für den Nachtgang.Bier steht schon vorgekühlt im Kühlschrank. Ausschlafen ist angesagt frisch soll es bleiben. Dann startet mal schön ins Wochenende Gruß aus Stuttgart. Kurze Aufklärung für die Zeichen an der Schlafzimmertür.
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20.01.23 19:56
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deluxxe
: Wer für einen sozialistischen Steuerstaat arbeitet
muss sich keine Gedanken über Ökonomie, Preise, Inflation, Unternehmenserhalt, Wettbewerbsfähigkeit, Energiekosten in der Produktion oder Gedanken zur Konjunktur und über langfristige Perspektiven machen. Auch Arbeitslosigkeit ist nur ein Thema, die andere Leute betrifft. Womöglich Arbeitnehmer mit Mindestlohn oder ohne festen Tarif.
Nein, als Staatsdiener erhält man Lohnabschlüsse immer über der Inflationsrate (neben diversen Sonderleistungen wie Coronaprämien etc.), denn der Staat kann ja jederzeit die allgemeinen Steuer- und Abgaberzahler ausquetschen. Zur Not wird eben noch eine neue Steuer eingeführt, natürlich unter einem guten Vorwand, wenn die alten Steuerquellen schon zu oft erhöht worden.
“Öffentlicher Dienst: Verdi fordert 10,5% mehr Entgelt für die 2,5 Millionen Wähler, ähm Tarifbeschäftigten.“
" Ein einziges SMR-Kraftwerk von Rolls-Royce wird die Grundfläche von zwei Fußballfeldern einnehmen und etwa eine Million Haushalte mit Strom versorgen. "
"Das Erstaunliche an mRNA ist, dass Sie dieselbe Einrichtung, dieselbe Anlage und dieselben Maschinen verwenden können, um jeden gewünschten Impfstoff herzustellen."
- Die Jahresveranstaltung des WEF in Davos hat den "Klimawandel" zu einer "planetarischen Krise", einer "Sicherheitskrise" und einer "Gerechtigkeitskrise" hochgestuft.
Im Wesentlichen definieren sie Krisen und zwingen dann Regierungen auf der ganzen Welt, vordefinierte digitale Versklavungslösungen der vierten industriellen Revolution zu implementieren -
Wer kommt denn auf die Idee, solche Threads löschen zu lassen und was hat man davon? Deutschland hat ein Migrationsproblem, Bildungsprogramm ist für den Eimer und Menschen können Miete und Nebenkosten nicht mehr stemmen. Dafür wird in den Krieg reingeballert.
Ich wünsche euch noch alles Gute!
Bin erstmal raus.
----------- „Van der Leyen reist in die Ukraine bzgl. NATO-Aufnahme des Landes.“ SzeneAlternativ 11.06.22
klimax
: Bild-Kommentar: Weg mit dieser Grundsteuer!
KommentarWeg mit dieser Grundsteuer! -------------------------------------------------- Von: Jan W. Schäfer 20.01.2023 - 22:59 Uhr
Die Angestellten des Staates werden im Volksmund auch Staatsdiener genannt. Zu Recht: Sie sollen für die Bürger da sein und ihnen – wo es geht – das Leben erleichtern.
Leider ist jedoch oft genau das Gegenteil der Fall! So wie bei der neuen Grundsteuer.
Was Landesregierungen und Staatsdiener Millionen Bürgern zumuten, ist eine Frechheit! Sie fordern Daten und Dokumente an, die sich die Bürger mühsam zusammensuchen müssen – obwohl den Ämtern alles bereits vorliegt.
Das hat mit Dienen nichts zu tun, mit Gängeln aber sehr viel. Und ist eines modernen Staates unwürdig. Das Beste wäre ohnehin, die Grundsteuer komplett zu kippen. Sie stammt aus einer Zeit, in der es so gut wie keine anderen Steuern gab.
Das ist heute völlig anders!
Politiker warnen oft davor, dass Bürger Vertrauen in den Staat verlieren. Wer so viel Grundsteuer-Murks verzapft, muss sich darüber nicht wundern.
1 Silberlocke
: Und niemand wird zur Verantwortung......
gezogen nur die Bevölkerung zahlt wieder einmal drauf wie so oft für deren ständiges Versagen
Abgelaufener Corona-Schutz Mehr als 17 Millionen Masken vernichtet Stand: 20.01.2023 10:45 Uhr Vier Bundesländer haben insgesamt über 17 Millionen Corona-Schutzmasken vernichtet, weitere dürften folgen. Das berichtet die "Welt". Die Masken waren in der Hochphase der Pandemie gekauft worden und sind abgelaufen. Zu Beginn der Pandemie waren Corona-Masken ein rares Gut. Inzwischen werden sie kaum noch benötigt, Millionen sind unbenutzt - und abgelaufen. Diese werden nun in großem Stil vernichtet. Das ergab eine Umfrage der "Welt". Die Masken wurden demnach zur Hochphase der Pandemie eingekauft und haben inzwischen ihr Haltbarkeitsdatum überschritten. Bisher haben vier Bundesländer über 17 Millionen OP- und FFP2-Masken verbrannt: Baden-Württemberg 6,1 Millionen, Sachsen 5,5 Millionen, in Nordrhein-Westfalen sind fünf Millionen und in Mecklenburg-Vorpommern 656.000 Masken vernichtet worden. Weitere Vernichtung - auch auf Bundesebene Elf Bundesländer teilten mit, bisher keine Corona-Masken entsorgt zu haben, einige planten dies aber. Thüringen konnte über die Art der Verwertung keine Angaben machen. Auch auf Bundesebene wurden bereits Millionen Masken vernichtet. Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministerium sagte, in den vergangenen Monaten seien "unter einer Million Stück" energetisch verwertet worden.
