Schutz von Anlagebetrügern

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neuester Beitrag: 28.11.12 08:52
eröffnet am: 18.01.11 08:33 von: störtebeker Anzahl Beiträge: 265
neuester Beitrag: 28.11.12 08:52 von: störtebeker Leser gesamt: 72087
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19.10.11 20:09

1416 Postings, 5062 Tage störtebekerAbofallen Grundsatzentscheidung des OLG

         

PS: Zum gewerbsmäßigen Betrug bei den den Abofallen siehe die Grundsatzentscheidung des OLG Frankfurt

http://openjur.de/u/69580.html

 

19.10.11 20:38
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1416 Postings, 5062 Tage störtebekerwas Abzocker verdienen

aus der genannten Diskussion

         
Insider vom  27.07.2011

" Die Schätzungen, sowohl was einzelne Abzocker, als auch die  Gesamtabzocke mit Abofallen anbetrifft, gingen  extrem weit auseinander. Das echte Ausmaß wird allenfalls dann erhältlich sein, wenn im Rahmen  der juristischen Aufarbeitung die betroffenen Banken Auskunft erteilen  dürfen.

 

Allerdings bekam ich kürzlich durch ein Telefonat mit einem  versierten Webmaster den „missing-link“ in die Hände, um eine  nachvollziehbare Schätzung des Ausmaßes anstellen zu können.

Dem war es eines Tages gelungen, sich in den Server des  "Belleros-Geflechts" einzuloggen und zu sehen, wie die  Google-Adwords-Werbung geschaltet war. Auf der Grundlage der dort  gefundenen Daten lassen sich reale Schätzungen anhand der Angaben von  Aussteigern und sonstigen Interviewpartern, die von der anderen Seite  Einblicke darin hatten, wie viel denn hereinkam, anstellen.

weiter bei

blog.beck.de/2011/06/08/runder-tisch-gegen-internetabzocke#comment-33906

und da zocken hier einige Knäblein in den Niederungen miesester Sub-Pennystocks ....

 

08.11.11 16:48
2

1416 Postings, 5062 Tage störtebekerToros gegen BaFin

Sehr viel Interessantes bei

toros.de/

zum Schutz von Anlegern.

Ein diffizileler Beschluß des Hessischen Verwaltungsgreichtshofes zum Recht auf Auskunft und zur Geheimhaltungsbedürftigkeit von Akten und anderen Dokumenten:

toros.de/images/stories/urteile/VGH-Beschluss_vom_24_03_2010.pdf

Der Beschluß vom 25. März 2010 ist von grundlegender Bedeutung und unanfechtbar.

 

09.11.11 09:10
3

1416 Postings, 5062 Tage störtebekerDunkelmänner

Verschleierung und Verdummung betreiben auch "seriöse" Unternehmen. Aber ganz schlimm die Haie vom Graumarkt.

Daß sie mehr Durchleuchtung erdulden müssen, daß mehr über sie berichtet werden darf, usw.,
dafür gibt es interessante Urteile bei Toros:

www.toros.de/index.php/downloads/gesetze--urteile

das sollte ARIVA mal verinnerlichen!!!!!!!!!!!!!!!!

 

 

30.11.11 19:49
2

2345 Postings, 5428 Tage Lolahunter..ich hätte nie gedacht, dass es solche

Machenschaften in Deutschland gibt! ...

http://www.youtube.com/watch?v=ODdVOP4jn4M

habe ich unter
http://blog.beck.de/2011/06/08/...gegen-internetabzocke#comment-33906

aus Störtebekers Beitrag 202 gefunden.  

