Wer sein Geld in eine Lebensversicherung zur Altersvorsorge investiert hatte, wurde auch schon rasiert - durch Zinsen und Euro (eigene Erfahrung). Wer mit seinem Geld arbeiten muss, um seine Existenz zu sichern, hat momentan ein wirkliches Problem, da das Vetrauen seitens der Politik fehlt. Ein aktives Vermögensmanagement würde bedeuten, Risiken welche zum Vermögensverlusten führen können aktiv und bewusst auszuschließen. Was würde das in der momentane Situation innerhalb der EU bedeuten ? Kapitalflucht nach Asien und Russland (?)! Dem sind unsere Politiker mit den Kapitalverkehrskontrollen und der Treibjagd auf Steuersünder frühzeitig entgegengekommen. Sie haben erst den Sack zugemacht und kommen später mit den schlechten Nachrichten. Will/muss man seine Existenz absichern, müßte man das Vermögen beweglich halten. Auf längere Zeit wären Edelmetalle sicher eine gute Idee, aber nur wenn kein Wertzuwachs in kurzer Zeit generiert werden muss. Immobilien (EU) können durch einen Lastenausgleich belastet werden. Sammlerfahrzeuge, o.ä., durche eine Vermögensabgabe. Mit Kunst muss man sich gut auskennen und es zählt nur beste Qualität. Bei den drei vorhergenannten gibt es u.Umständen bereits eine Blasenbildung. Bargeld im Schrank kann durch neue Scheine entwertet oder verboten werden. Man kann sich im Rahmen des Vermögensmanagements eine Gefahrenanlayse fertigen. Immer das Risiko vor Augen "was wäre wenn" . Im Auto schnalle ich mich auch nicht an, weil etwas passieren wird, eher, weil etwas passieren kann. Wenn man nicht sehr weit über den Tellerrand hinausschaut, dreht man sich letztendlich im Kreis. Aber nicht vergessen, dass ist von der Politik so gewollt. |