Investmentbankering Christina S. von Goldman Sachs hatte im Jahr 2002 für über 63TSD $ , mehr als die Hälfte ihres Jahresgehaltes für Designer Klamotten und- Schuhen verbraucht. Nach ein oder 2 mal tragen gab sie die Klamotten in die Kleidersammlung und rechnete dafür 48,8 TSD $ als Spende beim Finanzamt ab. Jetzt entschied ein Steuergericht, dass 40 TSD zu Unricht angegegeben worden seien. Damit drüfte der Fall nicht abgeschlossen sein im folgejahr rechnete die Bankerin 133 TSD $ Spenden ab. Auf was für Ideen die Leute kommen. Gelesen heute in Euro am Sonntag __________________________________________________ "Malo mori quam foederari - Lieber sterben als sich entehren" |