Gesamtertrag: 2009: 25,3 Mrd. Euro 2018: 25,3 Mrd Euro
Personalaufwand: 2009: 11,3 Mrd. Euro 2018: 11,8 Mrd. Euro
zinsunabhängige Aufwendungen: 2009: 8,4 Mrd. Euro 2018: 11,3 Mrd. Euro
davon EDV-Kosten: 2009: 1,7 Mrd. Euro 2018: 3,8 Mrd. Euro (+2,1 Mrd. Euro höhere EDV-Kosten p.a.)
davon Regulierungskosten: 2009: 0,0 Mrd. Euro 2018: 1,5 Mrd. Euro (+1,5 Mrd. höhere Regulierungskosten f. Bankenabgabe etc.)
davon Beratungskosten: 2009: 1,1 Mrd. Euro 2018: 1,5 Mrd. Euro (+0,4 Mrd. höhere Beratungskosten)
Wenn man genauer hinschaut, sind die Personalkosten in den letzten 10 Jahren (2009-2018) mit 11,8 Mrd. Euro annhähernd gleich geblieben und der Sachaufwand angestiegen. Passt aber nicht zur Theorie von Dr. Krall. Auf IT-Kosten kann man auch nicht so emotional Draufschlagen wie auf Boni und Vorstandsvergütungen. Geht mir ja genauso, wenn es mit der Aktie bergab geht. Nüchtern betrachtet ist es dumm. |