08.12.11 21:46

1416 Postings, 5062 Tage störtebekerBetrüger Marcel Wunderli ist wieder aktiv

Man erinnert sich

www.gomopa.net/Finanzforum/...schatz-aus-dem-chiemsee-p942852892.html

67.23.163.230/Themen-des-Monats.html

www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html

neue Meldung:

Der Goldschatz aus dem Chiemsee

Betrüger, Abzocker und Hochstapler, Marcel Wunderli, Schweiz, ist  wieder aktiv. Obwohl er von seinen 3 Jahren Knast, zu denen er  verurteilt wurde, noch keinen Tag abgesessen hat, sucht er schon wieder  Dumme, denen er auf betrügerische Art und Weise das Geld aus der Tasche  ziehen kann. Er bietet mal wieder seinen Chiemsee-Kessel zum Kauf an und  sucht Investoren, die ihm vorab 250.000 Euro (je Investor versteht  sich) überweisen. Für was? Auch würden ihm Angebote von Auktionshäusern  in Höhe von ...

 

 

08.12.11 21:47

1416 Postings, 5062 Tage störtebekerHitler-Goldnachttopf

08.12.11 21:50

1416 Postings, 5062 Tage störtebekerBetrugsgeflecht

erinnert sei an

Der Goldschatz aus dem Chiemsee
GELD GIER GRAL Das Bild ist ganz einfach: Der Geschäftsführer lebt mit einer reichen Frau, hat aber zwei anderen Familien mit eigenen Kindern nebenan, die auch ab und zu den Vater sehen wollen. Ein Familienmensch. Im Geschäft hat er sich reichlich in verschieden Geschäften beteiligt und weiterentwickelt: EUROPEAN TRUST HOLDING, GARANTINVEST AG, BWB Partners AG, MORGAN STANWICK AG, SWISS INVEST Management AG, SOUGETA ENGENEERING AG, ORGANI JURIS HOLDING AG PROTECTED und Dutzende Anderen.  

25.01.12 06:48
2

1416 Postings, 5062 Tage störtebekerEntstellende Löcher

in der Wahrheit.

"Unbequeme" Wahrheiten scheinen bei ARIVA keinen Platz zu haben.
Entstellend wirken sich die unqualifizierten Löschungen aus.  

25.01.12 06:56

1416 Postings, 5062 Tage störtebekerBerufsverbrecher

das ist kein offizielles Juristendeutsch, trifft aber die Drecksbagage auf den Kopf.

Wer eine mehrjährige Verbrecherkarriere hinter sich hat, kennt sehr viele Kniffe und Schliche, um sich unliebsame Tatsachen vom Halse zu halten.
Bei ARIVA-Mods kann man auch ohne nachweislich autorisiert zu sein, sogar Bemerkungen zum Wetter löschen lassen.

Da kann man quer durch die entsprechenden Themen gehen.

Wohlgemerkt, es geht nicht um verletzende Beleidigungen, sondern um klare Tatsachen und auch Nachfragen mit der gebotenen Schärfe.  

25.01.12 07:00
1

1416 Postings, 5062 Tage störtebekerDer Mann, der zuviel wußte

war mal ein Thriller von Hitchcock.

Von ARIVA wurde ein Nutzer gesperrt, der auch sehr, sehr, sehr viel wußte,
und seine Finger in viele Wunden oder faule Stellen steckte: RESIDENT.

Wußte er zu viel??

Wenn ja, über wen??

Wer betrieb seine Sperrung????????????????????  

29.04.12 08:33

2345 Postings, 5428 Tage LolahunterWer betrieb seine Sperrung????????????????????

...das wäre mal sehr interessant zu wissen.  

29.07.12 09:34

2345 Postings, 5428 Tage Lolahunter..ihm drohen bis zu 20 Jahre Haft?

..aber doch nicht in Deutschland!

http://www.welt.de/wirtschaft/article108407864/...-Vegas-gefasst.html

Zitat
Die US-Polizei hat einen mutmaßlichen Millionenbetrüger aus Deutschland gefasst. Der 51-Jährige soll über Jahre hinweg von Florida aus mit einem Schneeballsystem Anleger um insgesamt 100 Millionen Dollar betrogen haben.