Hohe Beschaffungskosten Allein die Beschaffung der Masken auf Bundesebene hatte laut "Welt" fast sechs Millionen Euro gekostet. Die Beschaffung war vor allem zu Beginn der Pandemie schwierig, weil der weltweite Bedarf so groß war und teils Masken mit ungültiger Zertifizierung auf dem Markt angeboten wurden. Mehrere Gesundheitsministerien der Länder gaben an, weitere selbst eingekaufte Masken vernichten zu wollen. Für Masken, die der Bund beschafft und an die Länder verteilt hat, brauchen sie die Zustimmung der Bundesregierung. Kritik an Überbeschaffung und Vernichtung Die gesundheitspolitische Sprecherin der Linken-Fraktion im Bundestag, Kathrin Vogler, kritisierte die Maskenvernichtung: "Statt übrig gebliebene Masken etwa an Bahn- und Busstationen oder in Arztpraxen kostenlos an Menschen zu verteilen, vernichten die Bundesländer und das Gesundheitsministerium nun Millionen von Masken." Dies zeige, dass die Verantwortlichen die soziale Dimension von Infektionsschutz nicht ansatzweise verstanden hätten. "Präventionsmaßnahmen wie Masken und Tests müssen niedrigschwellig und möglichst kostenfrei für alle zur Verfügung stehen", sagte Vogler.
Nehmen Sie sie beim Wort. Sie glauben an eine postnationale Welt, in der Wahlen keine Rolle spielen, in der das nationale Interesse null und nichtig ist. Die Regeln sollen von ihnen festgelegt werden, nicht gewählten Bürokraten und korporatistischen NGOs.
In ihrer jüngsten Meinungsumfrage befragte der ungarische Think Tank Századvég Stiftung die Bevölkerung zu dem Polizistenmord in Budapest. Die Umfrage ergab, dass die Mehrheit der Ungarn ein härteres Vorgehen gegen Gewaltverbrecher erwarten würde. Letzte Woche wurde in Budapest ein junger Polizeibeamter im Dienst getötet, nachdem er von einem wegen Gewaltverbrechen vorbestraften Angreifer erstochen worden war. Der Angreifer stand unter Drogeneinfluss und verletzte zwei weitere Polizeibeamte. Nach Angaben von Századvég hat der tragische Fall in den letzten Tagen für große Aufregung in der nationalen öffentlichen Diskussion gesorgt. In diesem Zusammenhang führte der Think Tank eine Umfrage unter 1.000 Personen durch, um herauszufinden, wie die erwachsene ungarische Bevölkerung über die Verfolgung von Gewaltverbrechern denkt. Die öffentliche Bedeutung des Vorfalls zeige sich daran, dass 97 Prozent der Befragten davon gehört hätten, dass ein Polizeibeamter am Abend des 12. Januar während seines Dienstes in der Hauptstadt erstochen worden sei, schrieben sie.
Sie wiesen darauf hin, dass das ungarische Rechtssystem einen verstärkten strafrechtlichen Schutz für öffentliche Bedienstete, einschließlich Polizeibeamte, vorsieht, um das reibungslose Funktionieren des Staates zu gewährleisten, aber die Umfragedaten zeigen, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen erwartet, dass der Gesetzgeber in diesem Bereich stärkere Maßnahmen ergreift, als er es derzeit tut. 93 % der Befragten stimmten der Aussage zu, dass härter gegen diejenigen vorgegangen werden sollte, die Gewaltdelikte gegen Beamte begehen. Die Umfrage zeigt auch, dass die Ungarn der Meinung sind, dass der Einfluss von Drogen keine Entschuldigung für die Begehung von Gewalttaten sein sollte. Mehr als vier Fünftel (81%) der Befragten gaben an, dass diejenigen, die behaupten, unter Drogeneinfluss gestanden zu haben, in Fällen von Gewaltverbrechen oder Mord härter bestraft werden sollten. Darüber hinaus würden mehr als zwei Drittel (68%) der Ungarn die Möglichkeit abschaffen, dass Mörder wegen ihres Geisteszustands mildere Strafen beantragen können, so die Umfrage. Der Tod von Hauptfeldwebel Péter Baumann wurde zum Heldentod erklärt. Er wäre dieses Jahr 30 Jahre alt geworden.
Grundsteuer Warum eine Reform dringend notwendig ist
Die Bemessung der Grundsteuer erfolgt anhand von Daten, dieein halbes Jahrhundert alt sind. Das ist verfassungswidrig. Hier erfahren Sie, wie Hessen die Steuer reformieren will.
Mehr zum Thema auf der Seite der hessischen Finanzämter.
ein halbes jahrhundert ? sind 50 jahre ...klingt nicht so dramatisch und aufgeblasen... ;)
kenne noch ganz andere verfassungswidrige sachen.....zB das exzessive gelddrucken/verschulden der EZB ....vielleicht muß man das ja durch höhere grundsteuer ausgleichen...was meinen sie herr kienzle?