von 0 - 10, wobei 10 der Spitzenwert ist,
erscheint mir die europäische Gesellschaft christlicher Herkunft bei einer gefühlten "7"zu liegen,
die muslimischen Gesellschaften des nahen osten hingegen bei einer gefühlten "2".
Nun kann man von der 7 verlangen und diese von sich selbst, sie möge die Stufe 8 erreichen, was gut und richtig ist.
Mehr noch aber muss und kann man von der 2 verlangen, dass sie wenigstens auf die 5 gelangt. Tut man das nicht, kommt folgendes heraus:
Die 7 wird zur 8, die 2 bleibt aber eine 2, und somit wird die Differenz, die zunächst 5 betrug, noch größer, sie beträgt nunmehr 6.
Je größer die Differenz, desto größer die Kluften zwischen den Gesellschaften. Bleiben sie getrennt, kann man das hinnehmen, leben sie aber räumlich vermengt, kommt es immer mehr zu Parallelgesellschaften.
Fazit im Rahmen der aktuellen Diskussion: 1. Wir Inländer müssen uns anstrengen, 2. aber z.B. die Muslime noch viel mehr.
Wer in der Politik wagt BEIDES zu fordern ? Fußt ein Teil der Pegida-Bewegung nicht darauf, dass bezüglich 2. zu wenig bis nichts von der Poliltik gefordert wird ?
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