WENN MAN MIT GELD - MIT STEUERGELDERN – NICHT UMGEHEN KANN, SOLLTE MAN ES DENEN ÜBERLASSEN DIE ES KÖNNEN!
Die Rente mit 70 wird nach Corona das Diskussionsthema werden, und eine Frühverrentung wird es auch nicht mehr geben
„Kommission zur Zukunft der Sozialversicherung. Arbeitgeber fordern: Erst mit 70 in die Rente“. Vor der Flüchtlingswelle und der Coronakrise hätte ich das nie für möglich gehalten, doch nun denke ich anders darüber.
Klar ist, die enormen Kosten durch den großen Flüchtlings-, Migrations- und Asylzuzug, so wie die Sozialkosten vor, während und nach der Corona-Pandemie, sind von dieser humanitären und leichtfertigen Bundesregierung nicht mehr finanzielle zu stemmen. Die enorme Arbeitslosigkeit – fünf Millionen werden bis zum Herbst prophezeit – lässt die Rentenkassen schrumpfen. Außerdem könnten im nächsten Jahr noch 1-2 Millionen hinzu kommen, und in den darauffolgenden Jahren wird sich der Trend zwar fortsetzen aber verlangsamen. Eine Umkehr zu mehr Beschäftigung ist kaum auszumachen.
Hinzu kommen die Millionen von Kurzarbeitern - „6,83 Millionen Menschen in Deutschland in Kurzarbeit“ – und auch die Anzahl der Rentner die jetzt schon Grundsicherung erhalten steigt weiter rapide an. Wenn weniger Beiträge in den Rentenkassen, durch was auch immer, eingezahlt werden, müssen entweder Beitragssatz ( 18.6%) erhöht werden, oder die Einzahler müssen länger arbeiten. Doch weil beide Maßnahmen sehr unattraktiv – ja Bürgerfeindlich – sind, werden die sogenannten Verantwortungsträger für dieses Dilemma erst nach der Bundestagswahl darüber entscheiden.
Klar für mich ist, es wird eine Lösung gefunden werden. Ich denke, die Rente mit 70 wird von der nächsten Regierung beschlossen werden , zugleich wird die Frühverrentung mit 63 Jahren zurückgenommen. Somit muss wohl der deutsche Renten- und Sozialeinzahler für die Freizügigkeit in den MERKEL – JAHREN ( Flüchtlingspakt, Energiewende, Türkei,Griechenland, Italien, Brexit, EU usw. ) noch jahrzehntelang büßen. Andersherum, wäre diese Merkel in ihren 15 Regierungsjahren sorgfältiger und verantwortungsbewusster mit den Steuergeldern umgegangen, wäre das Renteneintrittsalter überhaupt kein Thema. Es wäre auch kein Thema obwohl die nachfolgenden Generationen immer älter werden.
Seriös ist die Steuergeldvergabe, die Steuergeldverschwendung, in Zahlen überhaupt nicht mehr zu erfassen. Die Zahlen haben schon sehr lange die Billionengrenze überschritten und ein Ende ist mit Merkel in Deutschland und von der Leyen in Brüssel nicht absehbar.
Zitat:“ Kommission von Arbeitgeberverband eingesetzt Die Sozialversicherungsbeiträge werden ohne Gegenmaßnahmen in den nächsten Jahren deutlich steigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine vom Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) eingesetzte Kommission zur Zukunft der Sozialversicherung. Die Experten forderten daher am Donnerstag in Berlin ein ganzes Maßnahmenbündel, um die Belastung weiterhin unter 40 Prozent zu halten. Unter anderem sollen Arbeitnehmer noch länger arbeiten. Vorzeitiger Renteneintritt soll nicht mehr möglich sein Über der 40-Prozent-Marke würde es negative Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt geben und zulasten des Wirtschaftswachstums gehen, sagte Martin Werding von der Ruhr-Universität Bochum. Er leitet die 2019 eingesetzte Kommission, die sich aus Arbeitgebern und Wissenschaftlern zusammensetzt, nicht aber Gewerkschaften. "Wir sind schon an der Grenze."Zitat Ende. https://www.rtl.de/cms/...vpIDs4ODOSiLY1LAkImKjZLNmT9iLU-ZW4WYl2rMpfY https://www.zeit.de/2020/30/arbeitslosigkeit-corona-krise-prognose https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-07/...arbeit-corona-krise-anstieg
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |