und habe dann doch einen Prozessfinanzierer gefunden. Der zwar lediglich gegen EY klagt, aber dies auch völlig kostenfrei.
Ein Honorar wird nur im Erfolgsfall fällig.
Ich vermute auch die größten Chancen liegen bei der Klage gegen EY, alles andere braucht viel Fantasie.
Bis jetzt habe ich mit dem Prozessfinanzierer keine Probleme gehabt und hoffe, das es bis zum Prozessauftakt auch so bleibt, schließlich haben wir einen Vertrag abgeschlossen das genau sagt, keine Kosten und nur im Erfolgsfall.
Ich drücke uns die Daumen, das zumindest ein Teil der Verluste zurück kommt.  

12.09.23 22:22
1

6443 Postings, 1398 Tage Meimstephdanke checker

12.09.23 22:26
1

1 Posting, 235 Tage FrankBörseMingers Prozessfinanzierung

Ich  habe ebenfalls einen Vertrag zur Prozessfinanzierung Wirecard, bei Mingers  Advofund  abgeschlossen. Nun, kurz vor Fristende zur Sammelklage EY, werde ich aufgefordert die Prozesskosten zu tragen, falls ich mich der Sammelklage anschliesse, Ist dies rechtens? Ist der Vertrag  nicht für beide Seiten bindend? Kann ich jetzt kurzfristig noch den Prozessfinanzier wechseln? Wer kann mir hier einen Rat geben. Danke!  

13.09.23 09:55

4189 Postings, 1836 Tage LucasMaat@ Meimsteph

Ist dieser Rechtsanwalt Michael Leipold nicht der, der die "Immobilien gesichert hat" für die Anleger?

Wieso wird diese Kanzlei "abgewickelt"?
 

13.09.23 15:05

21 Postings, 238 Tage saphirM.

Bei mir ja genau das Selbe, kurz vor dem Ablauf der Anmeldefrist zum Musterverfahren soll ich plötzlich selbst die Kosten tragen obwohl ich schon einen Vertrag mit dem Prozessostenfinanzierer hatte. Denke zum Wechseln ist es jetzt aber viel zu spät. Ganz sauber kommt mir das Ganze nicht vor.....  

13.09.23 16:45

21 Postings, 238 Tage saphirM.

Ich denke mal aussteigen kann ein Prozesskostenfinanzierer schon aber es so kurzfristig oder erst auf Nachfrage zu tun ist schon fragwürdig  

13.09.23 17:48
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14 Postings, 241 Tage DerChecker9Der Vertrag ist zwar bindend

dem Prozessfinanzierer steht aber ein sofortiges Kündigungsrecht zu, wenn sich im Laufe des Verfahrens feststellt, z.B durch Gerichtsentscheidungen, dass die Erfolgsaussichten nicht mehr bestehen oder es sich wirtschaftlich nicht rentiert.
Die bis dahin entstandenen Kosten trägt der Prozessfinanzierer.
So kenne ich es zumindest.

Warum bei einigen nun bereits vor den Verhandlungen die Reißleine gezogen wird und man die Kosten  selbst tragen soll, erklärt sich mir nicht.

Ich würde an eurer Stelle mal nach einem triftigen Grund fragen und es gerne hier dann mit uns kommunizieren.  

13.09.23 17:48

14 Postings, 241 Tage DerChecker9Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 14.09.23 11:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

13.09.23 18:00

21 Postings, 238 Tage saphirM.

Das ist alles genau richtg. Aber bei mir wurde der Vertrag nichtmal richtig gekündigt, zumindest weiß ich nichts davon. Es heißt nur plötzlich ich soll die Kosten der Anmeldung fürs Musterverfahren selber zahlen. Finde die ganze Geschichte zusammen mit dem Umstand, das es eine Woche bevor die Frist abläuft erst mitgeteilt wird, ziemlich unseriös.  

