publity (WKN: 697250) Büroimmobilien Asset Manager

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neuester Beitrag: 20.07.24 11:04
eröffnet am: 06.05.15 10:24 von: BackhandSm. Anzahl Beiträge: 1423
neuester Beitrag: 20.07.24 11:04 von: Bishop of D. Leser gesamt: 687829
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21.08.18 23:11
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1181 Postings, 2357 Tage SocConvictionVerkauf

"Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) hat im Rahmen ihres Asset-Management-Mandates ein Portfolio mit drei Büroimmobilien in Nordrhein-Westfalen mit einer Gesamtmietfläche von ca. 70.000 Quadratmetern verkauft. Über Details zum Käufer und zum Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. publity ist am Verkauf des Portfolios mit einem attraktiven Gewinnanteil beteiligt."

http://www.publity.org/de/investor/...ortfolio-in-nordrhein-westfalen

Wenn es nicht Publity wäre, würde ich das ohne zu überlegen als Erfolgsmeldung verbuchen.  

31.08.18 19:36
3

13730 Postings, 5568 Tage Raymond_JamesEdison-Update: Stabiles AUM-Portfolio ...

... trotz Assetverkäufen
übersetzt:
Nachdem publity im Jahr 2018 die assets under management (AUM) deutlich steigern konnte (wenn auch nicht im Umfang wie vom Management prognostiziert), liegt der Focus 2018 darauf, die Asset-Basis auf Vorjahresniveau zu halten. Trotz der Veräußerung mehrerer Büroprojekte mit einer vermietbaren Bürofläche von 100.000 m² in H1_2018 blieben die AUM mit 4,6 Mrd. € stabil. publity ist zuversichtlich, dass die laufenden, fortgeschrittenen Verhandlungen über Asset-Ankäufe es erlauben werden, das AUM-Niveau Ende 2018 trotz einer im August angekündigten weiteren beträchtlichen Veräußerung beizubehalten. In der Zwischenzeit wurde die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2018 im Juni gesenkt (http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/...t-prognose-fuer/?newsID=1080515 ), die Gespräche mit den Anleihegläubigern fortgesetzt und die Aktionäre genehmigten eine neue Aktienemission.
31 August 2018
Kurs 10,48
Marktkapitalisierung 63 Mio. €
Ausgegebene Aktien 6.05 Mio.
Zuletzt ausgewiesene Nettoverschuldung zum 30. Juni 2018 35,6 Mio. 
Geschäftsbeschreibung
publity ist ein Asset Manager mit Fokus auf deutsche Büroimmobilien. publity hat eine 17-jährige Erfolgsbilanz als Gewerbeimmobilien-Investor in größeren deutschen Städten und verwaltet ein Portfolio von 4,6 Mrd. €
Positiv:
■ Erfahrener Player mit Fokus auf ein Segment des Immobilienmarktes
■ Neue Vermögensverwaltungsmandate bei institutionellen Investoren
■ Starke Nachfrage auf dem deutschen Büromarkt
Negativ:
■ AUM-Wachstum unter ursprünglicher Prognose
■ Bankenabhängigkeit
■ Refinanzierungsrisko im Zusammenhang mit Wandelanleihen
Der H1_2018-Gewinn entspricht den Erwartungen des Unternehmens
publity's H1_2018-Nettoergebnis ging im Vergleich zum Vorjahr um 20% auf 4,4 Mio. € zurück, trotz eines Anstiegs der Umsatzerlöse um 3,6% auf 13,3 Mio. €, hauptsächlich aufgrund von Verwaltungskosten für Immobilienverkäufe in H1_2018. Das Management hob hervor, dass das H1_2018-Ergebnis seinen Erwartungen entspricht. Dies ist auf eine im Juni angekündigte Abwärtskorrektur des GJ18 zurückzuführen, wobei die aktuellen Nettoeinkommenserwartungen im Einklang mit dem Full-2017-Niveau (Endbericht in Höhe von 10,1 Mio. €) im Vergleich zu früheren geführten Spanne von 15-20 Mio. € lagen.
Gespräche mit Anleihegläubigern sind noch nicht abgeschlossen
publity setzt seine Gespräche mit den Inhabern von Wandelanleihen fort, um das Problem im Zusammenhang mit einem angeblichen Vertragsbruch zu lösen. Anleihegläubiger, die 30% des ursprünglichen Nennwerts (15 Mio. €) repräsentieren, erklärten die Schuldverschreibungen für fällig und publity hat bereits 2,04 Mio. € zurückgekauft. publity hat ein Angebot zur Refinanzierung der Anleihen mit einer neuen Wandelschuldverschreibung mit höherem Zinssatz unterbreitet. Darüber hinaus haben die Aktionäre von publity die Ausgabe von bis zu 3,8 Mio. neuer Aktien beschlossen, um 40,5 Mio. € frisches Eigenkapital zu beschaffen.
Bewertung widerspiegelt Gewinnunsicherheit und Verwässerung
publity-Aktien werden gegenüber der Vergleichsgruppe mit einem Abschlag von 53% bzw. 26% auf das laufende 12-Monats-KGV bzw. -EV/EBITDA-Verhältnis gehandelt (für das Unternehmen liegen keine Analystenprognosen vor). Wir sind der Ansicht, dass die anhaltende Diskussion mit Inhabern der Wandelanleihen, die Verwässerung durch die kürzliche Kapitalerhöhung sowie die allgemeine Ungewissheit über die Gewinnsituation nach den jüngsten Prognosesenkungen die Hauptgründe für die niedrige Bewertung sind.
 

03.09.18 19:09

687 Postings, 7127 Tage blocksachseLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 05.09.18 10:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

09.09.18 04:16
3

550 Postings, 3880 Tage MoldexGeht mal auf verbraucherschutzforum.berlin

Publity,Consus,Preos Real Estate und Munic-AG alles Olek Firmen.......

Publity verkauft Takko Zentrale an die Munic-AG, Olek verkauft an Olek!
Ob da der Beste Preis für Publity erzielt worden ist?

Lasst die Finger von Thomas Olek Firmen!
 

11.09.18 09:25

166 Postings, 6169 Tage wohellerOlek kauft weiter zu

Wenn ich richtig gerechnet habe, kommen mittlerweile seit der HV etwa 3 Mio € oder etwa 5% der Anteile zusammen.  

11.09.18 19:01
2

86 Postings, 3312 Tage bondfoxOlek nähert sich dem 30%-Anteil

gemäß HV-Präsentation (Seite 14)
http://www.publity.org/de/investor/...lations/hauptversammlungen/2018
hatte die TO Holding GmbH 25,5%. Seit der HV (am 01.08.2018) wurden (bis 07.09.2018)
261.584 Aktien für 2.734.708,66 EUR nachgekauft.

25,5% + 261.584/6.050.000 = 29,82%
 

11.09.18 19:26

166 Postings, 6169 Tage wohellerWird ein Pflichtangebot fällig?

Bei 30% wird dann ein Pflichtangebot fällig, oder?
Wenn er, wie angekündigt, die Kapitalerhöhung auch zum Großteil übernimmt, dürfte er vielleicht sogar an die 50% kommen.  

12.09.18 13:28

13730 Postings, 5568 Tage Raymond_Jamesnachhaltige insiderkäufe schieben aktie an (10,95)

14.09.18 09:28

166 Postings, 6169 Tage wohellerInsiderkäufe

Schaut mal ins Xetra Orderbuch. Eine 40000 Stück Kauforder zu 10,70.
Ob das Olek ist der den Preis dort oberhalb festnageln will?  

14.09.18 19:09

13730 Postings, 5568 Tage Raymond_James# kollege WOHELLER

-- für fliegenschiss-orders braucht's nicht den blick ins orderbuch
-- der insider hat den kurs nicht "festgenagelt", sondern den fliegenschiss unter 11 € ausgekauft
-- im open market gilt das WpÜG nicht
 

14.09.18 20:56

166 Postings, 6169 Tage wohellerInsiderkäufe

mit festgenagelt meinte ich auch nicht, dass er den Kurs auf 10,70 halten will, sondern, dass er ihn nicht mehr darunter fallen lassen will. Sonst geht am Ende keiner bei der noch ausstehenden KE zu 10,70 mit, wenn man über die Börse billiger zukaufen kann..

Bislang gibts noch keine Infos, wann die stattfinden soll, oder? Aber vielleicht ist das ja jetzt der Auftakt dazu.  

14.09.18 23:43

13730 Postings, 5568 Tage Raymond_Jameskein zusammenhang mit kapitalerhöhung

die insiderkäufe begannen schon im juni, https://www.finanzen.net/insidertrades/publity@search
sie lassen keinen zusammenhang mit der bevorstehenden bezugsrechtsemission erkennen, für die möglicherweise noch nicht mal der erforderliche wertpapierprospekt fertig gestellt  ist
 

17.09.18 17:03

5241 Postings, 8787 Tage Nobody IISo ruhig. Ich denke keine Verkäufer mehr da.

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Gruß
Nobody II

19.09.18 09:44
1

2009 Postings, 2513 Tage Honigblumewas hier mit dem Kurs abläuft ist reichlich

undurchsichtig.  

19.09.18 12:20

13730 Postings, 5568 Tage Raymond_Jameskapitalerhöhung: wertpapierprospekt kommt

19.09.18 19:27

5241 Postings, 8787 Tage Nobody IISchon seltsam was hier passiert.

Ich denke aktuell wird kein Kleinaktionär benötigt. Deswegen lieber wieder runter von der Bühne und weg aus dem Rampenlicht. Wie man Geld verdient, wissen die Inhaber ja.
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Gruß
Nobody II

28.09.18 12:40

86 Postings, 3312 Tage bondfoxRubrik "Kapitalerhöhung 2018" auf der IR-Webseite

28.09.18 17:15

13730 Postings, 5568 Tage Raymond_Jameskurs-buchwert-verhältnis nur noch 1,2

vor kapitalerhöhung:
kurs €12,40/ €10,26 buchwert je aktie = 1,2
(buchwert je aktie = €62mio eigenkapital EK 30.06.18*** /6,05mio aktien = €10,26)


 

28.09.18 18:11

13730 Postings, 5568 Tage Raymond_Jameskgv 2018e = 7,4 (12,40/1,67)

Halbjahresbericht:
"Für das Geschäftsjahr 2018 bekräftigen wir unsere bereits angepasste Prognose. Wir erwarten einen Gesamtumsatz, der leicht unter dem Vorjahresumsatz liegt, bei einem Jahresüberschuss und EBIT auf dem Niveau von 2017." 
Jahresüberschuss 2017: €10,086mio = €1,67 je aktie, EBIT 2017: €16,140mio, Quelle: Jahresabschluss 2017
"Dabei wollen wir die Assets under Management (AuM) stabil halten, obwohl wir weitere Immobilienverkäufe planen und bei einigen bereits in fortgeschrittenen Verhandlungen sind."
 