Er sei bereits vergangene Woche in Las Vegas gefasst worden, teilten die Justizbehörden am Samstag mit. Er soll nach Deutschland ausgeliefert werden, hieß es weiter. "Falls er verurteilt wird, drohen ihm bis zu 20 Jahr Haft", heißt es in einer Mitteilung der Polizei.
Zitat Ende

Der Name wurde nicht genannt.
20 Jahre Haft dürften ihm in den USA drohen, aber doch nicht in Deutschland!..oder etwa doch?  Glauben kann ich es wirklich nicht :-)  

29.07.12 09:40
3

54906 Postings, 6651 Tage Radelfan#213: Er soll Ulrich E. heißen!

Haftbefehl in Hamburg - Deutscher Millionenbetrüger in Las Vegas gefasst - Hamburg - Hamburger Abendblatt
Der Mann soll über 3.500 Anleger um mehr als 100 Millionen Dollar betrogen haben. In Hamburg wurde wegen Betrug ein Haftbefehl ausgestellt.
" Ein wegen des Verdachts auf Trunkenheit am Steuer bereits im Februar 2011 im Raum Las Vegas genommener Fingerabdruck habe Ulrich E. auffliegen lassen, "


Aber 20 Jahre Haft ist wirklich illusorisch. Da müsste er nicht nur seine Anleger betrogen, sondern sie auch gleich noch bestialisch ermordet haben!

-----------
Meine Forderung: Stabiler Server und Entfernung ALLER Bilder, weil sie nur vom Text ablenken.

01.10.12 12:12
1

1416 Postings, 5062 Tage störtebekerGroße Lust am Betrügen

Von der großen Lust am Betrügen

so titelte
http://zuerifluestern.wordpress.com/2011/12/05/...n-lust-am-betrugen/

Viel Stoff, lest es selbst!  

01.10.12 12:24
2

1416 Postings, 5062 Tage störtebekerBerresheim verhaftet

Wie auch andere Quellen vermelden, hat

"Micky" Michael Lothar Berresheim

derzeit unfreiwillig Aufenthalt nehmen müssen in der JVA Stuutgart-Stammheim.

Genau: Stammheim! Da saßen einstens die - darf man die hier nennen?? - ein.

http://zuerifluestern.wordpress.com/2011/12/05/...n-lust-am-betrugen/
schreibt  ganz am Ende:

 Juli 5, 2012 um 1:43 nachmittags   

Nun ist es so: Micky Michael Lothar Berresheim aus Dreieich – Sprendlingen und geschäftsansässig bei der M.B.O. Media GmbH, Offenbach wurde am 12.6.2012 verhaftet.
Vorab soll es um seine Rolle bei den Betrügereien mit der Schweizer Firma NicStic AG sein. Berresheim hat hier wissentlich wertlose Aktien verkauft. Mit ihm Heinz Piroth bezw. Heinz Hensley und seine damalige Partnerin und Rechtsanwältin Beate Christine Hofmann, Frankfurt (früher Beate Christine Müller). Für alle gilt die Unschuldsvermutung.
Die Verfahren laufen noch immer.
 

Anmerkung:

Ob die Dame noch die Zulassung als Rechtsanwältin besitzt, ist derzeit unbeantwortet.

 

01.10.12 12:34
3

10366 Postings, 5714 Tage musicus1aufpassen, hier im board laufen auch

besondere spezies  herum, die  den usern das geld  aus der tasche ziehen....immer noch und immer  wieder  finden sie neues futter...  

01.10.12 14:01
2

1416 Postings, 5062 Tage störtebekerKnast kein Hindernis

Bekannt: Von den Genannten saß Hensley schon längere Zeit im Knast ab.
Wie auch andere Ganoven tätigte auch er aus der Haft heraus "Geschäfte", wie der SPIEGEL mehrfach berichtete.
Allerdings ist H. jetzt in der JVA-Krankenstation.

