also ich habe bis jetzt fast nur den Typ mit langfristigen Erwartungen kennengelernt. Die haben ihr eigenes Leben gut organisiert, klar, u.a. mal Geschäftsführerin kleines aber feines Schmuckgeschäft hier, jetzt Inhaberin, war tüchtig, aber auch die stellte Forderungen an mich. Nicht mal ausgesprochen, aber die Zielrichtung ist klar. Und ich will nun mal partout nicht meine Freiheit aufgeben, dass ich z.B. mich immer erst "absprechen" muß, will ich mal was entscheiden für mich.
Das "Absprechen" kenne ich von meinen ganzen verheirateten Freunden, und grinse innerlich hämisch über die armen Hascherln, die sich an die Leine haben legen lassen für ein gewärmtes Bett im Winter, etc. pp.
Die Frauen wollen alle was von den Männern, und meist ist es auch noch in aller primitivster Form, nämlich materielle Leistungen und existenzielle Sicherheit usw. Also ich nenne so was Prostitution.
Welche Frau gibt m i r existenzielle Sicherheit ? Wenn, dann wollen solche Frauen eine knallharte Gegenleistung dafür, und die kann auch darin bestehen, dass die Frau in diesem speziellen "Versorgungsfall" ohnehin chancenlos auf dem Beziehungsmarkt wäre, und so weiter und so fort.
Also sogar Mutter Theresa hatte sicher sehr egoistische Motive für ihr Tun, vielleicht Freude über ihren eigenen Edelmut z.B., sonst hätte die das nämlich gar nicht gemacht. Und die Frau, die Mann mit 6 Kindern heiratet, die hat diese egoistischen Motive bestimmt auch.
Also man kann es drehen und wenden wie man will, Frauen sind für Männer ein Risiko. Tja, so isses.
Romeo und Julia, und Abaelard und Heloise, sind eine wunderbare Vorstellung, aber die scheint in echt nicht zu existieren. Oder doch, und man muß nur ausdauernd suchen :o) ? |