Finde ich nicht, dass es sich um eine Katastrophe handelt. Was hältst du von folgender Idee: Man versucht vereint Trumps Aussage : Die USA sei Ölunabhängig, ad absurdum zu führen. Folge: Er kann somit eine aggressivere Außenpolitik nur bestreiten, z.B. gegen den Irak, wenn die USA eine Ölvormachtstellung weiterhin inne hätte. Jetzt schau dir aktuell an, wie es mit" Fracking in the USA" frei nach den Beach Boys aussieht.Sehr schlecht und die dortigen Produktionsausfälle sind doch schon fast die Fördermengenkürzung der OPEC+. Hier tobt ein mächtiger Verteilungskampf und bestimmt ist die USA nur Dritter Sieger. Russlands Reaktion, Fördermenge rauf, ist richtig. (Meine Meinung!) Wird auch einiges nach sich ziehen. Die Öl-Global-Player halten die Füße still und die Aktie wird vorübergehend eingemottet. Das ist doch völlig okay. Shell ist ein Langzeitinvest und wenn du dir die Geschäftszahlen der letzten Jahre ansiehst, dann stellst du fest, dass es sich lohnt hier zu investieren. Wirst du so eine Firma bei einer Abschreibungssumme von 22 Milliarden Dollar jemals nach Staatsknete schreien hören? Wohl kaum. Denk mal nach, warum das so ist. Ich setze keinen SL. Kaufe weiter nach. Für mich gibt es fundamental betrachtet keinen Grund hier auszusteigen.
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