der BP Herr Steinmeier.
"Er wünsche sich, sagen zu können, die Deutschen hätten für immer aus der Geschichte gelernt. Aber das kann ich nicht sagen, wenn Haß und Hetze sich ausbreiten. Das kann ich nicht sagen, wenn jüdische Kinder auf dem Schulhof bespuckt werden. Das kann ich nicht sagen, wenn unter dem Deckmantel angeblicher Kritik an israelischer Politik kruder Antisemitismus hervorbricht. Das kann ich nicht sagen, wenn nur eine schwere Holztür verhindert, daß ein Rechtsterrorist an Jom Kippur in einer Synagoge in Halle ein Blutbad anrichtet.
Das deutsche Staatsoberhaupt brandmarkt vor einem internationalen Forum die größte Oppositionspartei und generell die Kritiker der Politik Angela Merkels als camouflierte Wiedergänger der NS-Verbrecher.
Das ist billig! Das ist bösartig! Das stiftet Unfrieden! Das ist Amtsmißbrauch! Das ist der Mißbrauch einer internationalen Gedenkfeier und von wehrlosen Toten zu innen- und parteipolitischen Zwecken. Torsten Hinz
Hoffentlich nimmt die Welt, wie derzeit z.B. das iranische Volk mit den Kommentaren an Herr Nouripour deutlich macht, dies differnzierter wahr. Der Herr Steinmeier, der einem mittelalterlichen Mullah-Regime Glückwünsche sendet, der wird auch von der dortigen iranischen Bevölkerung wahrgenommen.
Jemand wie Herr Steinmeier, der die Politik der kulturellen Flutung maßgeblich mit zu verantworten hat, macht nun sein eigenes Volk zu potentiellen Nazis für die Taten der Millionen neuen Antisemiten die man ins Land lässt.
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