Kicky
: Immigranten haben die Pflicht sich zu integrieren
sagte Tony Blair gestern in einer Rede vor Immigranten und fügte hinzu wenn sie nicht bereit seien die traditionelle Toleranz anderer Religionen,wie sie in Grossbrittannien üblich sei,zu akzeptieren,dann sollten sie wegbleiben.Er sagte auch es sei Commonsense ,den Schleier in Berufen,die auf Kommunikation angewiesen sind zu verbieten und lehnte Vorschläge ab,die Scharia irgendwo in Grossbritannien zuzulassen,Er rief die Moscheen,die Frauen ausschliessen, auf ihre Praxis zu überdenken. Und er kündigte an ,dass man Öffentliche Gelder für etnische Minderheiten ,die nicht die Integration fördern,kürzen werde und forderte Glaubensschulen auf ,Brücken zu anderen Religionen zu bauen.Glaubensschulen sollten Toleranz und Respekt für andere Religionen lehren und er werde das Department für Erziehung auffordern,dafür Sorge zu tragen,dass das passiert.Multikulti habe nur Erfolg,wenn Briten jeglicher Herkunft die essentiellen Werte der Nation respectieren. http://news.independent.co.uk/uk/politics/article2060039.ece
Kicky
: Denkmal für unbekannten afrikanischen Drgendealer
Bereits im Juli hatte der Vorschlag des amerikanischen „Künstlers“ Scott Holmquist, dem unbekannten afrikanischen Drogendealer ein Denkmal zu errichten, für Diskussionen gesorgt. Die Piratenpartei Friedrichshain-Kreuzberg brachte damals den Görlitzer Park als Standort ins Gespräch. http://www.berliner-zeitung.de/berlin/...dealer-in-kreuzberg-24390752
Gegen 14 Uhr beschwerten sich Touristen, die auf dem Pariser Platz (Mitte) unterwegs waren, bei der Polizei. Sie waren von vier als Clowns geschminkten Rumänen bedrängt und angetanzt worden. Um ihre Opfer noch mehr abzulenken, hatten die Betrüger Luftballons dabei, aus denen sie Tiere formten. „Die Täter versuchten dann, in die Taschen ihrer Opfer zu greifen, um an das Portemonnaie zu gelangen“, sagt eine Polizeisprecherin.....
der aus einer türkischen Familie stammende Erdem K.... Seine Verteidigerin Astrid Wagner: "Er ist eigentlich ein Lieber. Bei der Tat war er fremdgesteuert." Schwer zu glauben angesichts der Brutalität. Der Verdächtige schlug das Opfer mit den Fäusten, einem Schuhlöffel, einem Blumentopf und stach 16-mal mit einem Messer zu. Dann ging er in einen Latino-Club tanzen, feierte mit hübschen Mädchen und posierte sogar vor einem Partyfotografen (ÖSTERREICH hat die Bilder der Kripo übermittelt).....
seltsam
: aus der Distance heraus läßt sich leicht klug-
scheißen, aber ich glaube, ich hätte dem Knaben eine Ohrfeige verpaßt und ihn dann zu mir (und den Granaten) rangezogen. Er wäre auf jedenfall mitgegangen... Und weil es Attrappen waren, hat er wenigstens eine Erinnerung an seinen Scherz.
Rund 1,2 Tonnen Elfenbein mit einem Marktwert von über einer Million Euro sind in Potsdam /Brandenburg und Rheinland-Pfalz sichergestellt worden. Bei einer Durchsuchung wurden zwei Vietnamesen auf frischer Tat ertappt und festgenommen. Die beiden Festgenommenen sitzen seitdem in Untersuchungshaft. Gegen sie wird wegen gewerbsmäßigen Handels mit Elfenbein ermittelt. Bei einer Verurteilung drohen ihnen drei Monate bis fünf Jahre Haft. http://www.bild.de/regional/berlin/elfenbein/...ds-47735652.bild.html
Wilderer töten jedes Jahr etwa 40.000 Elefanten in Afrika - mit ihrem Elfenbein werden Krieg und Terror finanziert. Die meisten Tiere sterben in zwei großen Gebieten, zeigt eine Studie.Tonnenweise verschiffen die international agierenden Banden das Material von Afrika nach Übersee - hauptsächlich nach Asien, über die Route landet es aber auch in westlichen Staaten.Das Elfenbein aus 27 der 28 Beschlagnahmungen stammte aus gerade mal vier Regionen in Afrika, berichten die Wissenschaftler im Fachmagazin "Science". Seit 2006 kam es im Wesentlichen aus nur noch zwei Gebieten:.....