29.09.18 12:50

5241 Postings, 8787 Tage Nobody IIAktien aus Kapitalerhöhung fehlen noch bei

Der KGV Berechnung
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Gruß
Nobody II

01.10.18 01:23

7932 Postings, 9074 Tage fwsInteressantes aus dem Prospekt

6. ... Im  Hinblick  auf  die  von  der  Hauptversammlung  am  1.  August  2018  beschlossene  Barkapitalerhöhung  hat  die  TO-Holding  GmbH  (Frankfurt  am  Main),  deren  alleiniger Gesellschafter  Herr  Olek  ist,  die  Zusage  gegeben,  dass  sie  im  Rahmen  der  Barkapitalerhöhung  sämtliche  Neuen  Aktien,  soweit  sie  nicht  von  anderen  Aktionären  gezeichnet  werden, im  eigenen  Namen  zeichnen  werde.  Sollte  kein  anderer  Aktionär  von  seinem  Bezugsrecht Gebrauch  machen,  könnte  Herr  Olek  im  Falle  der  Zeichnung  sämtlicher  Neuen  Aktien  aus der  Kapitalerhöhung  seine  mittelbare  Beteiligung  an  der  Emittentin  auf  57,29  %  aufstocken. Der  (mittelbare)  Hauptaktionär  hätte  dann  also  eine  Mehrheitsposition.  Um  die  Beteiligungsschwelle  von  50  %  der  Stimmrechte  zu  überschreiten,  müsste  der  (mittelbare)  Hauptaktionär mindestens  Stück  3.064.010  der  Neuen Aktien  aus  der  Kapitalerhöhung  zeichnen. ...

...  

01.10.18 01:26
1

7932 Postings, 9074 Tage fws(2) Interessantes aus dem Prospekt

12.  Verwässerung
Das  Bezugsrecht  der  Aktionäre  auf  die  Neuen  Aktien  gewährleistet,  dass  jeder  Aktionär, sofern  er  sein  Bezugsrecht  ausübt,  mindestens  mit  seinem  ursprünglichen  prozentualen  Anteil  am  Grundkapital  der  Gesellschaft  beteiligt  bleibt.  Sofern  ein  Aktionär  sein  Bezugsrecht nicht  innerhalb  der  Bezugsfrist  ausübt,  aber  andere  Aktionäre  ihr  Bezugsrecht  ausüben,  würde  sich  sein  Anteil  am  Grundkapital  der  Gesellschaft  verringern  und  somit  eine  Verwässerung  eintreten.  Durch  die  Verwässerung  des  Anteils  am  Grundkapital  verringern  sich  auch  in entsprechendem  Umfang  die  mitgliedschaftlichen  Verwaltungsrechte,  insbesondere  das Stimmrecht,  und  die  mitgliedschaftlichen  Vermögensrechte,  insbesondere  das  Dividendenrecht.   Im  Zuge  der  Barkapitalerhöhung  wird  das  bestehende  Grundkapital  um  bis  zu  EUR 3.781.250,00 auf  bis  zu  EUR 9.831.250,00  erhöht.   Der  Nettobuchwert  entspricht  der  Summe  der  Vermögensgegenstände  des  Anlage-  und  Umlaufvermögens  und  des  aktiven  Rechnungsabgrenzungspostens  abzüglich  der  Summe  der Rückstellungen,  der  Verbindlichkeiten  sowie  des  passiven  Rechnungsabgrenzungspostens ("Nettobuchwert"). Der  Nettobuchwert  der  Gesellschaft  zum  30.  Juni  2018  betrug  EUR  62.090.853,44  bzw.  EUR 10,26  je  Aktie  (basierend  auf  der  unmittelbar  vor  Durchführung  der  Barkapitalerhöhung  ausgegebenen  Aktienanzahl  von  6.050.000).   Nach  Durchführung  der  Barkapitalerhöhung  unter  der  Annahme,  dass  alle  3.781.250  Neuen Aktien  zu  einem  Bezugspreis  von  EUR  10,70  je  Neue  Aktie  im  Zuge  des  Angebots  verkauft werden,  würde  der  Gesellschaft  ein  Nettoemissionserlös  von  ca.  EUR  40.009.375,00  (Bruttoemissionserlös  in  Höhe  von  EUR  40.459.375,00  abzüglich  Emissionskosten  in  Höhe  von ungefähr  EUR  450.000,00)  zufließen.  Wäre  der  Gesellschaft  dieser  Betrag  bereits  zum 30.  Juni  2018  zugegangen,  hätte  der  Nettobuchwert  (ohne  Berücksichtigung  von  Steuereffekten)  bei  ca.  EUR  102.100.228,44  bzw.  ca.  EUR  10,39  je  Aktie  (basierend  auf  der  Aktienanzahl  nach  Durchführung  der  in  vollem  Umfang  durchgeführten  Barkapitalerhöhung)  gelegen.  Dies  hätte  für  die  Altaktionäre  eine  unmittelbare  Zunahme  des  Nettobuchwerts  von EUR 0,13  je  Aktie (1,27  %)  zur Folge.   Für  die  Aktionäre,  die  ihre  Bezugsrechte  hinsichtlich  der  Neuen  Aktien  nicht  ausüben,  ergibt sich  eine  Verwässerung  ihrer  relativen  Beteiligungsquote  an  der  Gesellschaft  um  38,46  % (unter  Annahme  einer  vollständigen  Platzierung  aller  3.781.250  Neuen  Aktien).  Das  bedeutet,  dass  eine  Beteiligung  an  der  publity  AG,  die  vor  Durchführung  der  Kapitalerhöhung  10  % des  Grundkapitals  ausmachte,  nach  Durchführung  der  Kapitalerhöhung  nur  noch  rund 6,15  %  repräsentieren  würde.   Die  Erwerber  der  Neuen  Aktien  erleiden  eine  unmittelbare  wertmäßige  Verwässerung,  weil der  Bezugspreis  von  EUR  10,70  je  Neue  Aktie  über  dem  fiktiven  Nettobuchwert  von  ca. EUR 10,39  je  Aktie  zum  30.  Juni  2018  liegt.  Diese  unmittelbare  wertmäßige  Verwässerung beläuft sich auf  mindestens  ca.  EUR  0,31  je  Aktie,  entsprechend rund  2,89  %.    