13.09.23 21:40

2626 Postings, 2218 Tage crossoveroneDerChecker9

Das Problem, ist ja schon die ganze Zeit über, das Nachrichten über
den Verlauf sehr zu wünschen übrig lassen und die Anleger dadurch
weiter verunsichern.

Was die Prozessfinanzierer machen, ist eine sehr unschöne Praxis und
gießt weiter Öl ins Feuer und dient nur der eigenen Klientel kein Risiko
einzugehen und auf evtl. Kosten sitzen zu bleiben, ziehen sie die Notbremse
und kündigen den Vertrag, weil er wie bisher nicht Ergebnisbezogen trägt.
Eine blöde Situation, was einen in der Tat, die weitere Vorgehensweise in
ein weiteres noch größeres Dilemma bugsieren kann und womöglich weitere
Kosten nach sich zieht.
Ich für meinen Teil, habe bis jetzt nichts unternommen, weil die raren Infos
keine konkreten Anhaltspunkte eröffneten, es hängt alles in der Luft und so
läuft es... M. M.

 

14.09.23 12:01
1

2346 Postings, 5583 Tage butschiVerdienen an den Klagen werden

die Anwälte.

> Kosten sitzen zu bleiben, ziehen sie die Notbremse
> und kündigen den Vertrag, weil er wie bisher nicht Ergebnisbezogen trägt.
Die Prozessierer wollen ja auch Geld verdienen und nicht verlieren. Dahinter stehen (hoffentlich) Investoren, die nur Geld einsetzen, wenn das Gewinn-Risiko nicht zu groß ist.

Ggfs. waren auch Finanzierer und Anwälte zu eng und die Finanzierer mit zu geringem Kapitalpolster. Jetzt hat man die Kläger gebunden, da diese zeitlich und auch wegen den Optionen nur noch wenige Möglichkeiten haben. Da hatte man diese schön angelockt und jetzt wird geleveraged ;) und Geld verdient. Also schön nachzahlen, ansonsten kann sich der Anwelt den neuen Bentley leider nicht leisten.

Hier noch Zeit und Geld zu investieren ist sicher besser aufgehoben in eigener Arbeit oder anderen Aktien. Da ist das Chance-Risiko-Verhältnis deutlich besser und vermutlich auch die Life-Invest-Balance sowie die Laune besser.

Verdienen werden hier vermutlich nur die Anwälte !  

14.09.23 13:02
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299 Postings, 1633 Tage lokalrundeSammelklage

Ich persönlich habe auch eine Klage angestrebt  , mit Hilfe eines Finanzieres . Ich ging davon aus , das mein Risiko gegen Null geht , und im Erfolgsfall sei dem Prozesskostenfinanzierer sein Anteil gegönnt , soviel zum Thema Spatz / Taube.
Mingers , der wohl eine ganze Menge Geschädigte vertritt , hat jetzt in der Tat aufgefordert , die Kosten für die Anmeldung zum Musterverfahren selber zu tragen . Das wurde jetzt ein paar Tage vor Toreschluß kommuniziert  , obwohl die Anmeldefrist für das Kapitaanleger-Musterverfahren  6 Monate galt.
Alles sehr merkwürdig , da bekommt scheinbar jemand kalte Füße . Entweder sind die Erfolgsaussichten tatsächlich gering  ( zumindest bei E&Y hätte ich das nicht gedacht ) oder es fehlen da jemandem die finanziellen Ressourcen !?
Warum die Kosten selber übernommen werden müssen ? Keine Ahnung .
Da hab ich wohl was falsch verstanden bei dem Thema Prozesskostenfinanzierung.
Und was noch hinzukommt  , zumindest hab ich das so verstanden :
Wenn die Musterklage bzw. das Musterverfahren Erfolg hat , muß man anschließend quasi eine Einzelklage nachschieben . Die Erfolgsaussichten sind dann zwar schon wesentlich besser , da das Urteil im Musterverfahren bindend ist , aber wenn ich die Klage dann auch noch bezahlen soll , brauch ich eigentlich keinen Finanzierer mehr .
Ich müßte jetzt nur für die Anmeldung ca. 500 Euro zahlen , Antwort über die Finanzierung der Einzelklage steht auch noch aus bzw. ist ungewiss.
Ich werde mir das Geld wohl sparen und das unsägliche Kapitel WC beenden , meine Verluste konnte ich 2021 relativ schnell wieder glattziehen und da ich bislang noch garkeine Kosten hatte ... .
Leute wir brauerov tun mir da schon ein bißchen Leid , aber ich werde meinem schlechten Geld kein gutes hinterher werfen.
@ butschi : Ja , so wird es sein .
 

14.09.23 15:03
1

2346 Postings, 5583 Tage butschiKlagen

> Warum die Kosten selber übernommen werden müssen ? Keine Ahnung .
> Da hab ich wohl was falsch verstanden bei dem Thema Prozesskostenfinanzierung.
Vermutlich hat man damals mit viel  Geld/Google-Werbung Kläger gekeilt und die Chancen der Klage besser eingeschätzt. Vermutlich ist jetzt die Einschätzung eine andere oder man muss jetzt mal selbst Geld verdienen und hat nicht noch das Geld um noch 10 Jahre durchzuhalten oder der Prozeßkostenfinanzierer will einfach billig aus dem Deal raus.

Nach der Musterklage müssen ja noch die Einzelklagen kommen, das verlängert das ganze dann nochmals bis zum Zahltag.

Falls E&Y verlieren sollte dürfte es bis zur Zahlung der Einzelklagen wohl kaum noch nennenswerte Vermögenswerte bei E&Y geben. Auch die "Partner" und tausenden Angestellte bei E&Y wollen wohl kaum für die Sünden von 10 WPs, die es bei Wirecard verbockt haben, zahlen wollen. Die können auch schnell mit dem Team die Firma wechseln falls es ernst wird.  

14.09.23 17:57

14 Postings, 241 Tage DerChecker9Mein Prozessfinanzierer

hat von mir eine Vollmacht bekommen und wird sämtliche Schritte einleiten die es benötigt und wenn nötig,  auch die darauffolgenden Klagekosten übernehmen.
Von einer anschließenden Einzelklage habe ich noch nie was gelesen.
Die Klausel der sofortigen Kündigung besteht natürlich, wenn sich im Laufe der Verhandlungen die Erfolgsaussichten schmälern und es wirtschaftlich keinen Sinn ergibt.
Ich verstehe nach wie vor nicht, warum einige Prozessfinanzierer nun die Mandanten zur Kasse bitten, obwohl es noch nicht einmal angefangen hat.
Sie haben sich schließlich im Vorfeld bereit erklärt, als Prozessfinanzierer zu dienen und die Erfolgsaussichten sind mit Sicherheit nicht schlecht, denn sonst würden sie so ein Kostenrisiko nicht eingehen.
Eigenes Geld hätte ich niemals in eine Klage investiert, weil ich eigentlich schon mit dem Kapitel abgeschlossen hatte.
Ich verstehe auch nicht, wie manche schon jetzt über 5000€ Anwaltskosten haben können?
Für welche Dienstleistungen und für welche Klagen?  

14.09.23 17:57

14 Postings, 241 Tage DerChecker9Löschung


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Zeitpunkt: 14.09.23 19:52
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14.09.23 18:47

2346 Postings, 5583 Tage butschiWirecard

> Ich verstehe nach wie vor nicht, warum einige Prozessfinanzierer nun die Mandanten zur Kasse bitten,
Lehnen sich halt an Wirecards Geschäftsgebaren an (vor dem Betrug). Kunden müssen gemolken werden.

Wahrscheinlich färbt das einfach ab, wenn man sich zu lange mit Wirecard und Konsorten beschäftigen muss.  