SIOPLAST warnte vor einer dubiosen Aufkaufaktion der SIOPLAST-Aktien.
Die Masche: Man sichert einem potentiellen Opfer den Verkauf seiner Aktien zu, die derzeit keine reale Bewertung haben und nicht handelbar sind.
Leider nehmen die "Wohltäter" nur größere Chargen ab, so daß sich der Verkaufswillige noch "ein paar" dieser Aktien zusätzlich beschaffen muß. Die sind teuer ----  und dann platzt der Deal und der Geleimte hat weiter wertlose, unverkäufliche "Wertpapiere".

Ex-Truppen von Hensley werden dahinter vermutet, eine seiner alten Maschen.
Hensley und seine Leute hatten vor ein paar Jahren schon offiziell bei SIOPLAST mitgemischt.  Siehe andere Threats auch bei ARIVA.  

01.10.12 14:02
2

2345 Postings, 5428 Tage Lolahunter@musicus

http://www.youtube.com/watch?v=JMJXvsCLu6s&feature=youtu.be

..irgendwann trifft das Krokodil auf den Falschen...:-)  und der läßt sich nicht mehr fressen oder  vielleicht kann man dafür auch sagen "das Geld aus der Tasche ziehen" ?  

01.10.12 14:55

1416 Postings, 5062 Tage störtebeker"Null-Zensur" Verleumdungsforum gelöscht

Da gab es ein paar Monate ein Forum mit hochtrabendem Titel

"Null-Zensur - Der Geheimtipp für rechtschaffene Menschen "

in Wirklichkeit eine üble Verleumdungskampagne, gezielt gegen Personen der Justiz Verden, auch gegen einen Schweizer Bürger.

Berresheim tat sich dort mit Gleichgesinnten kund.  Diese Dreckschleuder ist hier bereits an anderen Stellen erwähnt worden.

http://www.ariva.de/forum/...search=Null-Zensur&page=7#jumppos180

und folgende.

Es darf vermutet werden, daß bei der Durchsuchung der diversen Verstecke des MLB und mit der Analys seiner Rechner ausreichendes Beweismaterial auch für seine Urheberschaft gesichert werden konnte.

 

01.10.12 15:01
1

1416 Postings, 5062 Tage störtebeker@Lola

eigentlich wollte ich mich nicht mehr in dieser vom Löschvirus entstellten Umgebung äußern. Aber es ist eine Genugtuung, wenn die  Gauner endlich einmal in die Mühlen der Justiz kommen.  

01.10.12 15:16
2

1416 Postings, 5062 Tage störtebekerErbärmlich, aber noch erbärmlicher

Die Beiträge des "KABE" alias Michael Lothar Berresheim stellen den Sinn des Urteils auf den Kopf und sind eine schlichte Perversion der Rechtsmittel:

http://www.ariva.de/forum/...-Internetnutzer-vor-Ehrverletzung-453949

Verglichen mit  seinen Äußerungen und Schmähungen in "Null-Zensur" und anderen Foren und Blogs: 

Erbärmlich, aber noch erbärmlicher, daß sich die Mods von ihm hier so jämmerlich vorführen ließen! Aber bisweilen bewahrheitet sich:

Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht!

 

01.10.12 15:24
1

1416 Postings, 5062 Tage störtebekerBGH Urteil contra Löschorgien

BGH hebt erneut meinungsfeindliches Hamburger Urteil auf

Danach sollten die Löschorgien eingedämmt werden, wenn die Kunde bis nach Kiel dringt.

http://www.internet-law.de/2012/05/...iches-hamburger-urteil-auf.html

"Dass äußerungsrechtliche Urteile des Landgerichts Hamburg und des OLG Hamburg vom BGH oder vom BVerfG aufgehoben werden, weil die Hamburger Gerichte bei der Abwägung zwischen Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsrecht falsch gewichten, hat mittlerweile fast eine gewisse Tradition.

