der Deutsch, Benjamin. Vor drei Wochen verkündet er noch den finalen Ausbruch und jetzt (kurz vor der heutigen FED-Sitzung) ist er kurzfristig (natürlich) doch eher wieder pessimistisch und "sieht" bei Fallen der Marke von 1756 (wieder mal ne neue Marke) Gold bei 1600. Dann interpretiert er ständig Grafiken, die er anscheinend selber nicht versteht und zieht sich das daraus, was seine konfusen Gedanken stützt; z.B., dass Zinserhöhungen mit rückläufigen Aktienmärkten verbunden sind - in der gleichen Grafik sieht man aber auch, dass das ein paar Jahre später nicht der Fall war. Diese Videos sind mit Abstand das Schlechteste zum Thema, was man sich reinziehen kann. Im Übrigen sind seine schriftlichen Formulierungen gespickt mit Rechtschreib- und Interpunktionsfehlern, was zumindest zeigt, mit welcher Sorgfalt er seine slides hinrotzt. Wer einen solchen "Chefökonomen" (wovon/von wem ist er eigentlich Chef?) hat, braucht keinen Konkursverwalter mehr. |