Steinhoff International Holdings N.V.

 

#310362
Ein Gewinnabführungsvertrag und eine Dividende ist
nicht das gleiche.

Das sind auch Bilanziell zwei paar unterschiedliche Schuhe.  

manchmal wünscht ich mir, dass jeder pro tag und thread nur zweimal posten könnte. dann würde sich so mancher vorher überlegen, ob er das mit gehaltslosen inhalt verplempern will. und der thread wäre nicht einem heissluftballon gleich nur mit haufenweiser heisser luft gefüllt

leider bleibts das ein traum, ariva lebt von den clicks. was aber natürlich okay ist, von irgendwas muss man ja leben.  

…ja, was besagt denn dieser Gewinnabführungsvertrag im Fall Steinhoff/Pepco, wenn er existiert? Ich nehme ja mal an, dass sich nach dem Börsegang in diese Richtung etwas verändern wird…, oder ?Es hieß ja auch, dass sich Pepco in Zukunft so gut wie möglich von SH abkapseln möchte…Nachdem SH ja nun Aktionär von Pepco sein wird, stelle ich hier die Frage, wie in Zukunft das Geld von Pepco nach SH fliesst…..ist Dirty hier,….oder sonst einer, der sich nicht bemüßigt fühlt, dauern über Porsche-Bestellungenund Frankfurt-Treffen zu fabulieren?  

Ich arbeite bei einer AG und wir haben das und wir nehmen sogar Schulden auf für die AG..
Das geht alles..lassen wir uns überraschen..
Long..  

 

 

…kauft in konzerneigenen Unternehmen in China ein , die Steinhoff gehören ? Interessant.,..ich lerne nie aus hier…  

längerem ähnliche Schwierigkeiten wie Rossi. Meine Berechnungen liefern aus heutiger Sicht auch noch keine brauchbaren Ergebnisse zur nachhaltigen Schuldentilgung. Mein Problem sind hier auch der schwingende Anteil der Besitztümer und die Dividenden, die maßgebich zur Tilgung von Zins und Schuld beitragen müssen. Bei den Dividenden sehe ich auch die Problematik der Zuverlässigkeit in Höhe und Regelmäßigkeit. Dass Steinhoffs Beteiligungen nicht als Dividendenaristrokaten bezeichnet werden können, steht bestimmt außer Frage. Womöglich schätze ich dieses Risiko als zu hoch ein, oder es ist gar unbegründet. Was meinen die Experten unter uns dazu?  

…auf eine Überraschung am Wochenende im Bezug auf Hamilton.

In diesem Sinne

Schöne Pfingsten  

Nocap  

Wenn es künftig auf ein straffes Cash-Pooling rausläuft, bleibt ja auch , wenn alle Töchter zum Ende des Geschäftsjahres alles ihnen mögliche an Cash an die Holding abliefern, ein gewisser Betrag fix als Cash-Reserve auf dem Masterkonto gebunkert, die unantastbar bleibt. Da man hier immer von „Gewinn“-Abtretungsvertrag schreibt, wäre es ja mal interessant, wieviel bei Pepco’s EBITDA NACH Zinsen, Steuern, Kosten, Rücklagen und nun auch Dividenden, (wenn Diese geplant sind) ,  eigener Rücklage, die bei Pepco selbst bleibt usw….., an die Holding „abgetreten“  werden kann. Gleiches bei MF, Greenlit, Pepkor & Co….wobei „& Co“ ja nicht mehr viel ist….  

es mein Verständnis zulässt,  können Gewinne nur dann abgeführt werden, wenn Gewinne erzielt werden. Die schwanken stark, steigen nicht immer, leider auch nicht bei unserer Pepco-Perle. Da nützt auch der beste Abtretungsvertrag nicht viel. Wie schnell ist es passiert, dass mal zwei Jahre hintereinander Miese geschrieben werden muss. An und für sich sollte das kein Problem sein, aber bei dem Klumpenrisiko, das Pepco bei Steinhoff darstellt, bereitet mir das schon ein bisschen Sorgen. Zumindest kann ich das mittelfristige Risiko schwer bzw. eigentlich gar nicht einschätzen.  

Dann nimmt Pepco günstig Geld auf und Leiht es Steinhoff für seine Zinsen..Aber grundsätzlich müssen die Geschäfte laufen und wenn wir, oder du bei Pepco und Pepkor sowie Matt nicht dran glauben und die Gläubiger nicht dran glauben würden, dann ist der momentane Weg der Falsche. Anscheinend glauben die an ein starkes Geschäft. Wobei bei Mat wird es nächsten , Geschäftsjahr schlechter. Bin mal gespannt wie viel die von MAT verkaufen.
Long..  

Wo auf einmal wieder diese Kollektivbedenken herkommen. Jetzt heißt die Sau Mal wieder " Holdingstruktur" und damit verbunden die entsprechenden Gewinntransfers.
Hätte Steinhoff jetzt gestern oder letzte Woche ihre Struktur erst beschlossen, wären die Diskussionen durchaus legitim. So ist es für mich eigentlich nur subtitles gebashe. Irgendwelche uralten Fakten zu Bedenken und Ängsten schüren. Das ganze in einer Phase ohne News... Natürlich, Zufall...
Ich leg mich wieder hin, mit all meinen shares  

 

Motivation sollte Pepco dazu ermuntern einen Kredit für die Holding aufzunehmen? Soweit ich mitbekommen habe, strebt Pepco ehest möglich maximale Unabhängigkeit an. Dass die Direktoren bei Pepco von den Gläubigern gestellt wurden und LDP nicht mehr mit im Boot sitzt, deutet nicht darauf hin, dass Pepco mit Krediten in die Presche springen will.  

...nun, wenn man seine Anlagen bewerten kann, muss man ein bisschen rechnen. Das kann nicht jeder, das stimmt.  

Vermutlich bin ich mindestens schon solange in Steini investiert wie du und mit immer noch genügend shares. Und weil ich solange dabei bin, weiß ich auch, dass die ollen Kamellen halt immer noch nicht geklärt sind, oder doch?  

 

..."Steini kann niemals die Schulden zurück zahlen, da die Divis von den Peps nicht ausreichen und
sonst auch nix bei rum kommt, von den Töchtern..." *Grunz*

LOL

....erinnert etwas an die kopflose Klage von Tekkie bzgl. gewünschter Liquidation von SNH



 

... es wurde hier so ziemlich alles zum Thema (und leider oft auch darüber hinaus) gesagt bzw. geschrieben. Es gibt deutlich mehr vielversprechende Indizien für ein Überleben von SH, als noch vor einem Jahr. Es gibt aber auch noch erhebliche (zum Teil begründete) Zweifel. Einiges bleibt leider Spekulation. Jetzt heißt es einfach Endspurt und abwarten. Oder aussteigen.

Aber: Kurz vor Step 2 und nach über dreineinhalb Jahren SH-Überlebenskampf will ich die Karten auf dem Tisch sehen. Tocktocktock und long.  

Volumen heute mega unterirdisch.  

 

Der Market Maker handelt mit sich selbst.