long KK 6790 VK 6834 entgegen meiner üblichen Handlungsweise nein, kein sl eher einen short, aber ein bisschen warte ich noch mal 6850 eingegeben oder halt manuell mal sehen
Die Spanierin Ángeles Durán hat sich für 30 Euro den Besitz der Sonne gesichert - soviel kostete das Austellen der notariellen Urkunde. Rechtlich fühlt sich die Gerichtsgutachterin aus Salvaterra de Miño auf sichererem Grund. Nach den geltenden internationalen Verträgen dürfen zwar Staaten im Weltall keine Territorialansprüche geltend machen - von Privatpersonen ist aber keine Rede. Jetzt will sie bei Firmen abkassieren, die mit der Sonne Geld machen. Quelle: FTD.de
ich hab mal 'ne Frage bezüglich deiner Positrade-Strategie. Ich lese hier ja regelmässig mit und wenn ich es richtig verstanden habe, dann hast Du mit Deiner Shortstrategie ein DAX-Ziel von ca. 6480 im Auge. Nun verstehe ich ja, dass Dein Posi-Trade sich eben dadurch von dem Hin- und Her des Daytrading unterscheidet, dass Du deine Posi eröffnest und liegen lässt, bis Dein Kursziel erreicht wird. Dadurch vermeidest Du ein hektisches Hin- und Her und hast mehr Gelassenheit abzuwarten, bis die Kurse in die von Dir erwartete Richtung rutschen. So weit, so gut. Nur wäre es nicht doch unter Performance-Gesichtspunkten besser gewesen, nach dem knapp 250 Punkte-Rutsch am Montag/Dienstag bei ca. 6660 zunächst glattzustellen und z.B. heute bei über 6800 wieder einzusteigen? O.K. vielleicht wäre es damit eben kein Positrade mehr und ich weiss natürlich auch, wie verdammt schwierig es ist, den richtigen Ein- und Ausstieg zu finden und mit zunehmender Hektik man tendeziell immer mehr Fehler macht. Man steigt zu früh ein, gerät in Verlust und schmeisst zu früh, wenn es wieder in die "richtige" Richtung läuft und versaut sich im Zweifel seine Gewinne. Trotzdem würde es mich sehr interessieren, warum Du z.B. bei 6660 an Deiner Position festgehalten hast und diese nicht kurzfristig aufgelöst hast. Ansonsten bin ich jetzt auch auf der Short-Seite engagiert und habe demzufolge nichts dagegen, wieder tiefere Kurse zu sehen.
----------- Kniechen-Näschen-Öhrchen, das kann nicht jeder Affe!
shorts von heute früh (46, 67 und 82) beim downer entsorgt - hatte ich gepostet (?)
neu short bei 75 ist noch drin - diesen werde ich aller vorausicht bis ggf 950 ausbauen - da ich aufgrund des charts annehme dass wir uns weiter in einer top-phase befinden
Frankfurt (Reuters) - Ein Ende der Dax-Stärke ist nach Einschätzung von Analysten nicht in Sicht.
"Die Luft wird zwar dünner, viele Anleger hoffen aber immer noch auf eine Jahresendrally", sagt NordLB-Aktienstratege Tobias Basse. Daher nutzten sie jeden kleinen Rücksetzer, um in den Markt einzusteigen. Die Analysten der Landesbank Berlin (LBB) zweifeln zwar an einer Jahresendrally, den Test der psychologisch wichtigen Marke von 7000 Punkten trauen sie dem Dax aber durchaus zu. "Die reichhaltige Liquidität, die niedrigen Zinsen, die moderaten Bewertungen, anhaltendes Weltwirtschaftswachstum sowie fehlende Anlagealternativen dürften stimulieren."
Der Leitindex hielt sich am Freitag trotz der Schuldenkrise in Europa und der Spannungen zwischen Nord- und Südkorea in Sichtweite seines Anfang der Woche markierten Zweieinhalb-Jahres-Hochs von 6901 Punkten. Im Vergleich zur Vorwoche notierte er fast unverändert, während der EuroStoxx50 mehr als vier Prozent verlor.
Eine Ansteckung des deutschen Aktiemarktes durch die Schuldenkrise und ein mögliches Hilfe-Ersuchen Portugals sei nicht zu befürchten, betont Dennis Nacken, Kapitalmarktanalyst bei Allianz Global Investors. Vitaminpillen in Form positiver US-Konjunkturdaten würden das Immunsystem ausreichend stärken.
US-KONJUNKTURDATEN STEHEN IM MITTELPUNKT
Die in der neuen Woche anstehenden Stimmungsindikatoren und der Arbeitsmarktbericht für November sollten weder Zweifel an der Belebung schüren noch einen kräftigen Aufschwung anzeigen, betont Commerzbank-Analyst Christoph Balz. "Vielmehr dürften sie das Bild einer moderaten Erholung verfestigen."
Der US-Einkaufsmanagerindex für die Industrie (Mittwoch) werde sich voraussichtlich auf hohem Niveau halten, prognostiziert NordLB-Experte Basse. Bei demjenigen für die Dienstleistungsbranche (Freitag) rechne er mit einem leichten Anstieg. Eine Ausweitung der Erholung bei der US-Industrie auf den traditionell personalintensiven Service-Sektor würde für eine weitere Verbesserung des US-Arbeitsmarktes sprechen.
Die monatlichen US-Beschäftigungszahlen sollen am kommenden Freitag vorgelegt werden. Von Reuters befragte Analysten sagen für November einen Anstieg der Stellen außerhalb der US-Landwirtschaft von 138.000 voraus. Die Privatwirtschaft habe voraussichtlich 140.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Einen ersten Hinweis auf die offiziellen Zahlen könnte am Mittwoch der Bericht der privaten Arbeitsagentur ADP liefern.
DEUTSCHE BILANZSAISON LÄUFT AUS
Von Unternehmensseite stehen nur wenige potenziell kursbewegende Nachrichten auf der Agenda: ThyssenKrupp lädt für Dienstag zur Bilanzpressekonferenz ein, auf der der Stahlkonzern seine Zahlen des Geschäftsjahres 2009/2010 erläutern will. Am Donnerstag will Siemens Details zur Gesamtjahresbilanz vorlegen. Deutsche Wohnen und Beate Uhse haben die Veröffentlichung ihrer Quartalsergebnisse für Montag angekündigt.