01.10.18 01:40

7932 Postings, 9074 Tage fws(3) Interessantes aus dem Prospekt

3. ... hinsichtlich  der  entstehenden  Spitzenbeträge  keinen  Anspruch  auf  Lieferung  von Neuen Aktien  oder Barausgleich.
Die  Aktionäre  werden  aufgefordert,  ihr  Bezugsrecht  auf  die  Neuen  Aktien  zur  Vermeidung  des  Ausschlusses  von  der  Ausübung  ihres  Bezugsrechts in  der  Zeit   vom  2.  Oktober  2018 bis  16. Oktober  2018  (jeweils  einschließlich) über  ihre  Depotbank  bei  der  für  die  ACON  Actienbank  AG  als  Abwicklungsstelle  tätig werdenden  Bankhaus  Gebr.  Martin  Aktiengesellschaft,  Göppingen,  während  der  üblichen  Geschäftszeiten  auszuüben.  Nicht  fristgemäß  ausgeübte  Bezugsrechte  verfallen wertlos.  Ein  Ausgleich  für  nicht  ausgeübte  Bezugsrechte wird  nicht  gewährt.

...  Kein Bezugsrechtshandel
Ein  Handel  der  Bezugsrechte  wird  weder  von  der  Gesellschaft  noch  von  der  Bezugsstelle organisiert  und  ist  nicht  vorgesehen.  Eine  Preisfeststellung  an  einer  Börse  für  die  Bezugsrechte  ist  ebenfalls  nicht  beantragt.  Ein  Zu-  oder  Verkauf  von  Bezugsrechten  über  die  Börse ist  daher  nicht  möglich.  Die  Bezugsrechte  sind  jedoch  nach  den  Bestimmungen  des  deutschen  Rechts  übertragbar.  Die  Aktionäre  werden  gebeten,  sich  in  diesem  Fall  an  ihre  Depotbank  zu  wenden.    

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