14.09.23 19:13

21 Postings, 238 Tage saphirM.

Also wenn man bedenkt was grade der Mingers immer wieder für Versprechen gemacht hat muss man das wirklich denken :D
Ich habe eigentlich auch mit der Geschichte abgeschlossen, wenn ich einen Prozesskostenfinanzierer bekommen hätte wäre schön gewesen. Es hätte mir ein bisschen Genugtuhung verschafft, selbst wenn dabei nicht viel bei rum gekommen wäre was ich auch nie anders erwartet habe. Die Geschichte mit Mingers ist jetzt nochmal so eine zusätzliche Enttäuschung.  

15.09.23 17:56
2

45 Postings, 1343 Tage OzymandiasRA

Mingers hatte von Anfang an Saul Goodman Vibes. Sehr viel Werbung gemacht.
Ggf. einfach auf Vertragseinhaltung pochen, evtl. hat aber mal wieder niemand den Vertrag ausführlich gelesen.

Man muss sich einfach mal generell auf irgendeiner Gerichtsseite ein paar Urteile durchblättern und sich dabei denken, dass so ziemlich jedes Verfahren davon von einem Anwalt oder Fachanwalt empfohlen wurde. Die Anzahl der verlorenen Verfahren ist gigantisch und was man dann von diesem Berufsstand halten soll, kann man sich selber ausdenken.

Die Haftung von Wirtschaftsprüfern funktioniert gegenüber Aktionären nur bei Vorsatz. Dann kommt laut BGH § 826 BGB ins Spiel. Einen Anspruch aus § 823 BGB gibt es gegenüber Aktionären laut einem Großkommentar, den ich durchgeblättert habe nicht.
Diesen Vorsatz muss man aber beweisen können. Inkompetenz ist kein Vorsatz.
Wenn man da z.B. keine Schmiergeldzahlung von Marsalek an EY-Mitarbeiter oder ähnliches findet, dann kann man den Vorsatz und die Haftung vergessen.  

15.09.23 18:32

21 Postings, 238 Tage saphirM.

Nach Vertrag ist der Prozesskostenfinanzierer nicht verpflichtet den Prozess zu finanzieren, also da ist wohl nichts zu machen. Aber grade so kurzfristig abzusagen ist sehr unseriös, sonst hätte man bestimmt noch den Anwalt wechseln können. Und ich weiß auch nicht ob dies so rechtens ist? jetzt aber auch noch gegen den Anwalt klagen werde ich eh nicht.

stimmt auch schon das Mingers von Anfang an bisschen unseriöses Auftreten hatte, ich dachte mir damals das aber der Prozess ohnehin ungefähr bei jedem gleich abläuft. Hätte da vorsichtiger sein sollen.  

15.09.23 20:28

6443 Postings, 1398 Tage Meimstephwieland für mich nicht relevant

18.09.23 13:30
1

21 Postings, 238 Tage saphirMLöschung


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Zeitpunkt: 27.09.23 09:53
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18.09.23 18:43

14 Postings, 241 Tage DerChecker9Schon eigenartig

Das einige Prozessfinanzierer  jetzt noch Mandanten mit in den Prozess rein nehmen obwohl vor 2 Monaten schon ein Annahmestopp war.
Während andere ihre Mandanten selber den Prozess bezahlen lassen.
Man könnte meinen, die einen sind wirklich seriös von Stunde 1 an und die anderen wussten vornerein, das man es selbst nicht finanzieren wird.
Ein Skandal im Skandalprozess.  

18.09.23 18:43

14 Postings, 241 Tage DerChecker9Schon eigenartig

Das einige Prozessfinanzierer  jetzt noch Mandanten mit in den Prozess rein nehmen obwohl vor 2 Monaten schon ein Annahmestopp war.
Während andere ihre Mandanten selber den Prozess bezahlen lassen.
Man könnte meinen, die einen sind wirklich seriös von Stunde 1 an und die anderen wussten vornerein, das man es selbst nicht finanzieren wird.
Ein Skandal im Skandalprozess.  

18.09.23 20:59

21 Postings, 238 Tage saphirMLöschung


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