Mein Absatz war natürlich nicht auf jeden Aktionär von Shell bezogen. Allerdings kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass jmd, der noch nichtmal weiß, wann der USA-Handel öffnet, noch keine 30 ist und nochmal die ähnliche Menge in BP (wozu eigtl BP und Shell !? :D, dass ist Butterbrotdiversifikation)hat, einfach mal lockere 75k in Shell hat. Das soll wirklich kein Neid oder Hass sein, nur reine Logik und Realität ...
Hatte auf eine Gegenbewegung spekuliert bei 10,974 dann aber bei 10,85 wieder verkauft und jetzt STRONG SHORT! Sehe hier keinerlei Boden. Kurse unter 10 Euro mehr als realistisch! Coronatief lag bei 10,30. Da liegen eine Menge SL !! Dann knallt es unter 10 !!!!! Short ist derzeit eine Gerlddruckmaschine bei Shell und BP!
Thorsten Küfner vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die A-Aktie des Mineralöl- und Erdgas-Konzerns Royal Dutch Shell (ISIN: GB00B03MLX29, WKN: A0D94M, Ticker-Symbol: R6C, London: RDSA, Nasdaq OTC-Symbol: RYDAF) unter die Lupe.
Das sei nichts für schwache Nerven: Bereits seit mehreren Wochen gehe es mit dem Anteilschein des niederländisch-britischen Energieriesen stetig bergab. Angesichts der Tatsache, dass sich die Ölpreise zuletzt eigentlich relativ robust entwickelt hätten und Royal Dutch Shell mittlerweile sehr günstig bewertet sei, erschein eine Gegenbewegung eigentlich mehr als überfällig. Diese lasse aber noch auf sich warten. Offenbar würden die Marktteilnehmer bezweifeln, dass es dem Öl- und Gasriesen gelingen werde, seien Geschäft stärker auf Erneuerbare Energien umzustellen und gleichzeitig profitabel zu bleiben.
So stecke die Royal Dutch Shell-Aktie bereits seit Juni in einem intakten Abwärtstrend. Allmählich nähere sich der Kurs nun dem im Zuge des Corona-Crashs markierten Mehrjahres-Tief bei 10,30 Euro. Sollte diese Marke unterschritten werden, würde sich das Chartbild noch weiter eintrüben. Für noch nicht investierte Anleger gelte daher: Solange der Ausbruch aus dem Seitwärtstrend noch nicht erfolgt sei, sollte weiterhin an der Seitenlinie verharrt werden.
Das Marktumfeld für Royal Dutch Shell bleibe schwierig. Der Chart sei zudem angeschlagen. Dementsprechend dränge sich aktuell kein Kauf auf. Mutige Anleger, die bereits investiert seien und auf eine Gegenbewegung setzen wollten, sollten unbedingt einen Stoppkurs bei 9,10 Euro zur Absicherung nutzen, so Thorsten Küfner vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 01.10.2020)
Kommt ein 2. Ölcrash kann Shell noch wesentlich tiefer fallen. Corona mutiert ja angeblich wieder. Warten warten und warten bis mal wieder im Aufwärtstrend ist und NIEMALS im Abwärtstrend kaufen. Regel Nr1. Wer weiß was wirklich hinter Corona steckt. Cash is King jetzt! Kaufen aus Gier ist dumm.
Das Tief war bei 10,30 kann doch jeder nachprüfen. Was hat das jetzt mit dem Aktionär zu tun? Und viele legen ihre SL beim alten Corona Tief, ist nunmal so. Derivate werden jetzt vernichtet. Warum pushen denn die ganzen Analysten und raten zum Kauf ?? Banken = Verbrecher!
wird in einem Desaster enden. Was sich an der Börse abspielt ist doch nicht mehr mit der Realität unterlegt. Lasst mal die Pleitewelle von Firmen losgehen und danach das Bankensterben. Das wird möglicherweise noch richtig, richtig übel. Stellenabbau in Größenordnungen, der durch Kurzarbeit momentan noch etwas abgefedert wird.