Nach einem Zechgelage in der Nacht zu Donnerstag haben sich ein 24- jähriger und ein 25-jähriger Somalier in der Asylbewerberunterkunft in Neuaubing derart in die Haare gekriegt, so dass der ältere der beiden seinem Kontrahenten mehrere Faustschläge und somit einen doppelten Kieferbruch verpasste- Daraufhin zückte der 24-Jährige ein Messer und rammte es mehrmals in den Rücken seines Landsmanns. Als der sich umdrehte, stach er ihm auch in den Bauch.--- http://www.abendzeitung-muenchen.de/...6c-4826-b348-3856fdc8b5dc.html
Blutiger Raubversuch Vor Ort fanden die Beamten einen 22-jährigen eritreischen Staatsangehörigen, der aus verschiedenen Wunden stark blutete. Der alkoholisierte Mann konnte den Beamten verständlich machen, dass jemand Geld von ihm gefordert hatte.Auf seine Antwort, dass er kein Geld hätte, wurde er von einem zunächst unbekannten Mann niedergeschlagen. Anschließend sei noch mit einem Holzteil auf ihn eingeschlagen worden. Erst als ein Wachmann des Elisenhofes dazu kam, ließ der Angreifer von seinem Opfer ab und flüchtete.Die Polizei konnte nun einen 23-jährigen malischen Staatsangehörigen als Tatverdächtigen ermitteln, http://www.abendzeitung-muenchen.de/...71-40c9-be22-3015a8ee0597.html
Versuchter Mord in einer Kneipe im Westend: Am Mittwochabend gegen 20.30 Uhr stürmte ein 44-jähriger Kosovare in das Wirtshaus an der Landsberger Straße. Ohne zu zögern attackierte er den Wirt (42), der gerade mit dem Rücken zur Tür hinter dem Tresen arbeitete. Der arbeitslose Montageschlosser stach unvermittelt mit einem mitgeführten Messer auf den Hinterkopf des 42-Jährigen ein.Mit einem Sprung über die Theke gelang es dem Gastwirt dem Angreifer zu entkommen.... http://www.abendzeitung-muenchen.de/...f9-4a35-bde7-f0fd09d324f7.html
In einer Ismaninger Asylbewerberunterkunft ist ein Sicherheitsmitarbeiter von drei Bewohnern tätlich angegangen worden. Gegen die drei 18-Jährigen erging Haftbefehl.Zwei Bewohner hätten ihn an den Armen festgehalten, während er von dem dritten Beteiligten mit der Faust gegen den Hals geschlagen und dort gekratzt worden sei. Den zum Tatort gekommenen Polizeibeamten zeigte der 35- jährige Mitarbeiter schließlich einen 18-jährigen Eritreaer, den er als einen Schläger identifizierte.Dessen beide Mittäter, ebenfalls 18-jährige Eriträer, waren noch anwesend.sie mussten teilweise gefesselt und fixiert werden. ... http://www.abendzeitung-muenchen.de/...fc-4a88-b05a-8409f449a720.html
Ein Berliner Taxifahrer reist seiner Familie nach Syrien nach und schließt sich dort Islamisten an. Nun muss sich der 32-Jährige vor dem Oberlandesgericht (OLG) verantworten. Ali R., so scheint es, folgte zunächst nicht dem Ruf radikaler Islamisten, er folgte seiner Frau. Die Mutter seiner drei Kinder zwischen zwei und sieben Jahren, soll im November 2014 nach Syrien ausgewandert sein, in die IS-Hochburg Rakka. Der 32-Jährige soll davon nichts gewusst haben, einen Monat später aber nachgereist sein – und sich dort der Terrormiliz angeschlossen haben. Nun steht er in München vor Gericht.