Silber - alles rund um das Mondmetall

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neuester Beitrag: 14.12.24 10:51
eröffnet am: 21.02.14 19:10 von: Canis Aureu. Anzahl Beiträge: 4757
neuester Beitrag: 14.12.24 10:51 von: Canis Aureu. Leser gesamt: 2116034
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19.11.24 21:49
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614 Postings, 212 Tage MalakoffKohlaEufiaber Kriech mit Silber

das passt auch nicht. Will keen Kriech und ob Silber weg`n Kriech  steigt,  ist auch schäbig. Also vergesst meinen  Kommentar dazu.  

22.11.24 19:53
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13125 Postings, 4311 Tage Canis AureusR. Halver: Gold steigt bald auf 3.000 US-Dollar

Hat Gold seinen Zenit schon überschritten? Baader-Bank-Chefanalyst Robert Halver ist vom Gegenteil überzeugt und liefert einen goldigen Ausblick:

https://www.dasinvestment.com/...alver-ausblick-3000-dollar-und-mehr/

 

29.11.24 13:16
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13125 Postings, 4311 Tage Canis AureusUBS bullish für Gold: 2.900 Dollar im Anmarsch

Der Goldpreis hat einen schwachen Wochenauftakt verbucht, konnte sich aber mittlerweile stabilisieren. Obwohl Gold aktuell in der Konsolidierung feststeckt, sehen die Rohstoffanalysten von UBS starken Rückenwind für den Goldpreis. Im kommenden Jahr soll die Notierung die Marke von 2.900 Dollar erreichen.

„Der Rückgang von Montag ist auf Gewinnmitnahmen nach der fünftägigen Gewinnsträhne des Metalls und auf die Wahl von Scott Bessent zum Finanzminister durch den neuen Präsidenten Trump zurückzuführen“, so die Analysten. Bessent gilt als „fiskalischer Falke“, so dass seine Wahl die Bedenken hinsichtlich des Defizits und der Ausführung der Pläne des neuen Präsidenten mildern könnte. Die Erwartungen für eine Zinssenkung im Dezember sind weiter gesunken. Das CME Fedwatch-Tool zeigt, dass die Geldmärkte eine 56-prozentige Chance für eine Zinssenkung im Dezember einpreisen, während es letzte Woche noch 62 Prozent waren.

Die UBS ist der Ansicht, dass eine anhaltende Volatilität des Goldpreises zu erwarten ist, „inmitten konkurrierender Signale zu Inflation, Zinsen, Geopolitik und der bevorstehenden US-Handelspolitik“. „Wir sehen Raum für einen weiteren Anstieg des Goldpreises mit einem Ziel von 2.900 Dollar je Unze bis Ende 2025“, heißt es. „Gold bleibt unserer Ansicht nach eine nützliche Absicherung gegen geopolitische Spannungen und fiskalische Bedenken.“

https://www.deraktionaer.de/artikel/...llar-im-anmarsch-20370724.html  

10.12.24 12:58
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13125 Postings, 4311 Tage Canis AureusHeraeus erwartet weiteres Rekordjahr für Gold

HANAU (dpa-AFX) - Der Goldpreis wird nach Einschätzung des Handelshauses Heraeus seine Rekordjagd im kommenden Jahr fortsetzen. "Angesichts weiterer Zinssenkungen und des voraussichtlich schwächeren Dollar kann der Goldpreis bis auf 2.950 US-Dollar steigen", sagte Henrik Marx, Leiter Edelmetallhandel, am Dienstag bei der Vorstellung der Edelmetallprognose des Hauses.

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Der Goldpreis hatte zuletzt Ende Oktober ein Rekordhoch bei 2.790 Dollar erreicht. Leitzinssenkungen durch die Notenbanken stützen Gold tendenziell, da das Edelmetall keine Zinsen abwirft. "Auch die Politik des designierten US-Präsidenten Donald Trump sollte den Goldpreis stützen", sagte Marx. "Die wohl weiter steigenden US-Staatsschulden dürften zu höherer Inflation und einem schwächeren Dollar führen." Beides stützt den Goldpreis. Ein schwächerer Dollar macht Gold für Anleger aus anderen Währungsräumen günstiger, da Gold in Dollar gehandelt wird.

Zudem werden die Notenbanken laut Marx ihre Goldkäufe im kommenden Jahr auf hohem Niveau fortsetzen. Dies habe bereits in diesem Jahr den Goldpreis nach oben getrieben. Allerdings dürften die Mengen etwas niedriger ausfallen, als in diesem Jahr. Zudem könnte die Nachfrage aus Asien den Goldpreis stützen.

"Sollten die Konjunkturmaßnahmen der chinesischen Regierung die Wirtschaft ankurbeln, könnten China und Indien eine solide Basis für die Goldnachfrage im Jahr 2025 bilden." Zudem würden geopolitische Risiken wie der Ukraine-Krieg und die Konflikte im Nahen Osten fortbestehen und Gold als sichere Anlageform gesucht bleiben. ...

https://www.boerse.de/nachrichten/...es-Rekordjahr-fuer-Gold/36793173  

13.12.24 10:28

13125 Postings, 4311 Tage Canis AureusRätsel um Rekordpreise - Gold macht alles, was es

Seit Monaten kaufen mysteriöse Investoren tonnenweise das Edelmetall und treiben den Preis von Rekord zu Rekord. Experten rätseln, eine brisante Theorie gibt es.


Frankfurt. Wenn Goldinvestoren in einen Kaufrausch verfallen, gehört Michael Eubel meist zu den Ersten, die davon etwas mitbekommen. Eubel leitet seit bald 20 Jahren die Abteilung Sorten und Edelmetalle der BayernLB. Die Landesbank ist der mit Abstand größte Edelmetall-Großhändler in Deutschland – und hat damit eine dominante Rolle auf einem der weltweit wichtigsten Märkte für Goldbarren und Anlagemünzen.

Barren und Münzen aus der Schweiz, Großbritannien oder Australien treffen in der Gewerbeimmobilie an einem geheimen Ort in Süddeutschland ein, Eubels Mitarbeiter verschicken das Edelmetall dann weiter an die Kundinnen und Kunden.

So ist dieser unscheinbare Ort in Bayern zu einem Seismografen der Weltmärkte geworden: Sind die Zeiten unruhig, steigt die Nachfrage nach Gold

– und bei Eubels Kollegen herrscht Hochbetrieb. Stabilisieren sich die Verhältnisse an den Märkten, lösen sich Krisen auf, geht es in der Immobilie der Bank ruhiger zu. Eubel erinnert sich etwa an die Finanzkrise 2008 oder die Euro-Schuldenkrise 2011. Da war jeweils Boom. In der Pandemie kauften Anleger sogar so viele Goldbarren und Goldmünzen, dass Metall und Werttransporter knapp wurden. ...

https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...ollte/100091618.html
 

14.12.24 10:51

13125 Postings, 4311 Tage Canis AureusGold - die neue Welt(reserve)währung?

Ein Allzeithoch bei Gold jagt das nächste. Zuletzt kostete eine Unze mehr als 2700 US-Dollar. Was steckt hinter der jahrzehntelangen Rallye?

"Eine Antwort auf diese Frage ist gar nicht so einfach", sagt Dr. Bert Flossbach, Gründer und Eigentümer der Flossbach von Storch. "Selten waren die Chronisten so ratlos und wenig überzeugend wie heute, wenn sie nach Gründen für den irritierend starken Goldpreisanstieg suchen. Das gängige Erklärungsmuster lautet: fallende Zinsen, Angst vor Inflation und geopolitische Konflikte. Aber ergibt das Sinn?"

Die Zinsen sind im laufenden Jahr wesentlich weniger gefallen als zu Jahresbeginn erwartet und wären damit eher eine Enttäuschung für Goldanleger. Die Inflation befindet sich auf dem Rückzug, und die Inflationsprognosen für 2024 liegen heute tiefer als zu Jahresbeginn. Beide Argumente taugen also nicht für einen Erklärungsversuch.

Bleiben die geopolitischen Risiken
Die Lage im Nahen Osten hat sich tatsächlich verschärft. Die Lage in den anderen Krisenherden ist dagegen weitgehend unverändert. Allerdings dürfte im Zuge dieser Konflikte das Bestreben einiger Staaten gewachsen sein, ihre Währungsreserven nicht mehr in US-Staatsanleihen zu halten, deren Verfügbarkeit jederzeit von der US-Regierung eingeschränkt werden kann, sondern in Gold anzulegen. So verwundert es nicht, dass die Notenbanken vieler Länder seit geraumer Zeit das zinslose Gold als Reservewährung gegenüber US-Staatspapieren präferieren und ihre Goldbestände im laufenden Jahr erneut deutlich aufgestockt haben. ...

https://www.institutional-money.com/news/maerkte/...e-waehrung-236475  

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