Gazprom hört auf Putins Vorschläge. Er wird kostenlos Gas an die Russen anschließen 8. Mai 2021, 10:00 Uhr AUFMERKSAM Schweißen der Gasleitung. Foto Flickr Schweißen der Gasleitung. Foto Flickr
Am 21. April ordnete Wladimir Putin während einer Rede vor der Bundesversammlung die Beschleunigung des Vergasungsprozesses in Russland an. Gleichzeitig betonte er, dass die Kosten nicht an die Bewohner weitergegeben werden könnten. Jetzt haben sich das Energieministerium und Gazprom auf die Details geeinigt.
Kostenlos, aber mit Einschränkungen Gemäß Putins Empfehlung sollten alle Häuser an Gasstandorten bis 2023 kostenlos an das Gasnetz angeschlossen werden. Nach dem vom Ministerium für Energie und Gazprom erstellten Fahrplan werden Häuser, die sich bis zu 200 Meter von der bestehenden Gasleitung entfernt befinden, kostenlos an das Netz angeschlossen. Eine weitere Voraussetzung für einen freien Anschluss ist der maximale Gasverbrauch des Haushalts von maximal sieben Kubikmetern. für eine Stunde.
Laut Gazprom Mezhregiongaz, dem Verteilernetzbetreiber in Russland, reicht dieser Betrag aus, um den Bedarf eines 300 Quadratmeter großen Hauses zu decken.
Personen, die mehr blauen Kraftstoff verwenden, müssen die Kosten für die Verbindung selbst tragen.
Gazprom Meżregiongaz / Mariusz Marszałkowski |