zurückhaltend, während die Veranstalter dazu neigen, die Zahlen ihrer eigenen Veranstaltung hochzujubeln, das weiß doch jeder. Man muss sich also keine Sorgen machen, wie ein derartiger Vergleich zweier Aufmärsche bei diverser Zählweise in der Öffentlichkeit angekommen ist.
Hinzukommt die im Allgemeinen unstreitige Wahrnehmung, dass die Pegida im Großen und Ganzen ordentlich aufgestellt war, sich unter Wahrung von Sitte und Anstand bewegt und deshalb ein gutes Zählobjekt für die Polizei abgegeben hat, während die wirren Strömungsverhältnisse der halblinken Schwarmintelligenz auf der Gegendemo der Polizei nur die Möglichkeit ließ, sich auf Plausibilitätskriterien zu verlassen und zuzugeben, dass sie eine ordentliche Zählung unter den gegebenen Verhältnissen nicht zustande bringt und deshalb keine Verantwortung für die mitgeteilten Zahlen übernehmen kann.
Die Antwort auf die gestellte Frage findet sich also im beigefügten Zeitungsausschnitt, und man muss sich deshalb gar nicht den Hals verrenken - der ist schnell genug gelesen. |