Auch in einem weiteren Verfahren, in dem es um die Namensnennung der wegen Mordes an dem Schauspieler Walter Sedlmayr verurteilten Brüder ging, hat der BGH eine Berichterstattung unter Namensnennung erneut für zulässig erachtet (Urteil vom 8. Mai 2012, Az.: VI ZR 217/08).

Das Verfahren wurde zwischenzeitlich dem EuGH vorgelegt, weil noch die Frage zu klären war, ob ein in Österreich ansässiger Medienunternehmer wegen seiner Website auch vor den deutschen Gerichten in Anspruch genommen werden kann, was der BGH im Anschluss an die Entscheidung des EuGH vom 25.11.2011 nunmehr bejaht hat, “da sich der Mittelpunkt der Interessen des Klägers in Deutschland befindet”.

In der Sache hat das dem Klägern aber nicht geholfen, denn der BGH hat eine Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte verneint."  

01.10.12 15:36

1416 Postings, 5062 Tage störtebekerBGH, Urteil vom 27.03.2012

In der Quelle download des gesamten Textes   BGH, Urteil vom 27.03.2012    - VI ZR 144/11

 

http://medien-internet-und-recht.de/volltext.php?mir_dok_id=2402

 

Auszug:


Schon aus der äußeren Form der Veröffentlichung kann sich ergeben, dass lediglich eine fremde Äußerung ohne eigene Wertung oder Stellungnahme mitgeteilt wird. Dies ist beispielsweise bei dem Abdruck einer Presseschau der Fall (vgl. BVerfG, Beschluss vom 30.09.2003 - 1 BvR 865/0; BVerfG, Beschluss vom 25.06.2009 - 1 BvR 134/03; BGH, Urteil vom 17.11.2009 - VI ZR 226/08, MIR 2009, Dok. 255).
Die Störerhaftung in Form der Verbreiterhaftung darf nicht über Gebühr auf Dritte erstreckt werden, welche die rechtswidrige Beeinträchtigung nicht selbst vorgenommen haben. Denn zu dem von Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG geschützten Kommunikationsprozess kann die Mitteilung einer fremden Meinung oder Tatsachenbehauptung auch dann zählen, wenn der Mitteilende sich diese weder zu Eigen macht noch sie in eine eigene Stellungnahme einbindet, sondern die fremde Äußerung lediglich verbreitet (vgl. BGH, Urteil vom 17.11.2009 - VI ZR 226/08, MIR 2009, Dok. 255, BVerfG, Beschluss vom 30.09.2003 - 1 BvR 865/0; BVerfG, Beschluss vom 25.06.2009 - 1 BvR 134/03).
3. Eine Haftung des Verbreiters fremder Nachrichten als Störer setzt die Verletzung zumutbarer Verhaltenspflichten - insbesondere Prüfungspflichten - voraus, deren Umfang sich danach bestimmt, ob und inwieweit dem als Störer in Anspruch Genommenen nach den jeweiligen Umständen des Einzelfalles unter Berücksichtigung seiner Funktion und Aufgabenstellung sowie mit Blick auf die Eigenverantwortung desjenigen, der die jeweilige rechtswidrige Beeinträchtigung selbst unmittelbar vorgenommen hat, eine Prüfung zuzumuten ist (vgl. BGH, Urteil vom 25.10.2011 - VI ZR 93/10; BGH, Urteil vom 30.06.2009 - VI ZR 210/08, MIR 2009, Dok. 167 - Störerhaftung des Domainverpächters.

   

 

 

06.11.12 19:43
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1416 Postings, 5062 Tage störtebekerRechtsanwältin Beate Christine Hofmann

zu #216

Die Rechtsanwältin Beate Christine Hofmann, Frankfurt (früher Beate Christine Müller) ist nach aktueller Auskunft der RA-Kammer immer noch zugelassen.

Aha. Wer sich darüber nicht wundert, sollte einmal recherchieren, wo und wie die Dame mitgemischt hat. Hier fehlt Resident mit seinen Kenntnissen. ý> u. a. der NICSTIC-Skandal

 

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