Quo Vadis Dax 2009

http://www.chartingstocks.net/2009/02/...merica-wont-live-to-see-may/  

 

hat gerade die 1000 berührt!  

hier geht es nicht darum ob der dax 5 punkte höher oder tiefer steht (unter 4000 oder nich)

 

versuche mal das posting von erdbär  und oldboy zu begreifen.

 

gold ist noch immer billig!  

hatte die 1000  

du meinst also ich sollte montag ... zur bak gehen und mein bargeld gegen unzen eintauschen?  

ich kann den Angstschweiß förmlich riechen  

 

Bei nachhaltig unter 4000 shorts nachlegen oder long?  

 

10% schon 2001 nach den anschlägen gemacht... wenn du gold kaufst keine krügerrand, dukaten  oder so...da dort kein reines gold drin ist sondern auch viel liebhaberrei...ich habe kleine barren....5,10 ,20,50 ,100 und 250 gramm barren.... viele kleine und wenige große.  

bleibt nur noch sarkasmus  

befürchtest du nicht eine goldschwemme?  

weiter dax short, silber long - auch wenn ich mich jeden tag wiederhole - dax piekst die 4000er an, gold über 1000, eine gute ausgangslage für die 3800 im dax in den nächsten tagen. zumal wegbereiter sp nun endlich die richtung kennt. bei silber werde ich übrigens heute gewinne mitnehmen, da bei rund 15 usd ein rücksetzer erfolgen müsste. ein schönes wochenende allen :-)  

Na es geht doch mit der 4000.
Ist erst mal der Ruf ruiniert,
crasht es sich ganz ungeniert :-)
PARTY....

wozu im Silber jetzt Gewinne mitnehmen?

Für mich sieht das Chart eher so aus, dass Silber dabei ist, eine Untertassenformation auszubilden. D.h. evtl kommt noch ein kleiner Henkel dran und dann gehts weiter nach oben.  

 

...ich kaufe ja auch immer mal wieder engere scheine nach - aber auf der anderen seite habe ich auch ganz gerne cash - falls doch mal die eine oder andere bank pleite geht ;-)  

wie stellt Ihr Euch auf..gibts noch eine Unterstützung an der man callen kann...oder hilft jetzt nur noch shorten bis die leitungen glühen ;)  

das siehts echt nicht solange man nicht dick short eingepackt ist.  

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Dax bricht ein Angst vor einer neuen Währungskrise!
Staats-Bankrott droht – Historiker sieht Gefahr von Handelskriegen

Die Zeichen an den internationalen Finanzmärkten stehen auf Sturm – ein Ende der Krise ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Viele Experten erwarten, dass es weiter abwärts geht. Vor allem an den Börsen!

Der Deutsche Aktien-Index (Dax) kämpft mit der 4000-Punkte-Marke. Noch hält die psychologisch wichtige Barriere. Am Freitag schloss der Dax mit 4014,66 Zählern (minus 4,76%) - der tiefste Stand seit Anfang November 2004.

In der gesamten Handelswoche summiert sich das Minus an der deutschen Börse auf rund zehn Prozent: ein Crash auf Raten!
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überschuldet
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Foto: Imago

Nach der Banken- und Konjunkturkrise droht jetzt eine Währungskrise! Der Eurokurs fällt und fällt. Der Grund: An den Devisenmärkten wächst die Angst, dass demnächst ganze Staaten bankrott gehen könnten – sogar Euroländer.

Vor allem Griechenland und Irland sind finanziell dramatisch angeschlagen, auch die Slowakei.

„Wir sind besorgt und beobachten die Lage genau“, sagte EU-Wirtschaftskommissar Joaquín Almunia. In Brüssel werden bereits Rettungspakete vorbereitet, sollte der Ernstfall eintreten.

Nach Meinung von Weltbank-Präsident Robert Zoellick stehen etliche Staaten in Ost- und Mitteleuropa am Abgrund. Die Staaten des ehemaligen Ostblocks stehen im Ausland mit 1700 Milliarden Dollar in der Kreide.

„Wir befürchten, dass Milliardenkredite, welche aus dem europäischen Raum in den Osten gewährt wurden, nicht mehr zurückbezahlt werden können“, heißt in einer neuen Analyse der Weberbank.

Auch Schwellenländer wie Indien, Brasilien und China geraten immer mehr in den Krisen-Sog.

Schwarzmaler wie der britische Historiker Harold James beschwören bereits die Gefahr von Handels- und Währungskriegen herauf. Die Folge der Währungskrise könnte nach seiner Meinung sein, dass sich die Staaten voneinander abschotten.

James: „In solchen Situationen können Wirtschaftskonflikte eskalieren und die Grundlage des Wohlstands und der internationalen Ordnung zerstören." Die Globalisierung, mahnt James, „ist nicht unumkehrbar".

Auf dem Weltfinanz-Gipfel in wenigen Wochen in London wollen die Staats-und Regierungs-Chefs der wichtigsten Industrie-Staaten über Auswege aus der Krise beraten. Für dieses Wochenende hat Kanzlerin Merkel zu einem europäischen Krisen-Treffen nach Berlin geladen. Thema u.a.: die neue Währungskrise.